Das BVG Urteil "selektive Fahrverbote sind Rechtens" und die Folgen

Aber deutlich(!) nicht soviel wie Holzöfen. Die entsprechende Tabelle ist hier nachzulesen.

Das Problem ist nicht nur NOX oder Feinstaub. Viele andere gefährliche Giftstoffe werden durch die unkontrollierte private Verbrennung, von zu feuchtem Holz angefangen bis hin zu allen möglichen Dingen die brennen, in die städtische Atemluft befördert. Auf dem Land ist es durch Anzahl und Abstand der Feuerstätten eine völlig andere Sache.
Tja, Müll im Ofen ---------> Gift im Garten.

Ich habe aber den Eindruck, Du hast Da ein übertriebenes Feindbild. Verfeuert Dein Nachbar etwa nasse Spanplatten und getragene Windeln?

Holzöfen haben in der Stadt nix verloren.
Da bin ich ja froh über meinen Kachelgrundofen am Waldrand mit kurzen Wegen für den CO2-neutralen Brennstoff :p.
 
Auf dem Land ist es durch Anzahl und Abstand der Feuerstätten eine völlig andere Sache. Holzöfen haben in der Stadt nix verloren.
Zeige mir heute noch einen Wohnblock, der mit Holz befeuert wird.
Bei Einfamilienhäusern ist die Bebauungsdichte in einer Wohnsiedlung unabhängig von der Lage Stadt/Land ziemlich gleich...
 
übertriebenes Feindbild. Verfeuert Dein Nachbar etwa nasse Spanplatten.

Solange sich Politiker und Medien hinstellen und von gesunder, moderner Energie faseln, ist jeder Inhalt dagegen gerechtfertigt.

Feinstaub, besonders aus überversorgten innerstädtischen Wohlstandshäusern ist überflüssig wie die dadurch ausgelöste Krebserkrankung. Oder der dadurch mit Covid19 möglicherweise zu erwartende schwerere Verlauf. Von Gift auf Spielplätzen mal ganz abgesehen.

Ich habe nichts gegen Holzöfen auf dem Land.

Edith: was mich besonders nervt ist die Sackgängerei der Grünen und deren Lobbyverein, welche den Diesel verteufeln und im gleichen Atemzug die Holzfeuerungen bejubeln. Das ist verlogene Klientelpolitik. Auf Kosten unserer Gesundheit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
„Masken schützen nicht“
„Die Rente ist sicher“
„Es kommen Mädchen“
„Es wird kein Arbeitsplatz verloren gehen“
„Nicht so schlimm wie Grippe“
„Wir schaffen das“
 
„Masken schützen nicht“
„Die Rente ist sicher“
„Es kommen Mädchen“
„Es wird kein Arbeitsplatz verloren gehen“
„Nicht so schlimm wie Grippe“
„Wir schaffen das“

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen" ;)
 
welche den Diesel verteufeln und im gleichen Atemzug die Holzfeuerungen bejubeln

Moin,

Du hast das nicht verstanden: Variante A ist Verbrennen von fossilem Brennstoff, Variante B ist Verbrennen von nachwachsendem Brennstoff...:D
Der nach Variante B wieder gebundene CO2 Anteil wird dann großzügig gasförmig kultiviert um Platz zu schaffen, für "richtige" nachhaltige fossile(!) Brennstoffe (wie Mais / Ölpalmen).

Den Wahnsinn um Agrarbrennstoffe gibts ja schon länger und die Regenwaldvernichtung ist eine Komponente davon.
2009 .. da war die Hochphase von "Biodiesel"..

„Masken schützen nicht“
.......
„Wir schaffen das“

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"

Der ist nun schwer zu toppen, aber ich hab einen:

"Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort" :uuups:
 
Warum haben die Stuttgarter eigentlich eine deutliche niedrigere Mortalitätsrate als die Landbevölkerung?

