Dachzelt Entscheidungshilfe

towelie

Jung-Mitglied
Ort
Dresden
Mein Auto
T5 Sondermodell
Erstzulassung
13.10.15
Motor
TDI® 103 KW
DPF
ab Werk
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Basis
Radio / Navi
RCD 210
FIN
Wv2zzz7hzfh147186
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7hc
Hallihallo,

im Bus wird's zu eng und wir müssen ein Zelt aufs Dach packen. Mein klarer Favorit war bisher das Gordigear 140 Plus. Das Frontrunner Featherlite ist jedoch preislich nicht gerade unattraktiv. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit gemacht und kann was zur Qualität sagen? Viele haben das Teil auf dem Dach. Aber es ist nicht einfach, Berichte oder Meinungen dazu zu finden, die nicht Sponsored Content sind.

LG
 
 
Hi,
das Frontrunner ist ein tolles Zelt! Es ist recht leicht, einfach aufzubauen und der Abbau geht genauso easy. Man kann Schlafsäcke und Kissen drinnen lassen, das macht es einem einfach.
Ich hatte lediglich manchmal Probleme beim Schließen des Reißverschlusses der Schutzhülle. Der massive Reißverschluss klemmt sich manches Mal mit dem Stoff fest. Und das braucht einiges an Geduld und Kraft...
Was praktisch ist: unter der Schutzhülle ist sehr viel Luft und daher Stauraum für beispielsweise Handtücher, Luftmatratzen, Unterlegkeile etc.

Ansonsten gibt es einige Videos bei YouTube.
 
Servus, wir lieben unser Gordi und sind sehr zufrieden LG jan
 
Ich kann jedem der sich mit dem Gedanken beschäftigt ein Dachzelt zu kaufen, empfehlen erst mal das ein oder andere Zelt zu mieten, um zu schauen welches das richtige für einen ist.
Ich wollte zum Beispiel erst ein Hardcase haben , habe dann beim Vermieter erst die Nachteile des Hardcases erklärt bekommen, wodurch ich dann doch zwei Softcase getestet habe.
Letzendlich ist es dann gar kein Dachzelt, sondern der Multivan geworden, weil das Dachzelt zu hoch für die Tiefgarage war, und ich im Sommer nicht immer runter bauen wollte.

Es gibt genug Vermieter von Dachzelten, die paar € sollten es einem wert sein , bevor man deutlich mehr für einen Fehlkauf investiert.
 
Hi,
das Frontrunner ist ein tolles Zelt! Es ist recht leicht, einfach aufzubauen und der Abbau geht genauso easy. Man kann Schlafsäcke und Kissen drinnen lassen, das macht es einem einfach.
Ich hatte lediglich manchmal Probleme beim Schließen des Reißverschlusses der Schutzhülle. Der massive Reißverschluss klemmt sich manches Mal mit dem Stoff fest. Und das braucht einiges an Geduld und Kraft...
Was praktisch ist: unter der Schutzhülle ist sehr viel Luft und daher Stauraum für beispielsweise Handtücher, Luftmatratzen, Unterlegkeile etc.

Ansonsten gibt es einige Videos bei YouTube.
Dank dir! Ja, es gibt durchaus einigen Content dazu. Jedoch ist der meistens von Frontrunner gesponsert oder geht nicht über „Cool wir haben ein Dachzelt“ hinaus. Habe dann ein Video von zwei Schweizern gefunden, die das Dachzelt etwas sachlicher vorgestellt haben.

Wir haben uns nun doch für das Gordigear entschieden. Hauptpunkte waren die scheinbar bequemere Matratze, der überdachte Eingang und die scheinbar bessere Verarbeitungsqualität, auch wenn ich das natürlich nicht selbst beurteilen kann.
 
