Corona - Berg- und Talfahrt?!

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Schaut nicht gerade gut aus in DE 46% Zuwachs in einer Woche...😟

Hier in der Schweiz kommen am Montag diverse Öffnungsschritte, obwohl die Lage auch hier äusserst fragil ist.
Die Politik hat kurz vor dem Ziel auf Druck unserer SVP und der Wirtschaft nachgegeben - ich ahne nichts Gutes.
Das wird wohl ein Schuss ins eigene Knie. 😎
 
Ostereffekt. Du musst heute mit vor 14 Tagen vergleichen: 22.400 zu 29.000 sind + 30 % in 14 Tagen (immer noch genug).
Aber bei stark gestiegenem Testangebot. Die beiden Zahlen geben dadurch keine vernünftige Auskunft über den Verlauf der Pandemie. Bedeuten die +30% bei den gemeldeten Infektionen jetzt eine Verschlechterung der Lage oder nicht?
 
Schaut nicht gerade gut aus in DE 46% Zuwachs in einer Woche...😟

Hier in der Schweiz kommen am Montag diverse Öffnungsschritte, obwohl die Lage auch hier äusserst fragil ist.
Die Politik hat kurz vor dem Ziel auf Druck unserer SVP und der Wirtschaft nachgegeben - ich ahne nichts Gutes.
Das wird wohl ein Schuss ins eigene Knie. 😎
Lemminge, die nur aus Instinkt über die Klippe springen, benehmen sich weniger dumm wie wir.

Wir trödeln bei der Impfstoffbeschaffung, schließen miserable Verträge, lassen uns selbst auf dieser Basis noch vorführen, impfen lahmarschig und unprofessionell und vollziehen folgenschwere Öffnungsschritte in eine Phase steigender Infektionszahlen und gefährlicherer Mutationen hinein.

Vergleichbar mit einem Irren, der mit einbetonierten Füßen bis zum Hals schon im Wasser steht und dann den Hahn noch auf volle Pulle aufdreht.
 
Ach ja, die heilige Greta hat ihre Teilnahme an der nächsten Weltklimakonferenz abgesagt, wegen Impfungerechtigkeit:


Und ich dachte schon, weil die Impfstoffhersteller nicht völlig klimaneutral produzieren.

Dabei könnte sie doch wieder eine Mordsshow veranstalten, mit einem alten Wikingerboot und Ruderern von Schweden aus über Ost- und Nordsee nach Glasgow schippern. Und auch mal selbst ans Holz greifen.
 
Boah...
die PK von den beiden, Lolek & Bolek, sprich Wieler & Spahn...

da kann es einen ja nur schütteln...
Die Selbsterkenntnis im September nicht schnell genug reagiert zu haben erst im April zu verwirklichen und die gleichen Warnungen aus Dezember/Januar in den Wind geschrieben...?
Was für ein armseliges Gestammel. Wieler, der "Spitzen"-Mann für's "Spitzt sich zu" ... ich glaub, er hat nie etwas zum ist Zustand, egal wo gesagt, sondern immer nur "spitzt sich zu" / "auf dem Weg dahin"

aus dem Protokoll:
9.14 Uhr: Der Gesundheitsminister fordert ein schnelle Einführen der schärferen Maßnahmen. "Wir wissen aus dem Herbst, was passiert, wenn wir nicht schnell genug handeln", so Spahn. "Was wir jetzt versäumen, rächt sich in zwei Wochen." Es gebe zwar Fortschritte beim Impfen, aber das sei momentan nicht genug. "Gegen ein exponentielles Wachstum lässt sich nicht animpfen und antesten."
9.09 Uhr: "Impfen und testen reichen nicht, um die dritte Welle zu brechen. Dafür braucht es entschiedenes Handeln und weitere Einschränkungen, so hart das auch ist", erklärt Spahn. "Schon jetzt können wir absehen, dass unser Gesundheitssystem an den Rand seiner Kapazität geraten wird. "
9.06 Uhr: Spahn appelliert an die Bundesländer, die Maßnahmen schon vor dem Beschluss des Bundesgesetzes umsetzen. "Die Zeit drängt", sagt der CDU-Politiker. "Man muss nicht auf das Bundesgesetz warten."
9.39 Uhr: Lothar Wieler wird nach dem Treiber der Pandemie gefragt. "Das Risiko ist einfach in Innenräumen höher als draußen", stellt der RKI-Chef klar.

