Das BVG Urteil "selektive Fahrverbote sind Rechtens" und die Folgen

Hier mal ein etwas reflektierterer Artikel über diesen Elektroschraubhuber von Airbus:

Ingolstadt: Airbus und Andreas Scheuer stellen Lufttaxi vor - manager magazin

"viersitzig, nur auf festen Routen, Begriff Taxi ist irreführend, Test soll Mitte des Jahres beginnen, noch keine Zulassung für Flüge über bebautes Gebiet, Reichweite 50 km, nicht von Stadt zu Stadt................."

Na dann schauen wir mal ganz entspannt, ob das die Wende bei der Individualmobilität ist :D. Das Ding braucht übrigens tierisch Platz, das ist bald so groß wie meine Garage.

... die Nachbarn haben bestimmt viel Freude, wenn Du um Mitternacht von Deinem
Auswärttermin kommend, auf der Garage landest und die Buntwäsche von Frau
Müller durch die Gegend wirbelst :D... tolle Konzepte
 
Jetzt hört auf, meinem Avatar schlecht zu reden X(

Das ist eine Zero-Emission Drohne. Fliegt autonom. Die lädt sich während dem Flug sogar auf. So wie der Sion.
Die ist flüsterleise und am Landeplatz kann das Ding mit der überschüssigen Energie mehrere BEVs laden. Oder BEV-Anhänger.

Bis 2030 werden voraussichtlich 93% der Menschen ihren Mobilitätsbedarf mit Drohnen abdecken. Zu 0,7% der heutigen Kosten.

Und zur wissenschaftlichen Untermauerung meiner These hier noch eine Meinung von irgendjemand aus dem Internet:

"...Die Zukunft der Fortbewegung in Städten liegt in der Luft. Das hält auch Armin Grunwald für möglich, der das Institut für Technikfolgenabschätzung am Karlsruher Institut für Technologie leitet. „Verkehr ist ein Problem, das immer bleiben wird. Auf der Erde sind wir kaum noch beweglich“, sagt er. Deswegen sei das Ausweichen in die Luft eine logische Konsequenz.
..."

Das ganze garniert mit einem dummen Spruch:

"Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd." Kaiser Wilhelm II. (angeblich)

Fazit:
Die autonome Drohne ist die Lösung aller Probleme und wird sich in kürzester Zeit durchsetzen.
 
Jetzt hört auf, meinem Avatar schlecht zu reden X(

Das ist eine Zero-Emission Drohne. Fliegt autonom. Die lädt sich während dem Flug sogar auf. So wie der Sion.
Die ist flüsterleise und am Landeplatz kann das Ding mit der überschüssigen Energie mehrere BEVs laden. Oder BEV-Anhänger.

Bis 2030 werden voraussichtlich 93% der Menschen ihren Mobilitätsbedarf mit Drohnen abdecken. Zu 0,7% der heutigen Kosten.

Und zur wissenschaftlichen Untermauerung meiner These hier noch eine Meinung von irgendjemand aus dem Internet:

"...Die Zukunft der Fortbewegung in Städten liegt in der Luft. Das hält auch Armin Grunwald für möglich, der das Institut für Technikfolgenabschätzung am Karlsruher Institut für Technologie leitet. „Verkehr ist ein Problem, das immer bleiben wird. Auf der Erde sind wir kaum noch beweglich“, sagt er. Deswegen sei das Ausweichen in die Luft eine logische Konsequenz.
..."

Das ganze garniert mit einem dummen Spruch:

"Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd." Kaiser Wilhelm II. (angeblich)

Fazit:
Die autonome Drohne ist die Lösung aller Probleme und wird sich in kürzester Zeit durchsetzen.

... na dann, ich glaube, ich verkaufe morgen meinen Bus und mache
dort eine Anzahlung von 2.500€, das hört sich ja schlüssig an...
Werden Anzahlungen auch auf Erben übertragen...?

Ich glaube die haben in ihrer Jugend alle zu viel Captein Future,
Perry Rhodan und Raumschiff Enterprise konsumiert...
 
"Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd." Kaiser Wilhelm II. (angeblich)

Kaiser Wilhelm wird immer wieder falsch rezitiert. Er wurde bei dieser Frage
a) zum neuen Trend Auto befragt und b) zu neuen Ernährungsgewohnheiten
als Hobbykoch, Pferdegulasch und Pferdeentrecote wurden damals populär:)
 
Gutachter haben nun die Standorte der Messstationen in mehreren Ländern untersucht. Die Ergebnisse werden nächste Woche veröffentlicht und liegen der STZ vor.

EU-Studie zu Luftqualität: Klarere Vorgaben für Messstellen gefordert

So wie es aussieht kommt das heraus was den meisten sowieso klar war.
Die Vorgaben lassen großen Spielraum für die Aufstellorte . Und natürlich haben unsere Grünen dafür gekämpft, dass in D die schlechtesten Ergebnisse herauskommen.

