Die blaue Plakette

Haarspalter ;)
Das Problem bei den Kfzs ist mangelhafte gesetzliche Rahmenplanung (neudeutsch Roadmap), wodurch es die Hersteller leider sehr leicht hatten, i.d.R. gesetzeskonforme Fahrzeuge auf den Markt zu werfen, die das technisch machbare (bei den Lkws sieht man ja, dass es geht) nicht umsetzen. Dass der Kunde das nun ausbaden soll, ist grenzwertig.
Dass die Hersteller am Rahmen mitgesägt haben, na klar. Aber am Ende ist es der Verantwortungsbereich der Gesetzgebung.
Nun versucht man in 3 Jahren nachzuholen, was man auf 15 hätte strecken können/müssen.
Absolute Zustimmung. Mein favorisiertes Gesetz wäre eine Aufrüstungspflicht (also eine Betriebsgarantie) durch die Hersteller für alle Fahrzeuge die maximal so alt sind, wie die längste verfügbare Herstellergarantie/Leasingdauer. Am Ende sind es die Hersteller, die uns Verbrauchern die bestmöglichen Emissionswerte im PKW-Bereich vorenthalten und sich nach erfolgreicher Erstzulassung bequem zurücklehnen können. Im Gegenteil machen sie mit höheren Umweltstandards ein sehr gutes Geschäft.
 
Mein favorisiertes Gesetz wäre eine Aufrüstungspflicht (also eine Betriebsgarantie) durch die Hersteller für alle Fahrzeuge die maximal so alt sind, wie die längste verfügbare Herstellergarantie/Leasingdauer.
Was sind das, 5 Jahre? Das ist nicht mein Horizont, was die Haltedauer eines Fahrzeugs angeht.
 
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....Der eine ist für grün, der andere agressiv dagegen. Mehrwert? Null.

Nur gegen grün, rot und braun. Mehrwert? Ja, jede Menge! Man braucht eine Feindbildkultur. Hat schon Margot Honecker festgestellt. Wenn sie auch sonst nicht viel gemerkt hat.

Gruß Robert
 
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Absolute Zustimmung. Mein favorisiertes Gesetz wäre eine Aufrüstungspflicht (also eine Betriebsgarantie) durch die Hersteller für alle Fahrzeuge die maximal so alt sind, wie die längste verfügbare Herstellergarantie/Leasingdauer. Am Ende sind es die Hersteller, die uns Verbrauchern die bestmöglichen Emissionswerte im PKW-Bereich vorenthalten und sich nach erfolgreicher Erstzulassung bequem zurücklehnen können. Im Gegenteil machen sie mit höheren Umweltstandards ein sehr gutes Geschäft.
?(

Das ist ja verschärft masochistisch ! Warum denn?

Wer wann immer ein Produkt legal entsprechend den zu diesem Zeitpunkt geltenden Richtlinien und Gesetzen erwirbt, soll dieses bis zu dessem Ableben uneingeschränkt nutzen dürfen.

Unser örtlicher Rohr-Kanal-Reiniger hat sich unlängst für eine Dreiviertelmillion Euro ein gefälliges Gerät auf EU-6-Basis angeschafft. Glaubt irgendjemand hier, dass er das Dingens zur Einführung von EU-6+ oder EU-7 mal so locker wegen ein paar Gramm NOx für einen höheren Tarif ersetzen kann?
Das Selbe gilt analog für gemeine Bulli-Nutzer.
 
Hallo,
ich sehe das so mit der blauen Plakette:


1. Gesetzgeber beschließt nach Rücksprache ( Einflussnahme) der Automobilindustrie Festlegung der zeitlich gestaffelte Reduzierung des Schadstoffausstoßes Euro 4/5/6...
2. Automobilindustrie baut Autos und deklariert entsprechend der Richtlinien die neuen Autos
3. Gesetzgeber und dessen Erfüllungsgehilfen verfolgen ( auch nach Inkenntnissetzung) Verstöße gegen die Normen nicht.
4. regionale Schadstoffbelastung steigt bzw fällt nicht.
5. Bürger verklagen Kommunen ( nicht Gesetzgeber) wegen der punktuellen zu hohen Schadstoffbelastungen und gewinnen. ( Stand heute)
6. Um den Gerichtsbeschlüssen nachzukommen entstehen Fahrverbote für Fahrzeuge die auf dem Papier eigentlich sauberer sein sollten. ( Nicht-Blaue-Plaketten-Besitzer)
Mit dem Wissen, dass selbst die Blauen Pakettenträger ihre Norm nicht einhalten. Auch mit dem Wissen, dass wenn die punktuelle beklagte Schadstoffbelastung nicht sinkt, die
nächste Klage erst eine Fahrzeuggeneration später rechtskräftig zum Abschluss kommt.



