Das BVG Urteil "selektive Fahrverbote sind Rechtens" und die Folgen

Die Tunnelmessung soll mal den Maximalwert der Emission bei x Fahrzeugen veranschaulichen. Ausserdem geht es bei den mobilen Messungen darum z.B. die Wirkung von Häuserschluchten festzustellen.
Letztlich geht es ja nicht darum ob die einzelne Messtation "krank" ist, sonder um ein Immissionsmodell für die Schadstoffe in einer Stadt.

Die Anlage 3 der BImSchV kann ich natürlich auswendig. Den Ingenieuren in den Landesumweltämtern werde ich die Experten hier mal empfehlen. Da ihr alle so engagiert seit bei den Messtationen könnte ich euch beim Crowdsourcing beteiligen und z.B. einen Feinstaubsensor bauen. Feinstaubsensor bauen – luftdaten.info – Feinstaub selber messen Zur Kallibrierung dann wieder vertrauensvoll an die Experten in den Landesumweltämtern wenden. Stickoxide sind leider deutlich schwerer genau zu messen.
 
Diese selbstgebauten Feinstaubsensoren gibt es in Stuttgart schon lange.
Ich habe mal einige Kommentare vor längerer Zeit gelesen wo sich die Hobbyexperten ausgetauscht haben.
So nach dem Motto "schon der achte Tag in Folge ohne hohe Werte. Wahrscheinlich funktioniert es nicht richtig " :D

Enttäuschte Problemsucher.

Es ist wir bei Ralph. Vor einigen Monaten war er ganz entrüstet als ich geschrieben habe, dass die Luft in unseren Städten noch nie so gut war wie heute.
Mittlerweile kann das niemand mehr abstreiten.
Also sucht man das Problem in Tunnels oder direkt am Auspuff.
 
Ich habe es nur aufgegeben das abzustreiten.
Im Wesentlichen ist die Emissionen nur unsichtbarer geworden.
Ich würde heute keinesfalls mit Kindern an eine mit verkehrsemissionen belastete Straße ziehen.
Die Folgen von Ultrafeinstaub sind erst ansatzweise untersucht. Was uns neuerdings bis in die Hirnwindungen zieht kann nichts Gutes. sein. Und das gab es in unserer Kindheit noch nicht.
 
Ach so.

Dann lebst du in einer, für dich, tollen Zeit.
Wir können feinste Partikel in den Atmosphären ferner Planeten messen.
Da bleibt für Problemsucher immer was.
 
Du fällst mir schon wieder unangenehm auf. Brauchst du mal wieder eine Breitseite, um dich hier anständig aufzuführen und deine wiederholten persönlichen Sticheleien bleiben zu lassen?
 
Hui
Küsschensmiley
 
Die Tunnelmessung soll mal den Maximalwert der Emission bei x Fahrzeugen veranschaulichen. Ausserdem geht es bei den mobilen Messungen darum z.B. die Wirkung von Häuserschluchten festzustellen.
Letztlich geht es ja nicht darum ob die einzelne Messtation "krank" ist, sonder um ein Immissionsmodell für die Schadstoffe in einer Stadt.

Die Anlage 3 der BImSchV kann ich natürlich auswendig. Den Ingenieuren in den Landesumweltämtern werde ich die Experten hier mal empfehlen. Da ihr alle so engagiert seit bei den Messtationen könnte ich euch beim Crowdsourcing beteiligen und z.B. einen Feinstaubsensor bauen. Feinstaubsensor bauen – luftdaten.info – Feinstaub selber messen Zur Kallibrierung dann wieder vertrauensvoll an die Experten in den Landesumweltämtern wenden. Stickoxide sind leider deutlich schwerer genau zu messen.

Wenn die Argumente ausgehen kommt wieder ein dummer Spruch, ist ja ein bekannter Reflex. Warum stehen die Meßstationen denn nun so oft falsch direkt neben der vielbefahrenen Straße? Entgegen den Regelungen in der Anlage welche Du jetzt auswendig kannst (vorher aber offensichtlich nicht, hast Du heute mittag gelernt)

In Tunneln zu messen ist ja völlig unterirdisch, was soll das denn? Seid ihr alle von den Russen bezahlt, die gerne das öffentliche Leben in D lähmen wollen, weil die Frau Merkel böse zu ihnen war? (Achtung, Verschwörungstheorie)
 
Die Folgen von Ultrafeinstaub sind erst ansatzweise untersucht. Was uns neuerdings bis in die Hirnwindungen zieht kann nichts Gutes. sein.

