Moin - meine Geschichte zum Thema:
Bei mir war bei 200T auch die Pumpe kaputt. Der Vorbesitzer hatte auch bereits eine bekommen, las der
in der Historie.
Zuletzt gab es einen daumenbreit abfallenden Wasserstand im Behälter nach ca 15 km. Am Ölstab und Deckel bis dahin noch kein weisser Schlamm. Dafür tropfte es leicht unters Auto. Der Schaden war nach 300km Autobahn akut und bemerkt geworden.
Vor Fahrtbeginn fehlte auch schon etwas, dachte mir aber nichts dabei da sehr lange nichts nachgefüllt wurde.
Bei der Reparatur des
stellte sich heraus, das Pumpenzahnrad eierte großzügig herum, sodass an beiden(?) Befestigungsschrauben die Köpfe halb bzw fast komplett weggeschliffen waren und das Zahnrad hier eine Verschleissspur bekommen hatte.
Schraubenköpfe im Eimer -> Erschwerter Ausbau.
1000 Kröten später war eine neue Pumpe mit neuem Zahnrad usw. drin und er fährt wieder als wäre nichts gewesen.
(Bisher über ca. 400 km keine Auffälligkeiten) Holzklopf !! Für die vorsichtige Heimfahrt blieb das alte Öl noch drin um nach Ankunft sofort abzulassen.
Kurios:
Wo ist das abgeschliffene Material der Schraubenköpfe und des Zahnrades geblieben ? Im zu Hause abgelassenen, mittlerweile trockengeheizten 506`er Öl waren weder Abrieb noch Krümel !
Ist alles als Staub im Filter gelandet ?
Zog sich diese Abnutzung unbemerkt über mehrere Ölwechsel hin? Und wieso war die Pumpe mit der eiernden Welle so lange dicht ??
Glücklicherweise ist der Rädertrieb nicht blockiert.
Hoffentlich hat der Motor nichts abbekommen !!
Grüße!