Die Verlierer:

Der solvente Besitzer einer dieser angeblich sauberen Autos der, um sein Recht auf ein gesetzeskonformes Auto zu bewirken, in eine kostspieligen und zeitintensiven Einzelklage gegangen ist.
(Und Jahre später , wegen dem bis dahin wertlosen Auto, mangels Masse, dem außergerichtlichen Vergleich zugestimmt hat.)

Die breite Masse der nicht gesetzeskonformen Autos, die ihre Klappe halten und sich im Internet (so wie hier) , am Stammtisch und auch alleine hinterm Steuer darüber ausmehren.

Die in einem der Schadstoff-Hotspot Wohnenden und weiter auf saubere Luft hoffenden.
Deren neben dem Gesundheitsbelastungen auch noch wirtschaftliche Schäden durch Wertverfall der Immobile drohen.

Alle Bürger, weil sie um die Steuereinnahmen resultierend aus der Steuerberechnung auf Grundlage der tatsächlichen Schadstoffklasse betrogen werden.


Donald Trupp wurde jetzt sagen, das betrifft die nationale Sicherheit und würde ein Dekret erlassen.
Nach dem Motto:
"Alle schwarzen Autos mit den Buchstaben IS im Kennzeichen werden ausgewiesen."


Ich meine, die Nachfrage reguliert den Markt. Kaufte nur noch das wo drin ist, was auch außen drauf steht.
O-Ton: Oder, "fresst weiterhin die Sch...." weil jeder sagt, nicht so schlimm, sieht geil aus, und schmeckt auch noch gut.
Die Regierung nickt ab und Millionen von Autokäufern können sich schließlich nicht irren.

Oder doch?

Oje. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Automobilindustrie baut Autos und deklariert entsprechend der Richtlinien die neuen Autos

Beispiel: Euro 4 hat 250mg NOx Schadstoff-Ausstoßgrenze, Euro 5 hat 180mg und Euro 6 80mg, wenn ich mich nicht irre. Der heutige Mittelwert einiger Euro 6 Plw Diesel liegt real in etwa bei 250mg und sollte demnach lediglich Euro 4 erhalten.
Es wird viel politisch diskutiert und versucht umzusetzen, um "ältere" Fahrzeuge zu entsorgen oder deren Problem in andere Länder zu verschieben.
Leider ist dies der Weg, um uns evtl. den Anreiz für Elektrofahrzeuge anzuregen, denn laut Prognosen bis 2020 bzw. 2030, wo es mehrere Millionen sein sollten, sind wir noch weit weg davon.
 
Leider ist dies der Weg, um uns evtl. den Anreiz für Elektrofahrzeuge anzuregen, denn laut Prognosen bis 2020 bzw. 2030, wo es mehrere Millionen sein sollten, sind wir noch weit weg davon.

Das ist wohl das wirkliche Ziel. Zusätzlich dann natürlich nicht mehr manuell fahren, sondern automatisiert. Dass die dafür erforderlichen Datenautobahnen bis dahin nicht vorhanden sein werden, wird dabei einfach ausgeblendet.
 
Vor allem muss es einen Weg geben, die langen Ladezeiten zu reduzieren auf die Dauer eines normalen Tankvorganges. Man stelle sich vor, Hauptferienzeit vor dem Brenner, Hochsommer, ne Tanke und es stehen Autos davor, jedes mit mindestens 30 Minuten reiner Ladezeit, und dann aber nur allenfalls 80% voll, das heißt, der nächste Stop kommt schon viel früher und wegen der kleinen Gesamtreichweite auch viel öfter. Von Gespannen wollen wir schon mal gar nicht reden. Mit Wohnwagen würde ich schon nicht über den Schwarzwald kommen ohne den Akku danach 3 Stunden zu laden. Gut, man spart sich die Hotelkosten vor Ort, da man einige Tage auf der Autobahn beim Laden verbringt. Also da muss sich bis 2030 noch eine Menge tun. In allen Bereichen.
 
Eine blaue Plakette gibt es bis dato nicht und ist auch noch nicht angedacht.
Es wird lediglich darüber diskutiert und die Menschen verunsichert, wie schon andere hier zuvor geschrieben haben.
 
Eine blaue Plakette gibt es bis dato nicht und ist auch noch nicht angedacht.
Es wird lediglich darüber diskutiert und die Menschen verunsichert, wie schon andere hier zuvor geschrieben haben.
Es muss nur noch durch das Bundesverwaltungsgericht geklärt werden, ob Städte Fahrverbote verhängen dürfen.
Das dies wahrscheinlich erst im Herbst, nach der Bundestagswahl geschieht, wird wohlwollend zu Kenntnis genommen.