Das ist eine Armutserklärung, die zumindest jetzt ganz klar umreißt, was die Bundesnotbremse bringen wird: "Nix".
Dafür schafft sie sich Rechtssicherheit im Unvermögen und ein einheitliches Bild des Untergangs in Infizierten. Nicht der Kliniken aus den bekannten Gründen, das wird noch Neuland.

Allerdings zu behaupten "Impfen" reicht nicht, ist ein schwacher Trost, der mal wieder nur dazu dient, die Fehler der zeitlichen & mengenmäßigen Impfstoffbeschaffung zu kaschieren.
So will man es dann Schönreden: "ohnmächtig dem exponentiellen Wachstum gegenüber.."...
anstatt mal die Ärmel hochzukrempeln und einfach mal auf Teufel komme raus zu impfen, es ist tatsächlich auch bei Biontech rel. egal, ob die 2. Impfung nun nach 5 Wochen oder 10 Wochen kommt,
jetzt müssen alle verfügbaren Impfstoffe in den Arm, auch die Strategie der Durchimpfung ALLER (Ü 18 ) in Hochinzidenzregionen macht Sinn.
Aber nein, lieber nach Ausreden suchen und ins "Unvermeidliche" gehen.

Mittlererweile zum 4 oder 5 Mal: "Sie haben es verkackt..."

Das leidige Thema Ausgangssperre: Der Wieler sagte es ja in der PK: "Drinnen wird sich mehr angesteckt, als draußen..."
Warum also die zwangsläufig kopfzahlenmäßig höheren (illegal) stattfindenden Treffen "drinnen" dadurch infektionsseitig beflügeln?
Wäre es nicht sinnvoller, die Zahl für drinnen zwar beizubehalten, aber "draußen" auf eigenem Grundstück oder ähnl. auf 5 Personen zu erweitern?
So bekomme ich mehr Leute wieder auf die Strasse, wo sich weniger angesteckt wird, mache es etwas legaler und senke damit den Infektionsdruck in Innenräumen?

Also keine enge Ausgangssperre (man darf schon raus..), sondern eher eine "Besuchssperre".
Wenn das Wetter gut ist, gehören die Leute auch abends nach draußen, kleine Gruppen und Distanz, das Risiko ist deutlich kleiner.
Wer das unbedingt maßregeln will, soll seine Zeit nach 23h als gekommen sehen...


Noch eine kleine Anekdote vom Gesundheitsamt und deren "sinnhafter Vorgehensweise" im Infektionsverdachtsfall:

Im Mitarbeiterteam einer befreundeten Apotheke melden sich letztes Wochenende (Sonntag) 3 Personen als "infiziert" per Antigen-test bei der Apothekenleitung.
Die 3 bleiben am Montag naturgemäß der Arbeit fern, um sich um einen PCR-test-Termin zu kümmern.
Die Apothekenleitung begeht den (man könnte sagen fatalen) Fehler, um 10:30h beim zuständigen Gesundheitsamt anzurufen.
Normaler Betrieb in der Apo seit 8h, einzige Apotheke am Ort und im Umkreis von 30km...sozusagen alle Aspekte der "kritischen Infrastruktur" erfüllt... dachte die Apothekenleitung.

Aber nicht, wenn sich ein Kreis Gesundheitsamt damit befasst, ehe die sich an höherer Stelle erkundigen, müssen sie handeln...
Telefonat, Sachlage geschildert..."Wir rufen zurück"...
nach 11h kam der Rückruf: "Schließen, sofort Schließen.... wie konnten Siie überhaupt um 8h öffnen...?" Im Fax die Anordnung des "sofortigen Vollzuges nach InfSchG"...

Seitens der Apothekenleitung Rückfrage "kritische Infrastruktur" in "Schlange vor der Apotheke wartende Menschen"?
"Wir rufen zurück.... jetzt schließen, unverzüglich..."