Unsere Grünen Landesministerien haben dich kürzlich eine Aussetzung der Fahrverbote damit begründet, dass das Virus alle dahinrafft wenn die Feinstaubwerte hoch sind.

Im Hohenlohekreis (Baden-Württembergischer Outback) ist die Rate fast doppelt so hoch.

Aber jetzt haben sowieso alle gelernt, dass der Feinstaub nur zu geringem Anteil aus dem Verkehr und noch weniger vom Diesel kommt.

Sackzement. Da glühen seit Wochen die Birnen in den Grünen Ministerien und jede erzeugt Scheinkorrelation platzt wie ne Seifenblase. So gerne würde man das Virus für die verlogene Propaganda nutzen.

Aber irgendwann kommt der Tag X.
Da passen die Werte so zusammen dass man künstliche Korrelationen erzeugen kann.
Dann sind sie wieder da. Die Herrmanns und Reschs und die ganze Bande
 
Zuletzt bearbeitet:
Berlin. Silbersteinstraße Friedrichshagen.
(Mittelwerte der Woche 11.4.-18.4. ohne viel Wind)

Von wegen Straßenverkehr/Diesel, es sind Emissionen der Holzofenfraktionen:

Anhang anzeigen 289932


Morgens und abends wird angeheizt.

Dieser Sachverhalt rund um die umweltpolitischen Fake-News der Grünen
und deren verlängerter Ideologie-Verein DUH zum Diesel wird politisch und juristisch aufzuarbeiten sein.

Was ist das für eine Grafik?
In Friedrichshagen gibt es keine Silbersteinstraße. Friedrichshagen liegt im schönen beschaulichen, grünen Südosten der Stadt.
Während die Silbersteinstraße in Istanbul zwischen Stadtautobahn, Industrie und Bahnanlage verläuft.
 
  • Like
Reaktionen: Nun
Was ist das für eine Grafik?
In Friedrichshagen gibt es keine Silbersteinstraße. Friedrichshagen liegt im schönen beschaulichen, grünen Südosten der Stadt.
Während die Silbersteinstraße in Istanbul zwischen Stadtautobahn, Industrie und Bahnanlage verläuft.
Friedrichshagen-Neukölln.
 
silberstein-fhagenr0jeb.jpg


Links: Berlin Neukölln, Silbersteinstraße
Rechts: Berlin Friedrichshagen, keine Silbersteinstraße.
Dazwischen liegen ungefähr 20 Kilometer.
 
Vom ARD Magazin Kontraste gab es eine Umfrage bei den Umweltämtern zur Entwicklung der Stickoxid Messungen während des Teil-Shutdown.

Ergebnis: Überall wo sich der Verkehr reduzierte konnte auch eine Abnahme gegenüber den normal erwartbaren Stickoxidwerten im Vergleich zu Vorjahren festgestellt werden.

Das gilt auch für Stuttgart. Hier wären deutlich höhere Werte zu erwarten gewesen, wenn sich der Verkehr nicht auf 60% des Normalaufkommens reduziert hätte. Für die Messungen in 2020 hat das Wetter einen starken Einfluss. Stuttgart hatte erst sehr niedrige Werte durch viel Wind in Jan/Feb und dann wieder ruhiges Hochdruckwetter mit Kessellage.

Die konstruierten Schlussfolgerungen (Diesel unschuldig, da gestiegene Werte trotz weniger Verkehr) waren also politisch motiviert und haben dann ja auch hier hohe Wellen geschlagen.
Fachlich ist die These von interessierter Seite aus der Politik also unhaltbar.

Hier der Artikel Tagesschau Stickoxidbelastung wegen Corona-Maßnahmen gesunken
 
Vom ARD Magazin Kontraste gab es eine Umfrage bei den Umweltämtern zur Entwicklung der Stickoxid Messungen während des Teil-Shutdown.

