Der erste Camping Urlaub steht an, was ist zu beachten?

RalleT

Aktiv-Mitglied
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
12.08.2019
Motor
TDI® 146 KW EU6-temp CXEC
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Highline
Radio / Navi
Navigation Discover MEDIA
Extras
Luftstandheizung ab Werk, mech. Differentialsperre,
Umbauten / Tuning
kabelloses Android Auto, Danhag Aufrüstung mit GPS
Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
2017 T6 Multivan (2023 geklaut)
1981 T3 Westfalia als Urlaubsauto
1974 T2b Westfalia als Gartenhaus
Moin,
wenn das die falsche Rubrik ist, bitte verschieben...

ich habe früher mit meinen Eltern immer Camping Urlaub gemacht, bisher war Camping für mich und meine Frau aber nie eine Überlegung. Inzwischen ist aber Nachwuchs da und ich würde gerne noch mal einen Campingplatz anfahren, auf dem ich beinahe jeden sommer verbracht habe. Meine Frau möchte das auch mal ausprobieren, ist aber bisher wenig überzeugt davon, dass Camping auf Dauer etwas für sie ist. Da möchte ich natürlich gegen halten und es von Anfang an - ohne ein Vermögen auszugeben - möglichst ideal halten....

Vorhandenes Equipment:
- Multivan Freestyle mit 3er Bank, MFB und gescheiter Matratze
- kleine Kompressorkühlbox
- große thermoelektrische Kühlbox, die vor Ort auf Gas laufen soll
- Gasgrill, Gaskocher usw.
- großes Baumwoll Hauszelt

Noch zu organisierendes/kaufendes Equipment:
- Porta Porti
- Mini Waschbecken (aka Mini Küche, nur werde ich nicht im Bus kochen oder abspülen)
- größerer Campingtisch (von meinen Eltern)
- Camping Geschirr usw. (von meinen Eltern)
- Haken, um die Heckklappe zum Lüften einen Spaltbreit aufstehen zu lassen
- Lüftungsgitter für die Seitenscheiben vorne
- Mücken/Fliegennetz für die Schiebetür?
- 230 V Einspeisung?

Der Plan ist folgender:
Wir schlafen zu dritt im Multivan, da wir für die 3er Sitzbank mit MFB eine gescheite Matratze haben. Die Kleine ist im Sommer knap 1,5 Jahre und schläft in der Zeit wahrscheinlich bei uns auf der Rücksitzbank. Im Bus möchte ich ein Portaporti und ein Miniwaschbecken haben, damit die Dame zum Pieseln nicht über den Platz rennen muss (nachts) und man sich im Bus zumindest die Zähne putzen kann oder nach dem Windeln machen Hände waschen usw....
Das Zelt baue ich ohne Innenzelte auf, sodass wir einen großen Trockenen Raum haben, in dem man auch problemlos stehen kann. Mein Frau würde sich im Bus einfach sicherer und wohler fühlen, also schlafen wir im Bus.
Der Campingplatz liegt in Bayern an einem Fluss, auf der anderen FLussseite gibts einen See, für mich war das immer Entspannung pur und ich würde das gerne mal mit meiner Familie ausprobieren. Wenn ich alles richtig gemacht habe, geht nächstes Jahr noch mal auf einen Camp und ich rüste auf, ansonsten habe ich nicht so zu viel Geld in den Sand gesetzt.


Ideen, Kritik, Vorschläge, damit mein Vorhaben ein Erfolg wird?




Gruß und vielen Dank!
 
