Der moderne Busfahrer von heute - T6 / T6.1 Geleast oder gekauft ? Umfrage.

Geleast oder Gekauft

  • Geleast

  • Gekauft


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Allen ist jedoch gemeinsam, dass Sie Besitzer des Buses sind
Richtig. Besitz ja. Eigentümer ist jedoch nur der Inhaber der ZB II.
Denn wer spart ist ein Volkswirtschaftlicher Schädling
Jain. Ist vllt. etwas sehr weit hergeholt in Bezug auf Autokauf und akt. Zinspolitik. Und vor allem, wie sich die Eigentumsrate in den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten bei Fahrzeugen verändert hat.
 
Finanzierung kann sogar die finanziell günstigere Variante gegenüber dem Barkauf sein. Von daher ist Barzahlung nicht immer die beste Wahl, selbst wenn man das Geld parat hat.

Was mich wundert ist, dass hier die Möglichkeit der Fahrzeugübernahme beim Leasing genannt wurde. Dies hat mir der VWN-Verkäufer nämlich anders gesagt: Beim Leasing geht das Fahrzeug in jedem Fall zurück und man hat keine Garantie, das Fahrzeug zu erwerben. Dafür gäbe es die 3-Wege-Finanzierung, die - zumindest von den Zinskonditionen - attraktiver zu sein scheint.

Bei BMW hatte ich beim Leasing direkt ein Übernahmeangebot mit fest vereinbarter Endsumme bekommen, falls ich das Fahrzeug nach Ablauf der Laufzeit übernehmen möchte.
 
Da muss man sehr vorsichtig sein , gerade als Gewerbetreibender !
Sollte man direkt mit dem Verkäufer eine vertragliche Vereinbarung treffen , die einem den Kauf des Wagens nach dem Leasingende ermöglicht - wird einem das Leasingmodell vom Finanzamt nachträglich kaputt gemacht und du hast einen Mietkauf !
Außerdem rechnet sich eine Übernahme nur dann , wenn du ein Restwertleasing machst und einen möglichst geringen Restwert hast !
Nachteil : Du musst eine Leasingbank finden die dann von ihrem Andienungsrecht Gebrauch macht !
Lohnt sich aber nur für Gewerbetreibende, die dann den Wagen privat übernehmen wollen bzw. Deren Ehefrauen!
Aber auch hier gilt nicht übertreiben !
Neben der passenden Bank musst du natürlich die notwendige Liquidität haben die Leasingraten zahlen zu können!
Ich habe mich seit fast 30 Jahren Immer wieder für Leasing entschieden , weil ich keine Bilanzberührung haben wollte!
Privat würde ich mich immer für Barkauf oder eine Finanzierung entscheiden - es sei denn ,
ich möchte dass Auto nur 3 Jahre fahren und die Leasingkonditionen sind so gut - dass es einfach billiger ist !
Kommt bei Grossflottenkunden oft - im Privatbeteich seltener vor!
VG
Bebu
 
Mann, Mann, Mann! Die Diskussion hier ist ja ganz schön eskaliert.
Jeder darf doch selbst entscheiden wie an seinen Bus kommt.
Kann man den Bus nicht bar zahlen, braucht ihn aber genau jetzt für
Kind und Kegel, ist eine vernünftige Finanzierung doch total ok!
Ist man in der glücklichen Lage den Bus bar zu bezahlen oder spart
lieber bis man es kann, weil es einem ein besseres Gefühl gibt , ist
man immer noch kein reicher Bonze oder sparender Wirtschaftsschädling.
Und wer least ist meist Gewerbetreibender , der die Sache eh durchkalkuliert
hat. Deshalb finde ich es unangemessen es zu bewerten, wie jemand zu
seinem Bus kommt.
 
Also mein t6.1 family ist geleast. Ich bin auch sehr froh, dass ich diesen nach drei Jahren und 75.000 Kilometer wieder abgeben darf. Innerhalb der ersten sechs Monate steuergerät SOS notruf defekt. Scheibenwischer bleiben stehen Fehler kann nicht gefunden werden. Fahrzeug Bremst auf gerader Strecke von alleine. Fehler kann nicht gefunden werden. Sitz zweite sitzreihe kann nicht verstellt werden. War noch nicht wieder in der Werkstatt. ... sonst ist der Bulli auch nicht überwältigend. Aber ob bar finanziert oder leasing bleibt doch jeden selbst überlassen. Zahle um die 470 Euro bei 25 000 Kilometer im Jahr ink Winterreifen größer Klima 7 sitzen weiß 80 Liter ACC Navigation und Service inklusive.
 