Was die Umsetzung speziell für Stuttgart anbelangt, kannst du unter
Feinstaub: Fahrverbote sollen Stuttgarts Schadstoffbelastung senken
lesen, dass das Umsetzungsverfahren schon auf vollen Touren läuft.


Und wenn Stuttgart eine rechtskonforme und tragfähige Lösung gefunden hat, wird die sicher kopiert. Von allen Städten die ein rechtskräftiges Urteil bezugnehmend auf die Klagen der DUH auf dem Tisch liegen haben.
 
Wer sich in das Stuttgarter Verfahren einlesen möchte:
Aktuelle Meldung

Ich plane lieber meine Radtour für morgen. :)
 
Es muss nur noch durch das Bundesverwaltungsgericht geklärt werden, ob Städte Fahrverbote verhängen dürfen.
Das dies wahrscheinlich erst im Herbst, nach der Bundestagswahl geschieht, wird wohlwollend zu Kenntnis genommen.

Was die Umsetzung speziell für Stuttgart anbelangt, kannst du unter
Feinstaub: Fahrverbote sollen Stuttgarts Schadstoffbelastung senken
lesen, dass das Umsetzungsverfahren schon auf vollen Touren läuft.


Und wenn Stuttgart eine rechtskonforme und tragfähige Lösung gefunden hat, wird die sicher kopiert. Von allen Städten die ein rechtskräftiges Urteil bezugnehmend auf die Klagen der DUH auf dem Tisch liegen haben.

Das mag sein, aber dann müssen alle Prüforganisationen sofort in Kenntnis gesetzt werden bzw. Werkstätten und alle Orte, wo die "neuen" Plaketten erworben werden können. Nicht mal beim Technischen Dienst gibt es derzeit Informationen.

Des weiteren wäre es dann ein kleiner Bezirk, der ausgegrenzt wäre von älteren Fahrzeugen. Gegenwärtig gibt es einen Bezirk in BW mit einer gelben Euro3 Plakette und 60-62 Bezirke mit der grünen Euro4. Für den Rest von Deutschland gibt es gar keine Begrenzung. Und wenn Stuttgart dann meint, Vorreiter sein zu müssen, wird sich dies erst einmal negativ auf die Kaufkraft und auf den Tourismus auswirken.

Im übrigen sind derzeit ziemlich alle Brummis offiziell Euro VI genehmigt, auch ausländische Fahrzeuge und dass schon seit mehreren Jahren. Eher als PKW's.

Ich rate den Menschen, die mich bezüglich der EURO-Norm fragen, ruhig zu bleiben und keine überstürzten Handlungen oder Käufe zu tätigen. Manche glauben sogar, dass der Diesel auf der Abschussliste steht und deshalb immer teurer wird und wieder verstärkt Benziner gekauft werden sollen.
 
Ich rate den Menschen, die mich bezüglich der EURO-Norm fragen, ruhig zu bleiben und keine überstürzten Handlungen oder Käufe zu tätigen. Manche glauben sogar, dass der Diesel auf der Abschussliste steht und deshalb immer teurer wird und wieder verstärkt Benziner gekauft werden sollen.

Ein guter und wichtiger Hinweis!

Und wenn dann alle ins Benziner-Lager rübergelaufen sind, kommt dann ZACK die Feinstaubproblematik beim Fremdzünder. Dann kann man auch dort schöne teure Nachrüstlösungen kaufen. Oder glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, dort würde man verschont von staatlich verordneten Säuberungsaktionen?

Irgendwann sind dann alle vergrätzt und kaufen sich endlich ein selig machendes E-Mobil. So hat Angie ihr Versprechen dann doch noch einhalten können.

Doch dann stellt man fest, dass sich die Primärenergie-Situation so nicht halten lässt. Dass die E-Mobile so gar nicht die Feinstaubwerte sinken lassen. Dass andere massive Probleme auftauchen. Dass die Mobilität sich umstellen muss.

Herrlich. Wir werden alle nach Strich und Faden verarscht und die Gehirnwäsche, dass der Diesel nun der ganz schlimme üble Buhmann ist, hat ja bereits begonnen. Der Münchner OB will und wird aktuell Fahrverbote für Diesel durchsetzen, um die willkürlich festgesetzten NOx-Werte aus Brüssel umzusetzen. München noch vor Stuttgart, wer hätte das gedacht?

So lange fossile raffinierte Brennstoffe verbrannt werden, wird es auf dieser Welt IMMER Schadstoffe geben.

Das einzig Positive, was ich daran erkenne, ist, dass die versammelte hochnäsige deutsche Autoindustrie massive Imageverluste erleidet. Vielleicht führt das zu einer Art Besinnung und Neuorientierung einer Industrie, deren Herrschaftsdenken und kriminelles Gedankengut (Schummelsoftware allerorten) endlich verjagt werden kann.