Im Bus möchte ich ein Portaporti und ein Miniwaschbecken haben, damit die Dame zum Pieseln nicht über den Platz rennen muss (nachts)
Frag mal die Dame, ob sie das wirklich will. Meine ist Camperin und das Portapotti wär bei vorhandenem WC ein NoGo für sie.
Haken, um die Heckklappe zum Lüften einen Spaltbreit aufstehen zu lassen
- Lüftungsgitter für die Seitenscheiben vorne
Das ist doppelt gemoppelt. Du brauchst entweder oder...
230 V Einspeisung?
Da würde ich ein kleines Ctek Ladegerät empfehlen, Tür auf tür zu frisst etwas an der Bordbatterie und eine Verteilertrommel (normal Schuko oder CEE, je nachdem, was die da haben - auf dem Platz gibt's doch Strom?).
 
Adhoc fällt mir ein:
  • Ich würde noch ein leichtes Tarp / Sonnensegel als Schattenspender mitnehmen.
  • Und ein paar Schrauben / Dingens für in die C-Schiene schrauben, um diese als Träger / Anker für Leinen oder Handtücher oder Badesachen oder Weinkanister nutzen zu können
  • kleiner Teppichrest für vor den Bus (jaja, die Spießer) ist sehr praktisch, Leinen braucht man immer
  • Lüftungsgitter + Heckklappen-Haken macht Sinn für Durchzug
PP auf einem vernünftigen CP macht m.E. keinen Sinn - ist aber eben meine Ansicht und ausschließlich für Übernachtung auf dem CP
 
- große thermoelektrische Kühlbox, die vor Ort auf Gas laufen soll
Warum soll die auf Gas laufen? Du hast doch auf dem Campingplatz Strom im Überfluss.


Also uns ist die "eigene" Klobrille zu draufstehen Gold wert. Ebenso die Tatsache nachts nicht über den Platz zu Sanitäranlagen laufen zu müssen.

- Haken, um die Heckklappe zum Lüften einen Spaltbreit aufstehen zu lassen
- Lüftungsgitter für die Seitenscheiben vorne
Es ist sicher kein Fehler, so für Durchzug sorgen zu können. Wenn es heiß ist, bleibt es in so einer Blechkiste auch nachts lange stickig.


- Mücken/Fliegennetz für die Schiebetür?
Ein ordentliches Fliegengitter ist schon eine Investition. Wie "verseucht" ist dein Campingplatz mit Plagegeistern?


- 230 V Einspeisung?
Würde ich erst einbauen, wenn Camping definitiv spruchreif ist. Ein 220V-Kabel kriegst du für den einen Urlaub provisorisch auch so ins Auto. (Z. B. durch den Spalt an der Heckklappe)
 
Sorry, aber das hört sich alles nach Krampf an.

Meine Frau möchte das auch mal ausprobieren, ist aber bisher wenig überzeugt davon, dass Camping auf Dauer etwas für sie ist.
...
Ideen, Kritik, Vorschläge, damit mein Vorhaben ein Erfolg wird?

Buch´ne Ferienwohnung am Meer.

Schönen Urlaub!


Edit, um es etwas ausführlicher zu machen:
Mach doch vorher mal folgenden Test. Stell dein Mobilklo neben ein Bett mit 140 Matratze. Dreh die Heizung im Zimmer auf 25° und lass das Fenster geschlossen. Dann schüttest Du einen Berg Klamotten aufs Bett und schlaft dann mal zu dritt eine Nacht darin. Pluspunkt, wenn Du vorher noch ein Dutzend Mücken fliegen lässt... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das hört sich alles nach Krampf an.



Buch´ne Ferienwohnung am Meer.

Schönen Urlaub!
Camper sind ein eigenes Völkchen...
Wenn das heuer nix wird, dann reden wir über die Ferienwohnung am Meer - in den Bergen - in der Wüste - oder sonstwo.
 
Gaaanz wichtig noch zum Mitnehmen: eine Flasche guten Rotwein und den Sonnenuntergang … dann klappt das auch mit dem Campen :-)
 
Danke für die Tipps, Ladegerät, Sonnensegel und Schnüre hatte ich nur halb auf dem Schirm.

Sorry, aber das hört sich alles nach Krampf an.
Buch´ne Ferienwohnung am Meer.