Ich kann jedem der sich mit dem Gedanken beschäftigt ein Dachzelt zu kaufen, empfehlen erst mal das ein oder andere Zelt zu mieten, um zu schauen welches das richtige für einen ist.
Ich wollte zum Beispiel erst ein Hardcase haben , habe dann beim Vermieter erst die Nachteile des Hardcases erklärt bekommen, wodurch ich dann doch zwei Softcase getestet habe.
Letzendlich ist es dann gar kein Dachzelt, sondern der Multivan geworden, weil das Dachzelt zu hoch für die Tiefgarage war, und ich im Sommer nicht immer runter bauen wollte.

Es gibt genug Vermieter von Dachzelten, die paar € sollten es einem wert sein , bevor man deutlich mehr für einen Fehlkauf investiert.
Ja, ich hab schon in verschiedenen Dachzelten gelegen, wenn auch nicht geschlafen. Ursprünglich wollte ich auch immer ein Hardtop, das würde sich auf nem hohen T5 auch besser öffnen lassen.

Jedoch kosten Hardtops im Gegensatz zur Softvariante teilweise das doppelte und nehmen auch das doppelte an Dachfläche in Anspruch. Wenn noch etwas anderes aufs Dach soll, ist das natürlich ein Problem.
Auch finde ich das Raumgefühl bei Softtops besser.

So, ich freu mich aufs Zelt. Auch wenn ich etwas traurig bin, dass ich aufs Dach ausgelagert werde, damit die Mädels im Bus mehr Platz haben.
 
Hardtop ist bei uns wegen dem Lagern ausgefallen, Softtops kann ich auch mal hochkant an die wand stellen, Hardys können nur flach gelagert werden.
 
Hardtop ist bei uns wegen dem Lagern ausgefallen, Softtops kann ich auch mal hochkant an die wand stellen, Hardys können nur flach gelagert werden.
ich lagere seit Jahren mein Maggiolina Columbus aufrecht an der Wand....alles was es braucht, ist eine Holzlatte als Unterlage, so dass das Zelt auf der Bodenschale statt auf dem Deckel steht...
 
Glückwunsch zur Wahl und zum Kauf 🍻 !!

Das Raumgefühl in unserem skycamp 2.0 ist super, kann nichts dagegen sagen, da geht auch zu dritt ne Skatrunde :D vorm Schlafen gehen.
Auch Hardtops lassen sich an die Wand lehnen. Ne ausrangierte Schwimmnudel oder Dämmplatte drunter, gegen Kippen sichern --> gut ist. Wäre meine Lösung, hätte ich ne Garage. So kommt es unters Carportdach per Flaschenzug.

Ich habe vor einem Jahr auch viele Infos im Netz bei den DZ Nomaden und bei YT und sonstwo eingeholt. Klar, es gibt auch Markenbotschafter, aber wenn man auch mal zwischen den Zeilen hört und liest, ein biißchen sein Hirn einschaltet bekommt man ein ziemlich rundes Bild von dem, was für einen selbst Vor- und Nachteil beim DZ sein kann und was man möchte. Außer Dachzelt war mir vorher nicht klar, wohin die Reise geht. Hätte lieber ein Aufstelldach auf den MV geschraubt oder ihn genen einen C-Beach getauscht, war aber zu teuer. Und mir war das Gefummel mit Reißverschlüssen oben auf dem Bullidach einfach zu doof und unpraktisch. Alternativ wäre noch ein Zeltanhänger ala Klappfix was gewesen - aber das wollte meine Gute nicht.

Was auf jeden Fall nach einer Saison überdenkbar ist wäre die Matratzenlösung. Hier gibt es Luft nach oben, ich denke unabhängig vom Dachzelt, auch wenn mir die Originalmatratze genehm ist. Klar, besser geht immer, ist aber auch ne Frage des Preises. Schaunmermal, wir haben keine 20km ne Manufaktur, die schon viele Dachzelte und Camper aller Art nachgerüstet hat, wäre auch bezahlbar (Die haben auch für daheim gute Matratzen).
LICHT: Nehmt euch ne LED Lichterkette, am besten dimmbar mit, damit man auch mal abends noch ein Buch lesen kann. Oder Bube-Dame-König-As erkennt 😉

Oben schlafen ist doch super, da gibts die Beste Aussicht!