Ergebnis: Überall wo sich der Verkehr reduzierte konnte auch eine Abnahme gegenüber den normal erwartbaren Stickoxidwerten im Vergleich zu Vorjahren festgestellt werden.

Das gilt auch für Stuttgart. Hier wären deutlich höhere Werte zu erwarten gewesen, wenn sich der Verkehr nicht auf 60% des Normalaufkommens reduziert hätte. Für die Messungen in 2020 hat das Wetter einen starken Einfluss. Stuttgart hatte erst sehr niedrige Werte durch viel Wind in Jan/Feb und dann wieder ruhiges Hochdruckwetter mit Kessellage.

Die konstruierten Schlussfolgerungen (Diesel unschuldig, da gestiegene Werte trotz weniger Verkehr) waren also politisch motiviert und haben dann ja auch hier hohe Wellen geschlagen.
Fachlich ist die These von interessierter Seite aus der Politik also unhaltbar.

Hier der Artikel Tagesschau Stickoxidbelastung wegen Corona-Maßnahmen gesunken
Kontraste............

Es ist schon seltsam. Über willkürlich festgelegte Grenzwerte und vorsätzlich falsch zu hoch messende Messstationen darf nicht diskutiert werden, das ist alles sakrosankt.

Fallen die gemessenen Werte dann trotz dieser ungünstigen Bedingungen unter die Grenzwerte, die notwendig sind, die ideologisch motivierten Fahrverbote generieren zu können, wird auf einmal die Wetterlage und sonstiges Zeug an den Haaren herbeigezogen, um auf Teufel komm raus die Bevölkerung und die Wirtschaft zu schädigen.

Das Verhalten von DUH, Grünen und ähnlichen cerebralamputierten Ökoterroristen ist einfach nur ekelerregend und verabscheuungswürdig, Pfui Deibel.

Fakt ist, die gemessenen Werte rechtfertigen kein Fahrverbot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom ARD Magazin Kontraste gab es eine Umfrage bei den Umweltämtern zur Entwicklung der Stickoxid Messungen während des Teil-Shutdown.

Ergebnis: Überall wo sich der Verkehr reduzierte konnte auch eine Abnahme gegenüber den normal erwartbaren Stickoxidwerten im Vergleich zu Vorjahren festgestellt werden.

Das gilt auch für Stuttgart. Hier wären deutlich höhere Werte zu erwarten gewesen, wenn sich der Verkehr nicht auf 60% des Normalaufkommens reduziert hätte. Für die Messungen in 2020 hat das Wetter einen starken Einfluss. Stuttgart hatte erst sehr niedrige Werte durch viel Wind in Jan/Feb und dann wieder ruhiges Hochdruckwetter mit Kessellage.

Die konstruierten Schlussfolgerungen (Diesel unschuldig, da gestiegene Werte trotz weniger Verkehr) waren also politisch motiviert und haben dann ja auch hier hohe Wellen geschlagen.
Fachlich ist die These von interessierter Seite aus der Politik also unhaltbar.

Hier der Artikel Tagesschau Stickoxidbelastung wegen Corona-Maßnahmen gesunken

Hallo,

frag meinen Bruder in der Kich (Küche), der liiht (lügt) genauso wie ich :-)

Gruß Heinz

PS: Saarländisches Sprichwort
 
Das ist für mich auch sehr verwunderlich, dass bei der Bewertung der NOX-Werte zur Festlegung der Fahrverbote das Wetter keinerlei Rolle spielte. Aber jetzt werden krampfhaft irgendwelche Wetterphänomene für die Höhe der NOX-Werte verantwortlich gemacht.
Sei es wie es sei, auch vor den Fahrverboten gab es wohl ein Wetter, das die Höhe der NOX-Werte in ähnlicher Weise beeinflusst hat.
So gesehen hat die Diskussion über die jetzt immer noch zu hohen Werte und deren Erklärungsversuche über das Wetter schon ein Gschmäckle...
 