Finanzierung kann sogar die finanziell günstigere Variante gegenüber dem Barkauf sein. Von daher ist Barzahlung nicht immer die beste Wahl, selbst wenn man das Geld parat hat.

Was mich wundert ist, dass hier die Möglichkeit der Fahrzeugübernahme beim Leasing genannt wurde. Dies hat mir der VWN-Verkäufer nämlich anders gesagt: Beim Leasing geht das Fahrzeug in jedem Fall zurück und man hat keine Garantie, das Fahrzeug zu erwerben. Dafür gäbe es die 3-Wege-Finanzierung, die - zumindest von den Zinskonditionen - attraktiver zu sein scheint.

Bei BMW hatte ich beim Leasing direkt ein Übernahmeangebot mit fest vereinbarter Endsumme bekommen, falls ich das Fahrzeug nach Ablauf der Laufzeit übernehmen möchte.

Das ist bei mir genauso. Bei BMW wird mit dem Kauf ein fester Übernahmepreis nach dem Leasing benannt und ist somit kalkulierbar. Es liegt dann beim Leasingnehmer, ob er den Wagen übernimmt. VW nennt nur einen voraussichtlichen Preis, dh. der kann zum tragen kommen, muss aber nicht.

Ist die Marktlage so, das die Gebrauchtpreise höher sind kann durchaus der Wagen weg sein, die Schäden werden alle abgerechnet und das war es dann. Das war der Hauptgrund für uns kein Leasing bei VW zu wählen.

Der einzige Vorteil wäre gewesen ihn, wenn es ein Montagsauto ist, direkt zurückgeben zu können. Aber bei Kauf muß dann halt gewandelt werden.

Aus meiner Erfahrung (ca. 50 Verträge, beruflich und privat) war BMW bisher immer sehr fair mit der Schadensabrechnung bei der Leasingrückgabe. VW ist da sehr pingelig und wenn 3.000,- € auf der Uhr stehen, ist das bei 36 Monaten nichts anderes als eiene Ratenerhöhung um 83,-/Monat. Dazu kommt noch, das die Leasingraten bei VW relativ hoch sind. Bei BMW ist man bei 36 Monaten immer bei einem Leasingfaktor (Raten in Relation zum Bruttolistenpreis inkl. aller Nebenkosten) deutlich unter 1%, da muß man bei VWN schon verhandeln und hängt dann zwischen 0,8 und 0,9%.
 
Ein wichtiger Vorteil des Finanzieren gegenüber des Leasing ist das du allein das Heft des Handels in der Hand hast. Du kannst dein Auto jederzeit verkaufen. Mir hat das schon zweimal genutzt. Einmal als ich meinen 180 PS Bitd frühzeitig abgeben wollte und auch bei meinem deftigen Unfall im letzten Jahr als ich beschlossen habe keinen Unfallwagen fahren zu wollen. Andersrum belastet natürlich jede Finanzierung deine Liquidität
 
Mein Schwiegersohn liebäugelt für seine bald 5-köpfige Familie mit einem Auto-Abo.
Es soll eine Caravelle Comfortline 6.1 150PS mit Frontantrieb werden - All inkl. CHF 690.- pro Mt.