Was ich richtig gut finde und was ich nicht gedacht hätte, ist dass unser Verbrauch im Alltag mit der Kiste oben drauf nicht gestiegen ist. Auf Urlaubsfahrten gings sogar eher runter, weil wir halt nicht mehr so hektisch an die Deutsch-Ausländische Grenze unterwegs sind sondern auch in D ganz entspannt mit 120-130 in den Urlaub cruisen - geht wunderbar!

Viel Spaß mit dem DZ und gute Reise!

Roman
 
Kurze Frage an die Dachzelt-Spezialisten: Ich habe Interesse an einem Skycamp 2.0 oder 3.0, habe aber ein GYBE Vorzelt. Gibt es das Skycamp auch „linksöffnend“? Sonst wäre ja die Nutzung des Dachzelts beispielsweise bei der Verwendung einer Markise gar nicht möglich!
 
Ich hänge mich hier mal ran bzw. rein ;-). Und zwar möchte ich eine Autohome Airtop 360 auf meinem T5.2 LR mit Fixpunkten montieren. Kann mir jemand sagen ob ich dass mit 3 Trägern montiert bekomme? Ich glaube die Schiene vom Dachzelt für die Verschraubung ist 2,50m. Wird das was mit 3 Trägern? Hat vielleicht einer ein Autohome Hartschalenzelt verbaut?
 
Ich hänge mich hier mal ran bzw. rein ;-). Und zwar möchte ich eine Autohome Airtop 360 auf meinem T5.2 LR mit Fixpunkten montieren. Kann mir jemand sagen ob ich dass mit 3 Trägern montiert bekomme? Ich glaube die Schiene vom Dachzelt für die Verschraubung ist 2,50m. Wird das was mit 3 Trägern? Hat vielleicht einer ein Autohome Hartschalenzelt verbaut?
ganz vorsichtige Antwort, da ich nicht genau weiß, wo beim LR die Fixpaunkte sitzen, aber ich denke es wird teilweise ähnlich wie beim KR sein......die Schiene vom Dachzelt wird unter 2,0m sein, denn das Zelt an sich hat ja nur eine Länge von max. 2,15 und die Schienen beginnen immer erst ca. 20cm vom vorderen/hinteren Rand, so dass du dann 3 Träger auf einer Länge von ca. 1,80 oder so hast. Ich hab es bei meinem KR so gemacht, dass ich mein Maggiolina Columbus an 2 Trägern befestigt habe (hält locker) und den dritten Träger nur untergelegt hab am hinteren Ende.
 
Kurze Frage an die Dachzelt-Spezialisten: Ich habe Interesse an einem Skycamp 2.0 oder 3.0, habe aber ein GYBE Vorzelt. Gibt es das Skycamp auch „linksöffnend“? Sonst wäre ja die Nutzung des Dachzelts beispielsweise bei der Verwendung einer Markise gar nicht möglich!
Theortisch könntest Du das Skycamp "falsch" herum auf dem Dach montieren - aber dann wäre die strömungsgünstige Form der Hartschale ad absurdum. Umrüsten, also Hartschale ab, drehen und wieder montieren wäre ne spannende Frage an Michael vom Campwerk. Auch als Weiterentwicklung für das Skycamp 4.0!
Schau dir doch mal das Vickywoods Mighty Oak oder das Peak XL 3 an ! Zumindest das Vickywood kannst du entsprechend deiner Einstiegswünsche montieren. Hat mir aber nicht so gut gefallen wie das Skycamp. Beim Peak kann man es nicht so gut auf den Bildern im Netz beurteilen, wie sinnvoll das funktioniert, das Dach einfach "falschrum" zu montieren.
Wir haben uns das passende Vorzelt zum Skycamp 2.0 geleistet, das würde ich heute ggf. anders machen und ein selbstständig stehendes, separates (Vor)Zelt nutzen. Dann ist man etwas flexibler. Räumlich hat uns das Vorzelt 2.0 besser gefallen als das passende zum 3.0, welches aber selbstständig stehen kann. Aber am Ende - echte Luxusprobleme.

SG!
Roman
 
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