Man weiß aber, bis wohin das Zeugs gerät, und da hat es nichts zu suchen. Ich frage mich nur, warum diese AntiDieselkrakeeler dieses echte Problem vollkommen ausblenden. Passt wohl nicht ins Feindbild.
 
In Tunneln zu messen ist ja völlig unterirdisch, was soll das denn?
Um festzustellen, dass dort der MAK-Wert dreifach überschritten ist. Die Tunnelputzer und - instandhalter müssen nach zwei Stunden wieder an die frische Luft :D.
Oder halt - Nein - da wird ja immer halbseitig oder ganz gesperrt, dann dürfen die vier Stunden am Stück ins Loch.
Und den Belüftungsingenieuren kann man Beine machen, vollkommen unterbelüftet, diese Röhren.
 
Im Wesentlichen ist die Emissionen nur unsichtbarer geworden.
...
Die Folgen von Ultrafeinstaub sind erst ansatzweise untersucht.
Was willst du uns damit sagen?
Dass die Benziner genau so gefährlich sind?
Oder das die alten Diesel besser waren, die Russflocken ausstießen, die man wieder aushusten konnte?

Ich würde heute keinesfalls mit Kindern an eine mit verkehrsemissionen belastete Straße ziehen.
Hättest du das früher getan? War das früher gesünder? Oder warum betonst du das heute so explizit?

Was uns neuerdings bis in die Hirnwindungen zieht kann nichts Gutes. sein.
Nix genaues weiß man nicht, aber mal das schlimmste vermuten. Oder wie soll ich die Aussage verstehen?
<Ironiemodus an>
Oder wirkt das schon bei manchen, was da in die Hirnwindungen gezogen ist?
<Ironiemodus an>

Und das gab es in unserer Kindheit noch nicht.
Das find' ich klasse! Willst du damit sagen, dass in deiner Kindheit die Luft, als jegliche Filtertechnik sowohl in der Industrie, als auch bei den Kraftwerken, als auch bei den Autos in den Anfängen steckte, bzw. überhaupt nicht vorhanden war, erheblich besser war als heute?

Logisch erscheint mir der Post irgendwie nicht.
Ich hoffe, dass ich da etwas gründlich falsch verstehe!
 
Berufsdemonstranten. Die treffen sich jeden Montag und stimmen ab, wogegen sie die Woche drauf demonstrieren wollen. Deswegen sieht man auf den Demos wahrscheinlich auch immer die gleichen Gesichter. Ist so ne Art Festival. Jedes Jahr bringt neue Themen und neue Gründe. Dass sie der arbeitenden Bevölkerung auf den Sack gehen, ist denen wurscht. Viele dürften dauerkrankgeschriebene, an Burnout leidende Gymnasiallehrer sein, der Rest verkappte Dauerstudenten und Öko-Linke, die noch nie was anderes gemacht haben als zu demonstrieren.

Gruß Robert

... die haben bestimmt Sticker oder Bildchen von den Orten, wo sie demonstrieren
waren auf Ihrer Jacke oder Kappe, so wie die Leute früher auf dem Wanderstock...
ich war überall dabei, ... Wackersdorf, Stuttgart, Berlin, Kleinkleckersheim...
Ab dem 10. Sticker darfst du dann ein Banner in erster Reihe tragen...
viele haben halt nichts anderes zu tun, sie fahren halt zu Unfällen auf der AB
oder zu Demos, egal gegen was...:D
 
Hallo,


Ich habe es nur aufgegeben das abzustreiten.
Im Wesentlichen ist die Emissionen nur unsichtbarer geworden.
Ich würde heute keinesfalls mit Kindern an eine mit verkehrsemissionen belastete Straße ziehen.
Die Folgen von Ultrafeinstaub sind erst ansatzweise untersucht. Was uns neuerdings bis in die Hirnwindungen zieht kann nichts Gutes. sein. Und das gab es in unserer Kindheit noch nicht.


hätte ich auch früher nicht gemacht, in der Prä-Katalysator-Ära mit Blei im Benzin. Oder neben der Neckarschleuse - randvoll mit seltsamem Schaum - die Kinder spielen lassen. Heute ist es insgesamt deutlich besser geworden, weil insgesamt mehr auf Umwelt geachtet wird. Der Neckar ist sauber wie nie seit dem Beginn der Industrialisierung.