Ich bin über den günstigen Abo-Preis erstaunt - denn, wenn man alle Kosten mit einem vergleichhbaren 'Büssli' rechnet, wird es schwierig diese Kosten (in der Schweiz) mit einem Kauf, oder Leasing zu toppen. Ist da ein Haken, denn wir eventuell nicht erkennen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Andersrum belastet natürlich jede Finanzierung deine Liquidität
Auf etwas "hinsparen" ja genauso.
Wir haben eine aus unserer Sicht und für uns eine vernünftige "Drittel-Lösung" entschieden.
Die Zeit läuft mit Kindern einfach zu schnell. War ohne Kids wirklich anders. Den Bus wollen wir eben jetzt und nicht erst in 4 Jahren.
1/3 BarAnzahlung
1/3 zu 0,99% finanziert
und das letzte Drittel wird innerhalb der 4 Jahre Finanzierung nebenbei angespart.
Ziel ist es nach 4 Jahren ein abgezahltes Fahrzeug mit noch einem Jahr Restgarantie zu haben.
Dann wird entschieden, je nachdem wie er sich benommen hat, ob er bleibt oder mit Restgarantie verkauft wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
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...und wann braucht man einen Bus?
Genau . Wenn man mehr Platz braucht und den braucht man wenn die Kinder klein sind.....
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Ja genau......wann braucht man einen Bus🥴???....Erklär das mal hier schön logisch, rational....😜
 
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Ja genau......wann braucht man einen Bus🥴???....Erklär das mal hier schön logisch, rational....😜
wenn die Familie größer als 5 Personen ist und

...

weil es halt ein Bus ist, kein Kombi, kein SUV, kein was auch immer, einfach ein Bus.
 
... wie schon viele geschrieben haben, soll jeder entscheiden, wie er will und niemand missionieren.
Welche Aspekte mir bei der Diskussion ein wenig zu kurz kommen, sind Zinsen und Preissteigerungen.
Kaufe ich heute den Bus, zahle ich zwischen 0,99 und max. 2,99% Zinsen bei einschlägigen Autobanken.
Das sind die Kosten für die Finanzierung UND ich habe das Auto sofort. Warte ich z. B. 4-7 Jahre und
spare das Geld für den Kauf, ist der Kaufpreis des Autos zwischen 10 und 20 % gestiegen (Teuerung ist höher
als die zu zahlenden Kreditzinsen) UND ich kann das Auto noch nicht nutzen. Die Frage ist dann, ob ich was
“gespart“ habe? ... nicht ganz vergleichbar, bringt es aber auf den Punkt.

Noch extremer ist es bei Häusern. Hätte jemand vor. 25 -30 Jahren angefangen, auf sein Haus im
Münchener Umfeld zu sparen, hätte sich seit dem der Kaufpreis um den Faktor 5-10 verteuert.

Man kann also nicht alles nur aus einem Blickwinkel betrachten. Bei der heutigen Preissteigerung
bei gleichzeitig historisch niedrigen Zinsen kann die Finanzierung aus meiner Sicht der bessere Weg sein.
Im Vergleich zu Leasing kann ich meinen Bus sofort verkaufen und angehäufte Guthaben kann man
evtl. anderwertig Gewinn bringend anlegen...

VG
Norbert
 
Als Barzahler kann ich auf eine Vollkasko verzichten.
Auch gutes Geld!
 
Wie blöd ist das denn. Bei den Preisen eines neuen Busses ist Vollkasko ein Muss
 
Kann ja auch jeder entscheiden wie er mag.
Ich hab noch nie eine Vollkasko gebraucht.
 
Kann ja auch jeder entscheiden wie er mag.
Ich hab noch nie eine Vollkasko gebraucht.

Ein Neuwagen oder neuwertiges Auto nicht Vollkasko zu versichern grenzt schon an Unvernunft.

Kostet ja auch nicht so viel mehr. Muss ein Neuwagen nicht Vollkasko versichert werden?

Irgendwann braucht man sie dann doch und dann ist man im arsch wenn man keine hat.
 
Ein Neuwagen oder neuwertiges Auto nicht Vollkasko zu versichern grenzt schon an Unvernunft.

Kostet ja auch nicht so viel mehr. Muss ein Neuwagen nicht Vollkasko versichert werden?

Irgendwann braucht man sie dann doch und dann ist man im arsch wenn man keine hat.

... ein muss gibt es nur bei Leasing und es gibt glaube nur die Haftpflicht als muss.
Mein LP 90.000€ Cali kostest 430 € Vers. inkl. VK im Jahr und in den ersten 2 Jahren Neuwagen Ersatz,
... mir ist diese Risikoabsicherung die Prämie Wert ...
 
Ich denke, ich bin weder blöd noch unvernünftig.

Es kann ja jeder machen wie er mag.
 
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