Das BVG Urteil "selektive Fahrverbote sind Rechtens" und die Folgen

Oder sind die Urteile doch eher ideologischer Natur?
Nicht nur das, sie sind sogar überhastet:

Kretsche und sein grüner Sumpf, Kuhn u. Co, hatten durch die ohne Not gewählte Sprungrevision ans BvG eine Instanz ausgelassen - um den Fahrverboten den Weg schneller ebnen zu können.

Das entgegen aller vollmundigen und verlogenen Beteuerungen, alles gegen Fahrverbote unternehmen zu wollen. Die lügen, dass sich die Balken biegen, und werden nicht mal mehr rot dabei (sind es ja schon).

Vom tumben Wahlvolk hat das so gut wie niemand mitbekommen.

Man darf gespannt sein, ob die Stuttgarter im November noch mal so bescheuert sind, einen Grünen zum OB zu wählen.
 
Ach, unser Rekorddieselfahrer lügt sich wieder die Argumente für die Dieselfahrverbote zusammen. Herrlich, diese Schizophrenie ;)

Aber dafür, dass er jetzt fünf Jahre ein Elektroautole im Status hat bekommt er jetzt von mir fünf Gretlpunkte. Zum auf die lange Nase oder sonstwohin kleben.

Immer wieder lustig auch die Episode von meinem Landesvater, der sich vor zwei Jahren mitten in der heißen Phase im Kampf für die Fahrverbote privat einen Neuwagen kaufte. Natürlich einen Diesel :D

Als er ertappte wurde meinte er fast heulend:" was soll i denn mache? Mein Sohn hat a Baustelle. Da brauch i doch a gscheits Audo!";(

Oft erzählt. Immer wieder lustig. Ralphs Idole.
 
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Immer wieder lustig auch die Episode von meinem Landesvater, der sich vor zwei Jahren mitten in der heißen Phase im Kampf für die Fahrverbote privat einen Neuwagen kaufte. Natürlich einen Diesel :D

Als er ertappte wurde meinte er fast heulend:" was soll i denn mache? Mein Sohn hat a Baustelle. Da brauch i doch a gscheits Audo!";(

Recht hat er damit. Dann braucht er einen Wagen, der was laden und was wegziehen kann und nicht kurz hinterm Ortsschild nach einer Stromzapfe piept. Dann soll er halt mal seine anderen grünen Spinner an ihren Doppelnamen packen und diesen diese Erkenntnis nahebringen.

Aber was schreibe ich, wenn ich mir unsere scheinheiligen Grünen hier anschaue, bzw. deren Fuhrpark, dann sehe ich lauter fette und luxuriöse Dickschiffe mit massenhaft Zylindern und Pferdestärken. Als Drittwagen steht da vereinzelt vielleicht noch eine Zoe, damit die Gattin für die Öko-Show bis ins Café zuckeln kann.
 
Recht hat er damit. Dann braucht er einen Wagen, der was laden und was wegziehen kann und nicht kurz hinterm Ortsschild nach einer Stromzapfe piept. Dann soll er halt mal seine anderen grünen Spinner an ihren Doppelnamen packen und diesen diese Erkenntnis nahebringen.

Aber was schreibe ich, wenn ich mir unsere scheinheiligen Grünen hier anschaue, bzw. deren Fuhrpark, dann sehe ich lauter fette und luxuriöse Dickschiffe mit massenhaft Zylindern und Pferdestärken. Als Drittwagen steht da vereinzelt vielleicht noch eine Zoe, damit die Gattin für die Öko-Show bis ins Café zuckeln kann.

Es gibt tatsächlich einen großen Unterschied zwischen Kretsche und Ralphi.
Kretsche lässt öfter Ehrlichkeit durchblitzen. Wie im Statement oben.

Sowas gibt es bei Ralphi in tausend Beiträgen nicht. Der Forumsralph und der echte Ralph können sich auf jeden Fall nicht leiden. Unterschiedlicher kann man gar nicht sein;)
 
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Eine reißerische Überschrift.........


.........aber eine gute Nachricht: es sterben 600000 Menschen weniger an den möglichen Folgen der Luftverschmutzung als vor dreißig Jahren.

Damals hatten wir durchgehende vierstellige NOx-Werte und es knirschte zwischen den Zähnen, wenn man zu nahe hinter einem Diesel herfuhr.