Damit war der Montag gelaufen, die verbliebenen Mitarbeiter per AntiGentest alle negativ, Türen zu, die Kunden vor der Apotheke stehen gelassen und die Kasse leer.

Dienstag vormittag: Apothekenleitung plus 2 Mitarbeitern für den Telefondienst warten sehnsüchtig auf den Anruf vom Gesundheitsamt...Apo ansonsten geschlossen, der Telefondraht an Kundennachfragen glüht.
Um 12h endlich "der Anruf": "Schließung bleibt bestehen, alle Personen müssen zum PCR-Test"...
-> da hätten die auch schon einen Tag eher drauf kommen können...
Nachfrage beim GA dann: "Wie geht es weiter...? die Antwort kannten sie schon: "Wir rufen Sie an..." nach dem "wann" brauchste bei Behörden nicht fragen...

Tatsächlich am nachmittag ein Anruf:
"Wir ordnen an", daß die Apotheke ab Mittwoch wieder öffnen darf und alle Mitarbeiter, deren PCR-Test negativ ist, in Form einer "Arbeitsquarantäne" ihrer Tätigkeit nachgehen dürfen.
Wer positiv ist, "häusliche Absonderung" ...

Interessant, die "Arbeitsquarantäne" gem §28 InfSchG.. man darf eben nur zw. Arbeit & zu Hause pendeln und sich aufhalten.
Dachte, das gilt nur für Saisonarbeiter in der Ernte oder eben die "Schlachthofmitarbeiter", wenn diese ansonsten ihren Wohnsitz im Ausland haben.

Noch interessanter, daß man das Vorgehen auch schon am Montag vormittag zur Gänze hätte verkünden können, spätestens am Di wäre eine Öffnung möglich gewesen.
So kostet es aber richtig Geld und auch wenn es einen Erstattungsanspruch nach §56 InfSchG gibt, so ganz bekommt man den Verlust an der Freude am Beruf nicht erstattet.
 
„Immer mehr Praxen melden Bedarf an Corona-Impfstoffen an
Für die kommende Woche haben 50.000 Arztpraxen Bedarf an Impfstoffen angemeldet, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn. In der vergangenen Woche seien es noch 35.000, diese Woche 45.000 Hausärzte gewesen. Die Arztpraxen meldeten in etwa gleicher Größenordnung Bedarf an Impfstoffen von BioNTech und AstraZeneca an.“

Toll, Herr Spahn. Wir wissen doch durch Pille das die nur Pakete mit 1:1 Impfstoff beider Hersteller bestellen können. 😉
 

Ich weiß, schon wieder England. Seit März die Schulen geöffnet mit Testung und kein Anstieg der Werte. Geimpft sind ja erst Personen über 50 und damit nicht die typischen Eltern. Ob Lehrer und Erzieher geimpft wurden weiß ich leider nicht.

Stay Home in England funktioniert also.
 

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Boah...
die PK von den beiden, Lolek & Bolek, sprich Wieler & Spahn...

da kann es einen ja nur schütteln...
Die Selbsterkenntnis im September nicht schnell genug reagiert zu haben erst im April zu verwirklichen und die gleichen Warnungen aus Dezember/Januar in den Wind geschrieben...?
Was für ein armseliges Gestammel. Wieler, der "Spitzen"-Mann für's "Spitzt sich zu" ... ich glaub, er hat nie etwas zum ist Zustand, egal wo gesagt, sondern immer nur "spitzt sich zu" / "auf dem Weg dahin"

aus dem Protokoll:


Das ist eine Armutserklärung, die zumindest jetzt ganz klar umreißt, was die Bundesnotbremse bringen wird: "Nix".
Dafür schafft sie sich Rechtssicherheit im Unvermögen und ein einheitliches Bild des Untergangs in Infizierten. Nicht der Kliniken aus den bekannten Gründen, das wird noch Neuland.