Wenig überraschend. Umweltmafia
 
Wer diese Zeitverzögerung wohl verursacht hat und davon profitiert???:uuups:


Dieselskandal: KBA-Brief an1,5 Millionen Kfz-Halter rechtswidrig - WELT


Das Land Baden-Württemberg z.B. hat bereits zugesagt, Einfahrgenehmigungen in die Fahrverbotszonen für jene Diesel-Pkw zu erteilen, die nachgerüstet wurden und damit die ähnlich sauber wie Euro-6d Fahrzeuge werden. Andere Bundesländer dürften das ähnlich handhaben.


Nach aktueller Kalkulation belaufen sich die Kosten für eine Nachrüstung von z.B. einen VW Passat auf 1479€ plus Einbaukosten (ca. 300€) zzgl. MwSt.



Hardwarenachrüstung für Dieselfahrzeuge - Wir retten Ihren Diesel
Alltagstest des ADAC: Autos mit Hardwareumrüstung schlucken deutlich mehr Diesel - SPIEGEL ONLINE - Mobilität
Da simmer wieder bei NOx oder CO2...
 
Da simmer wieder bei NOx oder CO2...
Jep! Als der KAT und der DPF eingeführt wurde, haben wir alle den "Mehrverbrauch" akzeptiert.

Und hier kommt die nächste Baustelle:
Viele Benziner überschreiten wegen Billig-Kats Grenzwerte

Nicht nur Diesel mit Schummelsoftware, sondern auch viele Benzin-Pkw überschreiten oft die Abgas-Grenzwerte. Der Grund: kaum wirksame Billigkatalysatoren - ein Problem, das laut Report Mainz seit Jahren bekannt ist.

Ältere Benzinfahrzeuge tragen ganz erheblich zur Luftverschmutzung bei, das haben Recherchen von Report Mainz aufgedeckt. Der Grund dafür sind fehlerhafte Austauschkatalysatoren, die auf dem deutschen Autoteilemarkt massenhaft verkauft werden.
Die Recherchen von Report Mainz decken sich mit den Ergebnissen einer Untersuchung der "Bundesanstalt für Straßenwesen" (BASt) aus dem Jahr 2015. Experten der BASt hatten mehrere günstige Katalysatoren verdeckt gekauft und untersucht. Einige Modelle lagen bereits im Neuzustand weit über den erlaubten Stickoxid-Grenzwerten, andere versagten nach 10.000 oder 40.000 Kilometern Fahrleistung.
"Das Problem ist, dass wir bei der Abgasuntersuchung (AU) gar keine Stickoxide messen. Das heißt, wenn ein Katalysator in diesem Bereich nicht funktioniert, kann das nicht auffallen", erklärt Thomas Schuster von der Kfz-Prüforganisation KÜS.



Und hier liest man:
Feinstaub und Stickoxid: „Der Diesel ist nicht das Problem“

Bislang stritten Gegner und Verfechter von Fahrverboten darum, wie schädlich Stickoxide sind. Dabei ist das eigentliche Problem offenbar Feinstaub – und die gesundheitlichen Folgen schlimmer als angenommen.
Je höher die Feinstaubkonzentration in der Atemluft, desto wahrscheinlicher eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.

Ist der Diesel also gar nicht so schlimm, wie oft behauptet?
Man kann daraus ableiten, dass die Diskussion am falschen Antrieb ansetzt und eher der Benziner das Problem ist. Allerdings ist die größte Feinstaubquelle mit 45 Prozent die Landwirtschaft und zu 20 Prozent der Transportverkehr.

Was muss passieren?
Der Grenzwert muss in Europa dramatisch sinken. In den USA liegt der Grenzwert bei zwölf Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die EU will bis 2025 von 25 auf 20 Mikrogramm runter. Damit erreicht man gar nichts, um die Anwohner vor Gesundheitsschäden zu schützen. Eine Verringerung von 25 auf zwölf hingegen könnte 1,5 Millionen frühzeitige Todesfälle pro Jahr verhindern.