Schönen Urlaub!

Edit, um es etwas ausführlicher zu machen:
Mach doch vorher mal folgenden Test. Stell dein Mobilklo neben ein Bett mit 140 Matratze. Dreh die Heizung im Zimmer auf 25° und lass das Fenster geschlossen. Dann schüttest Du einen Berg Klamotten aufs Bett und schlaft dann mal zu dritt eine Nacht darin. Pluspunkt, wenn Du vorher noch ein Dutzend Mücken fliegen lässt... :)

Ich weiß grad nicht, worauf du hinaus möchtest. Machst du Camping Urlaub und willst du "deine" heile Camper Welt für dich behalten? Oder hast du nur schlechte Erfahrungen in Sachen Camping und willst mich davor bewaren?

Krampfig war es den Beitrag heute morgen innerhalb von 5 Minuten zu verfassen, ansonsten hätte ich es schon wieder vergessen.
Wie kommst du von einem Campingplatz in Bayern in den Bergen mit Fluss und See in Richtung Meer? Sorry, ich würde nur gerne die Intention deines Beitrages verstehen.
Deine Ergänzung erschließt sich mir auch nicht. Willst du mir gerade erklären, wie man schlechten Camping Urlaub macht? Oder dass sich der "Haushalt" im Camping nicht von alleine erledigt? Ich habe meine gesamte Kindheit und Jugend keinen anderen Urlaub gemacht. Nur habe ich ihn nie selber geplant. Meinen alten Herren zur Planung heranzuziehen ist mir in der Tat zu krampfig.

Deinen Beitrag habe ich inzwischen drölf mal gelesen und kapiere in immer weniger...



Gruß, Ralf
 
Hi @RalleT

ich könnte mir vorstellen, dass dein Beitrag so verstanden wurde, wie "Gebt mir Tips, wie ich mein vollkommen camp-UN-williges Weibchen mit viel Technik dazu rumkriege".
Das wird meist nicht funktionieren oder darin enden, dass als Kompromiss DU deinen Camp-Hocker in den Garten des o.g. "Ferienhauses am Meer" stellen darfst und sagt: Da haste doch dein Camping.

Manch einer hat wohl Angst, Dich in ein vermeindlich aussichstloses Unterfangen laufen zu lassen.

Generell _MUSS_ Sie schon bereit dazu sein.. denn sonst ist das 25qm Bad auf dem Campingplatz, das vergoldete Wasserhähne hat und nur ihr zur Verfügugn steht, doch irgendwie zu klein gewesen und deswegen will sie NIE WIEDER dahin oder gleich nie wieder campen. Denn das war ja schon das Luxus-Bad und es war eben immer noch "scheisse".

Und wenn beide (Mami Papi) wollen, macht "Mini" auch mit und findet ist sau geil ! Und dann sind Mami und Papi wieder um so mehr entspannt.
Wir fahren mit unseren Kindern 1200 km in den Urlaub, auch schon, als nicht mal ein Jahr waren, pennen bei -2Grad im Bus (Heizung AUS) und alle finden es toll .. weil wir (alle) es so wollen, uns gut vorbereiten und es immer auch Notfall-Lösungen gibt.
Mir müssen nicht durchfahren .. aber wenn eh alle pennen, machen wir es. Wir müssen nicht im Schnee campen, aber wenn es uns warm genug ist, machen wir es einfach.

Improvisieren und mal das annehmen, was gerade geboten wird, sind die Haupt-Tugenden beim campen.
Und wenn was nur 99% gut war, hat man das nächste mal mehr Equipment dabei und es wird 101% cool !
... und irgendwann ist der T6 zu klein, aber das ist ein anderes Thema.