Aber es gibt sie trotzdem noch, die denen das heute sogar sch...egal ist. Die ziehen trotzdem mit ihren Kindern an de evierspurige Stadtstraße oder neben die Autobahn. Sollen aber hinterher nicht ankommen.


Gruß

Rock or BUSt
 
Wobei mir da spontan der Gedanke gekommen ist, dass auch die Bahn das Fläschchen hätte deponieren und finden können, um die Umweltschützer in Misskredit zu bringen. Wie du schon schreibst: Der Kreativität beim Tricksen sind keine Grenzen gesetzt und wie im Artikel geschrieben, der juristische Nachweis ist schwierig bis unmöglich.;):)
 
Wobei mir da spontan der Gedanke gekommen ist, dass auch die Bahn das Fläschchen hätte deponieren und finden können, um die Umweltschützer in Misskredit zu bringen. Wie du schon schreibst: Der Kreativität beim Tricksen sind keine Grenzen gesetzt und wie im Artikel geschrieben, der juristische Nachweis ist schwierig bis unmöglich.;):)
Ach was, so hätte die Bahn zuerst sich selbst gehindert.

Außerdem halte ich die Bahn zu so einem intellektuellem Höhenflug gar nicht fähig ;).
 
Aber es gibt sie trotzdem noch, die denen das heute sogar sch...egal ist. Die ziehen trotzdem mit ihren Kindern an de evierspurige Stadtstraße oder neben die Autobahn. Sollen aber hinterher nicht ankommen.
Bei uns in der Nähe gibt es einen Ort, wo sich Anwohner einer Durchgangsstraße für eine Umgehung stark machen.
Interessanterweise heißt diese besagte Straße ganz offiziell "Umgehungsstraße". :uuups:
Auf dem Straßenschild zu lesen...:eek::mad:
 
Bei uns in der Nähe gibt es einen Ort, wo sich Anwohner einer Durchgangsstraße für eine Umgehung stark machen.
Interessanterweise heißt diese besagte Straße ganz offiziell "Umgehungsstraße". :uuups:
Auf dem Straßenschild zu lesen...:eek::mad:
Lass mich raten, zuerst war die Straße da.......;)?
 
Ach was, so hätte die Bahn zuerst sich selbst gehindert.

Außerdem halte ich die Bahn zu so einem intellektuellem Höhenflug gar nicht fähig ;).
Über die Fähigkeiten zu intellektuellen Höhenflüge der Bahn kann und will ich mich nicht äußern.
Aber wenn der Juchtenkäfer schon auf der Agenda der Naturschützer stand, könnte man ihnen so Manipulation unterstellen/nachweisen. Problem Juchtenkäfer gelöst, da nicht existent, wie das Fläschchen zeigt (zeigen soll).
 
Lass mich raten, zuerst war die Straße da.......;)?
Davon gehe ich mal aus.
a) liegt die Straße ziemlich am Ortsrand, geht am Altort vorbei.
b) kann ich erst dann in einer Straße wohnen, wenn sie existent ist.
c) wenn sie früher mal "Gartenstraße" geheißen hätte, wieso hätte man sie umbenennt sollen? So toll ist der Name "Umgehungsstraße" ja nun auch wieder nicht.
 
Bei uns in der Nähe gibt es einen Ort, wo sich Anwohner einer Durchgangsstraße für eine Umgehung stark machen.
Interessanterweise heißt diese besagte Straße ganz offiziell "Umgehungsstraße". :uuups:
Auf dem Straßenschild zu lesen...:eek::mad:

... benannt nach Karl-Friedrich von Umgehung, 1896-1962, ein bekannter
Städteplaner. Nach ihm werden allerorts Straßen benannt ...:D
 
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