Jetzt ist das Wetter Schuld daran, dass wir während des Lockdowns höhere Werte hatten.
Oder ein Magnetfeld.

Ich glaube, dass es daran liegt, dass die tote Mooswand in einem letzten Seufzer allen Feinstaub wieder ausgespuckt hat.

Jetzt, wo die Läden wieder offen haben und der Verkehr zunimmt, nimmt die Feinstaubbelastung außerdem wieder ab.

Während des Lockdowns hatten wir durchgehend die höchsten Werte.

Ist wahrscheinlich Saharastaub etc gewesen.
 
[QUOTE="EditionBeach, post: 1671206, member: 128629"........

Während des Lockdowns hatten wir durchgehend die höchsten Werte.

Ist wahrscheinlich Saharastaub etc gewesen.[/QUOTE]

Die gehört verklagt, die Sahara....DUH handeln sie - jetzt.:eek:
 
Jetzt ist wohl, bis auf Ralph, jedem klar welches verlogene Spiel von der DUH getrieben wurde.

Alles, jede Wettersituation, jeder Staub vom Acker, aus der Sahara oder sonstwo her, alle Emissionen aus Ölheizungen, Pallettöfen, Komfortheizungen und der ganze Dreck der Welt wurde den Automobilen, quatsch, dem Diesel in die Schuhe geschoben.

Das war die Masche.

Jetzt waren die Autos weg. Diesel sowieso schon verboten. Und der Dreck ist immer noch da.

Und das weiß natürlich sogar der Ralphi. Aber der schneidet sich lieber einen Zeh ab, bevor er von der politischen Linie abweicht. Vorbildlich diese Linientreue. Darin sind wir Deutschen schon immer gut :p
 
Lese hier gerade mal wieder die seltsamen Ergüsse.
Es gibt ja die #Covidioten ähnliches spielt sich hier auch in der Diskussion um Immissionsmessungen ab.

Ich glaube 2019 wurden Messstellen 3x bundesweit von unabhängigen Stellen auf Kosten der Steuerzahler überprüft.

Dann wird das Wetter und der Wüstensand schon immer und ewig bei den Messungen berücksichtigt. Und vor Gericht und bei Fahrverboten ebenso.
 
Lese hier gerade mal wieder die seltsamen Ergüsse.
Es gibt ja die #Covidioten ähnliches spielt sich hier auch in der Diskussion um Immissionsmessungen ab.
Irgendwelche Idioten gab es hier schon immer, die sich schwer tun, der breiten Masse ihre Kenntnisse zu vermitteln. Sind wohl oft nur seltsame Ergüsse...

Ich glaube 2019 wurden Messstellen 3x bundesweit von unabhängigen Stellen auf Kosten der Steuerzahler überprüft.
Es geht im Moment doch gar nicht darum, ob die Messstellen korrekt messen, sondern um die korrekte Interpretation der Messwerte. Die tun nämlich im Moment nicht was sie sollen, wenn der Diesel für die schlechten Werte zuständig ist...

Dann wird das Wetter und der Wüstensand schon immer und ewig bei den Messungen berücksichtigt. Und vor Gericht und bei Fahrverboten ebenso.
Ist schon seltsam, dass das bei der Urteilsfindung derart spärlich nach außen kommuniziert wurde, dass das Wetter mitberücksichtigt wurde. Wenn das tatsächlich berücksichtigt wurde, warum jetzt der lautstarke Eiertanz seitens der Fahrverbotbefürworter um die nicht sinkenden Werte? Würde es in dem Fall nicht reichen, auf die entsprechenden Passagen in den Urteilen hinzuweisen, wo steht, dass das Wetter in ausreichender Form berücksichtigt wurde? Bliebe dann trotzdem die Frage woher die Diskrepanz zwischen zu erwartenden Werten und tatsächlichen Werten kommt. Das dürfte dann doch nicht passieren!
Oder sind die Urteile doch eher ideologischer Natur?
 
Zurück
Oben