Stickoxid-Grenzwerte: Bundestag beschließt Gesetz gegen Dieselfahrverbote

Schmutzige Luft ist tödlicher als Rauchen


Diesel-Debatte: "Mit Nachrüstungen und Umtauschaktionen für PKW allein lassen sich die Grenzwerte in Städten kaum einhalten"
Aber rund 50 Prozent der Stickoxide aus dem Verkehr kommen von Kleintransportern, LKWs und Bussen.
Will man hier unter 40 µg/m³ kommen, müsste man die Verkehrsemissionen hier konkret um einen Faktor 2,6 - also um fast zwei Drittel - senken.
Eine andere oder auch zusätzliche Möglichkeit wäre es, LKW und Busse so aufzurüsten, dass deren SCR-Katalysator auch bei den Fahrsituationen aktiv ist, bei denen im Augenblick noch die Katalysator-Temperaturen zu niedrig für eine Entfernung der Stickoxide sind. Das könnte man zum Beispiel mit Hilfe einer Heizwendel erreichen, die um den Katalysator gewunden wird und die Temperatur dort in allen Fahrsituationen auf mindestens 250 Grad Celsius hält. Das wäre vermutlich viel weniger aufwendig und günstiger zu realisieren als die Lösungen, die aktuell für Diesel-PKW diskutiert werden. Gleichzeitig würde man damit weit mehr erreichen, als mit der alleinigen Umrüstung oder mit Fahrverboten für Diesel-PKWs.


Forschungszentrum Jülich - Pressemitteilungen - Diesel-Debatte: "Mit Nachrüstungen und Umtauschaktionen für PKW allein lassen sich die Grenzwerte in Städten kaum einhalten"

Es gibt viele Möglichkeiten für die Politik und die Autoindustrie den "Privat-PKW-Besitzer" zum "regelmäßigen Neukauf zu "re-animieren"!!!;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist die größte Feinstaubquelle mit 45 Prozent die Landwirtschaft und zu 20 Prozent der Transportverkehr.

Was muss passieren?
Der Grenzwert muss in Europa dramatisch sinken. In den USA liegt der Grenzwert bei zwölf Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die EU will bis 2025 von 25 auf 20 Mikrogramm runter. Damit erreicht man gar nichts, um die Anwohner vor Gesundheitsschäden zu schützen. Eine Verringerung von 25 auf zwölf hingegen könnte 1,5 Millionen frühzeitige Todesfälle pro Jahr verhindern.
Und was wäre die "richtige" Konsequenz um den Grenzwert so weit zu senken?
Sollen wir die Landwirtschaft als Hauptverursacher soweit einbremsen, dass ihr Schadstoffausstoß passt? Oder den Transportverkehr? Damit hätten wir dann schon über die Hälfte der Verursacher am Wickel.

Überspitzt gesagt:
Dass dann Lebensmittel unerschwinglich und knapp werden und dass sie mangels Transportverkehr nicht mehr in die Städte transportiert werden können - geschenkt.
Die Luft wäre sauber und die Leute würden nicht mehr krank an Feinstaub sondern gesund an Hunger sterben. Ist es das was wir wollen?
Weil Landwirtschaft wie früher "Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt..." und eine Sau im Stall für den Eigenbedarf, damit ernährt man unsere Industriegesellschaft garantier nicht mehr. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts lag der Anteil der in der Landwirtschaft Erwerbstätigen bei 38 Prozent. Mit zunehmender Industrialisierung und mit der Entwicklung des Dienstleistungssektors sank der landwirtschaftliche Erwerbstätigenanteil fast kontinuierlich und betrug Anfang der 50er Jahre 24 Prozent und im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nur noch knapp 2 Prozent.
 
Von welchem Grenzwert wird denn hier geredet? Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub.
Also bitte exakt bleiben und auch die Feinstaubklasse immer mit angeben, wenn hier von Grenzwerten geredet wird!
 
Irrwitzig, wie es sich dreht und wendet. Bin mal gespannt ob diese Studie noch seine Runde macht und was dran ist?!
Feinstaub und Stickoxid: „Der Diesel ist nicht das Problem“

Zitat:
Ist der Diesel also gar nicht so schlimm, wie oft behauptet?
Man kann daraus ableiten, dass die Diskussion am falschen Antrieb ansetzt und eher der Benziner das Problem ist. Allerdings ist die größte Feinstaubquelle mit 45 Prozent die Landwirtschaft und zu 20 Prozent der Transportverkehr.

Die DUH scharrt schon mit den Hufen! :rolleyes:
 
Ich darf mal aus der Studie zitieren:
"Allerdings schränken Sie selbst in der Studie ein, diese Hochrechnungen vorzeitiger Todesfälle seien „mit erheblicher Vorsicht“ zu betrachten.
Wir weisen darauf hin, dass die Fehlertoleranz bei rund 50 Prozent liegt."

Wie soll man so etwas einordnen?
Was sind die Ergebnisse einer solchen Studie mit dieser Fehlerquote überhaupt wert?
 
Das ist wie mit einem Würfel, 50% eine ungerade Zahl zu würfeln.
Daher halte ich die Aussagekraft dieser Studie für ähnlich, nämlich ziemlich zufällig!