Saubere Luft scheint allerdings das Denkvermögen einzuschränken, denn heute sind wir gleichermaßen so dumm wie dekadent, dass wir ernsthaft über Fahrverbote diskutieren, bei NOx-Werten um oder unter 40 Mikrogramm, obwohl die Luft so rein ist wie noch nie zuvor.

Nur wer den Artikel genau liest, erfährt trotz dessen Oberflächlichkeit, dass die noch 400000 Toten durch Luftverschmutzung hauptsächlich ein Problem von Osteuropa sind und in Westeuropa im Vergleich überproportional wenig Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung sterben. Dennoch schlägt uns die Journaille die 400000 Toten um die Ohren.
Die genauen Angaben zu unserem Land werden geflissentlich weg gelassen, sie könnten ja zu gut sein. Nur nicht ganz so gut wie im dünn besiedelten Norwegen.
Man tut ja gerne alles, um nur keine Zweifel an der grünen Umweltpolitik aufkommen zu lassen.


Übrigens:

An den Folgen des Rauchens sterben allein in der EU (kleiner als Europa) mehr als 700000 Menschen und damit mehr als doppelt so viele als durch unsere je nach Blickwinkel dreckige oder saubere Luft.
Warum wird dann das Rauchen nicht verboten, aber das Herumfahren mit fast neuen Autos? Man benötigt keine Zigarette, um damit an den Arbeitsplatz, zum Einkaufen oder in den Urlaub zu fahren, aber meist sehr wohl ein KFZ.
 
Eine reißerische Überschrift.........


.........aber eine gute Nachricht: es sterben 600000 Menschen weniger an den möglichen Folgen der Luftverschmutzung als vor dreißig Jahren.

Damals hatten wir durchgehende vierstellige NOx-Werte und es knirschte zwischen den Zähnen, wenn man zu nahe hinter einem Diesel herfuhr.

Saubere Luft scheint allerdings das Denkvermögen einzuschränken, denn heute sind wir gleichermaßen so dumm wie dekadent, dass wir ernsthaft über Fahrverbote diskutieren, bei NOx-Werten um oder unter 40 Mikrogramm, obwohl die Luft so rein ist wie noch nie zuvor.

Nur wer den Artikel genau liest, erfährt trotz dessen Oberflächlichkeit, dass die noch 400000 Toten durch Luftverschmutzung hauptsächlich ein Problem von Osteuropa sind und in Westeuropa im Vergleich überproportional wenig Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung sterben. Dennoch schlägt uns die Journaille die 400000 Toten um die Ohren.
Die genauen Angaben zu unserem Land werden geflissentlich weg gelassen, sie könnten ja zu gut sein. Nur nicht ganz so gut wie im dünn besiedelten Norwegen.
Man tut ja gerne alles, um nur keine Zweifel an der grünen Umweltpolitik aufkommen zu lassen.


Übrigens:

An den Folgen des Rauchens sterben allein in der EU (kleiner als Europa) mehr als 700000 Menschen und damit mehr als doppelt so viele als durch unsere je nach Blickwinkel dreckige oder saubere Luft.
Warum wird dann das Rauchen nicht verboten, aber das Herumfahren mit fast neuen Autos? Man benötigt keine Zigarette, um damit an den Arbeitsplatz, zum Einkaufen oder in den Urlaub zu fahren, aber meist sehr wohl ein KFZ.


Kann man aus dem Artikel ableiten, wieviele Menschen direkt durch Ralph getötet wurden und werden? Bei so vielen Toten pro Jahr werde es bei seiner Laufleistung wahrscheinlich mehrere Hundert Tote sein, die direkt auf sein Konto gehen. ;)
 
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Achja, die schlechteste Luft haben wir in meiner Stadt in den vielen U- und S-Bahn Haltestellen.
Aber schuld ist immer das Auto.

Was für schwachsinnige Studien. Haben die Leute, die sowas erfinden keine ehrliche Arbeit?

"...Demnach lassen sich rund 13 Prozent der jährlichen Todesfälle in der EU – das entspricht 630.000 vorzeitig Verstorbenen – auf Umweltfaktoren zurückführen und wären daher vermeidbar. Zu den häufigsten Todesursachen zählen dabei Krebs, Herzerkrankungen und Schlaganfälle...."

Ja super. Ne Bekannte die leider sterbenskrank ist lebt auf dem Land ganz draußen. Hat als Lehrerin nie in der Industrie gearbeitet. Lebt wie im grünen Traum. Dennoch hat sie unheilbaren Krebs.
Und wird von den Grünen Arschgeigen aus Brüssel wahrscheinlich noch als frühzeitig durch Umwelteinflüsse gestorbene Person gerechnet.

