- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 11/2012
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- neuer Motor von VW bei KM 93000
- Getriebe
- DSG®
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- RCD 310+DAB (+) MJ2013?
- Extras
- HA-Sperre, drittes Bremssystem auf dem Beifahrersitz, Xenon, LSH, Zölzer, Primavelo .........
- Umbauten / Tuning
- Goldschmitt 4K-LFW, Niveauregulierung, autom. Nivellierung, 3,5t zGG + 3,5t AHK, 7t GzG, 1950kg HA-Last
- FIN
- WV2ZZZ7HZD-----
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HC
Da macht sich einer viel Gedanken, und in manchem liegt er sicherlich richtig. Das Schlusswort geht auch einigermaßen in Ordnung.Gut erklärt wie die Zahlen zustande kommen.
Coronavirus-Todesfälle: Über die fragwürdige Diagnostik und die irreführende Darstellung in Regierungserklärungen
Eine evidenzbasierte Aufklärungwww.heise.de
Aber:
Es ist nur so, dass man auch noch nach einem längeren Zeitraum nach der vermeintlichen Gesundung an den Folgen von COVID 19 sterben kann. Das ist gar nicht so selten.
Das Virus kann bekanntermaßen auf hinterfotzige Art und Weise diverse Organschäden bewirken, sehr gerne an den Blutgefäßen.
Wer da ein paar Wochen oder Monate nach dem positiven Test an einem Herz- oder Hirninfarkt, oder an einer Lungenembolie verstirbt haucht in Folge der Coronaerkrankung sein Leben aus, denn die Gefäßveränderungen wären (oft) ohne COVID 19 nicht entstanden.
Dafür braucht es nicht einmal gravierende Symptome in der akuten Phase.
Und nicht wenige Leute, die Corona überlebt haben, aber mit gravierenden Langzeitfolgen zu kämpfen haben wären lieber daran gestorben.
Ob die Merkel da jetzt von 500 oder 400 Toten täglich sprechen sollte ändert rein gar nichts daran, dass die Angelegenheit ernst genommen und nicht verharmlost werden darf.