Ganz nach dem Motto: "Wissenschaftler haben heraus gefunden... Dann sind sie wieder rein gegangen" :D:D:D
 
Wo waren denn die Wissenschaftler die ganze Zeit? Sie berufen sich auf eine Studie von 2015 und da hat doch der ganze Wahnsinn begonnen. Haben die sich das ganze Theater seelenruhig angeguckt, obwohl diese Studie vorlag?
Da kann sich ja VW freuen und vom Umtausch der dreckigen Benziner profitieren und die "Verluste" vom Dieselskandal kompensieren......
(Haben die Mainzer Forscher irgendwelche Sponsoren?)

Jürgen
 
Wo waren denn die Wissenschaftler die ganze Zeit? Sie berufen sich auf eine Studie von 2015 und da hat doch der ganze Wahnsinn begonnen. Haben die sich das ganze Theater seelenruhig angeguckt, obwohl diese Studie vorlag?
Da kann sich ja VW freuen und vom Umtausch der dreckigen Benziner profitieren und die "Verluste" vom Dieselskandal kompensieren......
(Haben die Mainzer Forscher irgendwelche Sponsoren?)

Jürgen
Tja, man muss sich nur immer wieder vor seinem geistigen Auge zergehen lassen, wo wir heute sind, und wo wir herkommen, mit unseren Schadstoffwerten.

Vor 15 Jahren hatten wir noch durchweg 10 - 20 fach höhere Immissionen, bei Feinstaub und NOx, in den 70 ern und 80 ern waren die Werte durchweg vierstellig, und es war nicht immer eine 1 am Anfang.
Im Ruhrgebiet brauchte man einen Säbel, um die Luft zu durchschneiden, und man konnte kaum von Zeche zu Zeche schauen.
Jeder wusste, das ein (Pseudo-)Krupp kein Vertreter einer deutschen Industriedynastie ist (heute absolut kein Thema mehr).

Und heute schwadronieren wir uns den Hintern ab, ob bei 53, 42 oder 37 Mikrogramm von was weiß ich was für Partikeln die Leute mit ihren fast neuen Autos nicht mehr zu ihrer Arbeit fahren dürfen.
Wir schieben die Kuh aufs Glatteis, selbst wenn diese stabil am Ufer steht und dort ihr gesundes Gras frisst.

Perverse Zuckungen einer übersättigten dekadenten Gesellschaft, der es viel zu gut geht, die keinen Respekt vor ihren Errungenschaften hat.
 
Und heute schwadronieren wir uns den Hintern ab, ob bei 53, 42 oder 37 Mikrogramm von was weiß ich was für Partikeln die Leute mit ihren fast neuen Autos nicht mehr zu ihrer Arbeit fahren dürfen.

Oberflächlich gebe ich dir Recht. Aber zum Vergleich bei den Medikamenten oder zum Beispiel einem neuen "Herzschrittmacher" möchtest Du auch technisch (medizinisch) das haben, was man dir per Versprechen verkauft hat und was dem (modernsten) Stand der Technik entspricht. Oder möchtest Du auch einen "geschummelten" Herzschrittmacher, der nur auf dem Teststand funktioniert?

Es geht hier darum, dass VW und auch die anderen, "saubere" Diesel versprochen haben, aber geschummelte Diesel bei vollem Bewusstsein verkauft haben. Und warum? Nur damit die "armen" millionenschweren Manager noch "ein wenig" mehr Boni abgreifen können.

Und momentan sieht es noch so aus, dass Du als Kunde in Amerika einen nagelneuen "Herzschrittmacher" mit neuester Technik für lau bekommst (bekommst ja den Neuwagenwert deines Alten) und eine Entschädigung zusätzlich obendrauf. Im Extremfall bei psychischer Belastung bezahlt dir VW mal schnell noch fast eine Millionen als Abfindung zusätzlich.

VW entgeht dem Affen-Prozess

Und in good old VW-Germany: In Deutschland behälst du den "software-gepimpten (schmutzigen)" Herzschrittmacher und darfst alle Nachteile (Fahrverbote=Exitus, Wertverlust=hohe Selbstbeteiligung beim neuen "Herzschrittmacher" oder verlängerte Wartezeit) selbst tragen.

Wer Schadstoffgrenzen nicht einhalten kann, aber saubere Diesel versprochen hat, sollte zumindest nicht den verarschten Kunden "bestrafen"!!!
 
Ein Herzschrittmacher :D

Nicht alles was hinkt ist ein guter Vergleich ;)

Außerdem solltest du dir nie ein Elektroauto kaufen. Im Vergleich zu den Werbebroschüren der BEVs waren die Prospekte der Verbrenner ein Quell der Wahrheit.

Nicht, dass du wieder jahrelang enttäuscht bist und dich wieder schlimm verarscht fühlst.

Nicht vergessen: Der Diesel war bei den Grünen voll Öko. Damals, als es noch um den Klimawandel ging. Der ist jetzt ja nicht mehr wichtig. Jetzt geht es nur noch um Bullshitthemen wie die unendliche Weiteroptimierung der Stadtluft auf Kosten des Restes der Welt.
 
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