Die Kinder lernen, dass man den Wasserstand des Bachs nicht per App einstellen kann (wenn der letztes Jahr nen Super Staudamm ergab, kann es dieses Jahr ggf nur ein Rinnsal sein)
Mami muss von Hand spülen und Papa muss 2 Tonnen IT-scheiss zusammenstöpseln, damit Mami wieder Internet hat ;)


Gib Mutti das Gefühl, dass keiner gezwungen wird .. aber nimm ihr auch das Versprechen ab, dass sie sich drauf einlässt und nicht bei der ersten Mücke "ich will heim" brüllt :)

Grüße
m;
 
Zuletzt bearbeitet:
Gib Mutti das Gefühl, dass keiner gezwungen wird .. aber nimm ihr auch das Versprechen ab, dass sie sich drauf einlässt und nicht bei der ersten Mücke "ich will heim" brüllt :)
das iist die perfekte Zusammenfassung!
irgendwann ist der T6 zu klein,
drum ist der Bus bei uns Transportmittel und Platz für die Kühlbox. Der Rest speilt sich im Zelt oder nach Möglichkeit davor ab!
pennen bei -2Grad im Bus (Heizung AUS) und alle finden es toll ..
-1° im Zelt war auch ok, gut uns war allen etwas kalt, aber dann rück man zusammen und freut sich über das erlebte berichten zu können. (war Sommerurlaub, also nur bedingt darauf eingestellt..)
 
Moin,
viel Spaß beim Campingversuch :D

So Jemanden hatten wir 2018 neben uns.
Er war mit Feuereifer dabei, seine Holde nicht abgeneigt, aber auch nicht begeistert.
Dann kamen zwei Tage Regen....

zu Dritt mit kleinem Kind im umfunktionierten Multivan.
Kleinen Klapppavillion davor.
Alles aufgebaut und nicht mehr mobil.

Die Stimmung total im A****.

Beim Abwaschen klagte sie dann meiner Frau, dass es ungemütlich, eng und für das Kind langsam langweilig sei.
Meine Gattin fragte nur, warum sie keinen Wohnwagen gemietet hätten?!
Der könnte stehen bleiben, wenn man Ausflüge macht.
Man hätte richtige Betten und Sitzgelegenheiten.
Ein richtiges Bad an Bord.
Und bei Bedarf ein richtiges Vorzelt.

Die Antwort war, ihr Mann findet Wohnwagen halt spießig....

Nun ja, dann bin ich lieber spießig und habe dafür einen schönen Urlaub.
 
... Vorzelt abtrennbar und schon biste mitm MV schnell im nächsten Schwimmbad :)

(da ist es dann so toll, dass es erst 22:00 Uhr Abendessen (Gasgrill und LED Strinlampe) gibt) ... done this :)
 
Hey,
wir waren vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Situation.
Zum Ausprobieren ob Campingplatz ok ist haben wir uns erstmal ein Mobilheim gemietet.
Ich fand das zum Ausprobieren eine gute Alternative zum "Hardcore" Campen.
Wir alle fanden es richtig gut.
Vielleicht etwas für Euch?
Gruß Jörg
 
Ich sehe allerdings kaum einen Unterschied zwischen einem Mobile Home und einer Ferienwohnung. Das mit de Flexibilität ist aber in der Tat ein gutes Argument. Und so schnell ist man beim Multivan nicht unterwegs, wenn erst noch das Bett eingefahren und der Kindersitz in Position gebracht werden muss. Wir haben diesen Sommer mal wieder unter ganz normales Zelt genutzt. Das war in einigen Punkten komfortabler als der Bus. Vor allen Dingen, weil man direkt nach dem Frühstück zu einem Ausflug aufbrechen kann, wenn man das möchte. Und so groß ist der Unterschied zum Bus nicht, als dass zu befürchten wäre, dass die gleiche Dame beim Zelt schreiend das Weite sucht, jedoch nach einem Wochenende Multivan entzückt einer Tour durch die Mongolei zustimmt.
 