:kotz:
 
von den Grünen Arschgeigen aus Brüssel
Außerdem sind diese 400000 Leute nicht alleinig wegen der ach so schlimmen Luftverschmutzung gestorben, sondern zu 98% bereits anderweitig vorbelastet gewesen, als da wären z.B. natürliche Alterung, Übergewicht, Alkohol, Rauchen, Diabetes, genetische Disposition................
Die Einflüsse aus der Luft sorgen vielleicht dafür, dass ein Greis anstatt mit 101 und drei Monaten schon im Alter von 100 Jahren verstirbt, that´s all.

Aber das Volk ist dumm, vor allem die grünen Nullchecker und das unkritische Jungvolk glauben tatsächlich den Stuss.
 
Man kann nicht einerseits die Zahlen des RKI zur Excess-Mortalität kritiklos in sich aufsaugen und andererseits über die Mortalität durch Umweltverschmutzung ebenso aus gleichem Unverständnis herziehen.

In der Grundtendenz verlagern neue Technologien für Verbrennungsmotoren die Risiken auf bisher nicht der Überwachung unterliegende Bereiche. Niemand hat bisher die Rückstände weggezaubert. Die werden dann eben nicht mehr in großen Flocken aus der Lunge gehustet sondern sammeln sich u.a. als Ablagerungen im Gehirn. Spätfolgen nicht ausgeschlossen.
 
Das hier spielt sich zwar in Kalifornien ab, ist aber vielleicht auch ganz interessant:


2035, auch für Lastwagen :D .

Na, dann haben die Kalifornier ja 14 Jahre Zeit, ein Konzept zu erarbeiten, wie weiterhin die fettigen Pommes zu McDonalds geliefert werden können.

Vielleicht sollten sie auch darüber nachdenken, ob es schlau ist, Häuser so eng an oder gleich in (harzige Nadel-) Wälder zu bauen, dass diese bei einem Waldbrand mit abbrennen.
Für solche Dummheiten kann man natürlich auch die konventionellen Verbrenner verantwortlich machen, um von den eigenen Fehlern abzulenken.
 
Dann wird wohl der Oldtimermarkt blühen.
Sicherlich wird das dann so sein.

Und 2034 wird der Absatz der einschlägigen und verdächtigen V8, und was sonst noch alles Zünd- oder Glühkerzen hat, nochmals in die Höhe schnellen :pro:.
 
Die Amis sind nicht gerade bekannt dafür langfristige Verträge einzuhalten.

In 15 Jahren... und falls das doch so kommt, fahren so Leute wie der Ralph dann einfach nicht nach Californien :D
 
Das dürfte für die Hersteller sehr unangenehm werden. Wohnmobil-Kunden werden über drohende Stilllegungen ihrer extrem teuren Fahrzeuge nicht besonders glücklich sein. Eben so wenig wie Geschäftsleute, die ihr Auto brauchen. Wird dann wohl auch bald ne Update-Welle kommen.
 
Da werden Updates kaum helfen weil der 2,2l Fiat Ducato Motor keine Adblueeinspritzung hat und damit kaum Stellschrauben da sind.
Das war auch schon lange klar dass der Motor Betrug ist.
 
Moin,

relativ unbeachtet durch die große mediale Aufmerksamkeit für die US-Wahl und das tägliche Coronageschehen fand gestern die Wahl für einen neuen Oberbürgermeister in Stuttgart statt, der einzigen Stadt in Deutschland mit einem flächendeckenden Fahrverbot für fast neue Autos.

Der Kandidat der CDU erzielte 31,8 %, die Kandidatin der Grünen, der Partei, die die Einführung dieses Fahrverbots hintenrum hinterfotzig maßgeblich beschleunigt hat erfreulicherweise lediglich 17,2%.

Keiner der Kandidaten erzielte eine absolute Mehrheit, so dass es in dreizehn Tagen zu einer Stichwahl kommt, bei der eine einfache Mehrheit ausreicht.

Leider haben die drei anderen linken Kandidaten Schreier, Rockenbauch und Körner insgesamt 39% der Stimmen auf sich vereint. Diese Stimmen könnten bei einem Verzicht bei der Stichwahl der "grünen" Kandidatin zufallen. Es ist also Schlimmes zu befürchten.

Erfreulich: Die beiden Deppen von der AfD und den Querdenkercoronaleugnern haben jeweils nur etwas über 2% erzielt.
 
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