Wenn nachweislich NOx Menschengesundheit und -leben gefährdet, dann müsste verdammt noch mal der Staat aus seiner Fürsorgepflicht sämtliche NOx-Schleudern generell verbieten! Konsequent! Was soll diese Augenwischerei mit den Grenzwerten, die suggerieren, unterhalb dieser Werte sei alles grün und gesund und sauber?

Dirk
 
Hallo.
Bei dem Thema ist viel Augenwischerei und Meinungsmache. Niemand kann heute sicher sein das sein aktueller EU6 die nächsten 10 Jahre noch täglich in die Innenstädte darf.

Wer nicht kaufen muss sollte warten. Und, wie ich feststellen musste, machen das bei den PKW schon viele.
Z.Z. wird zumindest zwischen Augsburg und Füssen eher in kleinere Benziner investiert. Diesel bekommst du überall, zum Teil mit exorbitanten Nachlässen.
Kleine, besser ausgestattete "Übergangsbenziner" mit Automatik und Schiebedach sind praktisch nicht zu bekommen. Die Lager sind leer.
Wer warten kann sollte erst Ende des Jahres nach einen EURO 6 C Wagen schauen. Die müssen dann auf der Strasse ihre Abgase prüfen lassen und auch Benziner brauchen Rußpartikelfilter. Somit sind das die ersten Fahrzeuge die die Emissionen einer sinnvollen blauen Plakette wirklich einhalten können.

Und was die Stromer angeht...
Unser e-UP! läuft und läuft problemlos. Aber solange die Politik nicht die richtigen Rahmenbedingungen schafft haben es die Interessenten unnötig schwer. Schnelllader an den Autobahnen sind gut und richtig. Aber geladen wird zuhause oder beim parken auf der Arbeit. Leider gibt es fast immer Neider die eine selbstfinanzierte Steckdose in der gemeinschaftlichen Tiefgarage verhindern. Und so war es das mit dem Stromer.

Zudem wird die nächste Generation der Plug-In 100km e-Reichweite haben. Das reicht dann für die i.d.R. benötigten 50km Winterreichweite. Damit wären die meisten auf der sicheren Seite.

Also warten..
Bis Technik, Politik und Recht wieder zusammenpassen.
 
Irgendwann sind dann alle vergrätzt und kaufen sich endlich ein selig machendes E-Mobil. So hat Angie ihr Versprechen dann doch noch einhalten können.

Angie vergisst mal wieder, dass alle EU-Staaten mitmachen müssen. Dass hat sie schon bei ihrer Flüchtlingspolitik gemacht. Das Vertragsverletzungsverfahren schreckt doch niemanden ab. Oder glaubt hier jemand, dass z.B. die osteuropäischen EU-Staaten da mit machen? Für die Staaten ist das doch wirtschaftlich noch schwerer so etwas (an 2030 nur noch E-Autos, automatisches Fahren etc.) umzusetzen. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten innerhalb der EU sind doch sehr unterschiedlich. Da werden einige Länder gar nicht mitziehen können. Dann muss ich mein Fahrzeug halt künftig in Rumänien oder Griechenland (keine abschließende Aufzählung) zulassen.
 
Wer sich in das Stuttgarter Verfahren einlesen möchte:
Aktuelle Meldung

Ich plane lieber meine Radtour für morgen. :)
Ich muss auch immer wieder beruflich nach Stuttgart; was soll ich machen? Geld für ein anderes Auto
habe ich nicht. Gibt es Ausnahmen?
Es ist ein Elend mit den Grünen!
 
Ich muss auch immer wieder beruflich nach Stuttgart; was soll ich machen? Geld für ein anderes Auto
habe ich nicht. Gibt es Ausnahmen?
Es ist ein Elend mit den Grünen!

Das hat mit den Grünen überhaupt nichts zu tun. - Lediglich mit der geografischen Situation in Stuttgart.

In München wird es auch kommen - und München wird bekanntlich nicht von den Grünen regiert.

So wie im Moment reihenweise EU6 Diesel mit grausamen Abgaswerten auffallen, werden die womöglich genauso betroffen sein.

Gruß, Marcus
 
Das Umweltministerium will die blau Plakette, Dobrindt nicht.
Thema blaue Plakette bis nach der Wahl verschoben.

Stuttgart, so wie ich es verstanden habe, möchte Schilder "Nur für Fahrzeuge Euro 6" aufstellen.
Gleichzeitig jedoch den Nahverkehr stabil ausbauen.
Heißt umsteigen.

Bis auf Ausnahmeregelungen für Dienstleister, Taxis ..
Aber darüber läuft ja noch das Verfahren.

Hinzu kommt noch das Holzofenverbot an Alarmtagen.

Wenn das alles nicht hilft, kein Ahnung.

Pferd. E-Bike.
 
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