Hallo,
Camping mit Kids ist total entspannend. Man sitzt vor dem Vorzelt und die Brut rennt auf dem Platz rum. Meine machen mit seitdem sie etwa 6 Monate alt sind. Immer abwechselnd mal wegffliegen, FeWo oder Campingplatz mit Wohnwagen.
Zu deiner Liste würden mir noch Dinge wie z.B. eine große Spülschüssel, genügend Trockentücher usw. einfallen.
Geschirr, Töpfe usw. tun es zum probieren erstmal die doppelten Sachen zu Hause aus dem Keller. Ein paar kleine Gesellschaftsspiele, Weingläser, Teelichter usw., damit Mama und Papa sich beschäftigen können wenn die Brut Abends schläft. Ausreichend Malkrempel für schlechtes Wetter.
Gaaanz wichtig für uns ist es immer das wir mobil bleiben (deshalb der Wohnwagen), deshalb würde ich euch nahelegen so zu planen das der Bulli fahrbar bleibt und aller Krempel im Vorzelt untergebracht werden kann. Nichts ist m.M.n. schlimmer als bei schlechtem Wetter auf dem Platz festzusitzen. Der Rest ergibt sich und was fehlt kauft in irgendwelchen Kramsläden am Urlaubsort dazu, es geht ja nicht in die Wüste...
Und zum Testen lieber erstmal ein paar Tage über Pfingsten zum üben.
Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhhhh,

wir sind die letzten 20 Jahre durch Europa getingelt......,

zunächst mit einem, dann mit zwei, später kurze Zeit mit drei Kindern (T4 Transporter mit Aufstelldach und Schlafbank), jetzt wieder nur mit zwei Kindern. Nummer eins wird langsam erwachsen und macht eigene Reisen.

Begonnen haben wir mit kleinen Trips am Wochenende an die Ostsee, langes Wochenende Richtung Berge usw., dabei wurde recht schnell klar was wir im Bus brauchen, vermissen und haben oder einbauen wollen.

Was es immer gab:
  • gute Laune direkt nachdem der Bus die ersten 100m hinter sich hatte
  • riesen Gelächter schon nach 500m als dem ersten auffiel was vergessen wurde
  • Schrank hinterm Fahrersitz inkl. Wasser, Gas, Kocher und sämtlichen Dingen die man so zum essen und kochen benötigt. Der Kocher war immer herausnehmbar, um die Menüs draußen kochen zu können :-)
  • div. Boxen in denen alle Dinge lagen die man am Körper tragen muss / kann inkl. den gängigen Reinigungsmaterialien :-)
  • eine Box mit Dingen bei denen man sich fragte wer hat das eingepackt
  • viele Dinge zur Belustigung der Kinder, wobei im Lauf der Jahre die Menge immer geringer wurde, sowie die Sachen eher vielseitiger und komplexer
  • Tarp + Zeltstangen / Sonnen / Regenschirm
  • Campingtisch und Stühle
  • Hacken für die Heckklappe
  • Werkzeug
Was es nie gab:
  • ein Klo im Bus
  • eine von diesen Kühlboxen welche über 12V laufen und den Innenraum heizen
  • 230 V (doch in Schweden lag ein Kabel bis zum Bus um die Handys zu laden :-)
  • Lüftungsgitter für die Seitenscheiben vorne
  • Mücken/Fliegennetz für die Schiebetür
Leider gab es auch viele viele Dinge welche wir glaubten haben zu müssen und später die Rückfahrt in die Heimat nicht gebucht hatten oder heute den Keller füllen.

So muss sich wohl jeder selbst finden!!!!
 
Gaaanz wichtig noch zum Mitnehmen: eine Flasche guten Rotwein und den Sonnenuntergang … dann klappt das auch mit dem Campen :-)
Genau damit würde ich das Campen beginnen. Gutes Wetter aussuchen und übers Wochenende die frische Campingluft genießen.
 
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