Allerdings zu behaupten "Impfen" reicht nicht, ist ein schwacher Trost, der mal wieder nur dazu dient, die Fehler der zeitlichen & mengenmäßigen Impfstoffbeschaffung zu kaschieren.
So will man es dann Schönreden: "ohnmächtig dem exponentiellen Wachstum gegenüber.."...
anstatt mal die Ärmel hochzukrempeln und einfach mal auf Teufel komme raus zu impfen, es ist tatsächlich auch bei Biontech rel. egal, ob die 2. Impfung nun nach 5 Wochen oder 10 Wochen kommt,
jetzt müssen alle verfügbaren Impfstoffe in den Arm, auch die Strategie der Durchimpfung ALLER (Ü 18 ) in Hochinzidenzregionen macht Sinn.
Aber nein, lieber nach Ausreden suchen und ins "Unvermeidliche" gehen.

Mittlererweile zum 4 oder 5 Mal: "Sie haben es verkackt..."

Das leidige Thema Ausgangssperre: Der Wieler sagte es ja in der PK: "Drinnen wird sich mehr angesteckt, als draußen..."
Warum also die zwangsläufig kopfzahlenmäßig höheren (illegal) stattfindenden Treffen "drinnen" dadurch infektionsseitig beflügeln?
Wäre es nicht sinnvoller, die Zahl für drinnen zwar beizubehalten, aber "draußen" auf eigenem Grundstück oder ähnl. auf 5 Personen zu erweitern?
So bekomme ich mehr Leute wieder auf die Strasse, wo sich weniger angesteckt wird, mache es etwas legaler und senke damit den Infektionsdruck in Innenräumen?

Also keine enge Ausgangssperre (man darf schon raus..), sondern eher eine "Besuchssperre".
Wenn das Wetter gut ist, gehören die Leute auch abends nach draußen, kleine Gruppen und Distanz, das Risiko ist deutlich kleiner.
Wer das unbedingt maßregeln will, soll seine Zeit nach 23h als gekommen sehen...


Noch eine kleine Anekdote vom Gesundheitsamt und deren "sinnhafter Vorgehensweise" im Infektionsverdachtsfall:

Im Mitarbeiterteam einer befreundeten Apotheke melden sich letztes Wochenende (Sonntag) 3 Personen als "infiziert" per Antigen-test bei der Apothekenleitung.
Die 3 bleiben am Montag naturgemäß der Arbeit fern, um sich um einen PCR-test-Termin zu kümmern.
Die Apothekenleitung begeht den (man könnte sagen fatalen) Fehler, um 10:30h beim zuständigen Gesundheitsamt anzurufen.
Normaler Betrieb in der Apo seit 8h, einzige Apotheke am Ort und im Umkreis von 30km...sozusagen alle Aspekte der "kritischen Infrastruktur" erfüllt... dachte die Apothekenleitung.

Aber nicht, wenn sich ein Kreis Gesundheitsamt damit befasst, ehe die sich an höherer Stelle erkundigen, müssen sie handeln...
Telefonat, Sachlage geschildert..."Wir rufen zurück"...
nach 11h kam der Rückruf: "Schließen, sofort Schließen.... wie konnten Siie überhaupt um 8h öffnen...?" Im Fax die Anordnung des "sofortigen Vollzuges nach InfSchG"...

Seitens der Apothekenleitung Rückfrage "kritische Infrastruktur" in "Schlange vor der Apotheke wartende Menschen"?
"Wir rufen zurück.... jetzt schließen, unverzüglich..."

Damit war der Montag gelaufen, die verbliebenen Mitarbeiter per AntiGentest alle negativ, Türen zu, die Kunden vor der Apotheke stehen gelassen und die Kasse leer.

Dienstag vormittag: Apothekenleitung plus 2 Mitarbeitern für den Telefondienst warten sehnsüchtig auf den Anruf vom Gesundheitsamt...Apo ansonsten geschlossen, der Telefondraht an Kundennachfragen glüht.
Um 12h endlich "der Anruf": "Schließung bleibt bestehen, alle Personen müssen zum PCR-Test"...
-> da hätten die auch schon einen Tag eher drauf kommen können...
Nachfrage beim GA dann: "Wie geht es weiter...? die Antwort kannten sie schon: "Wir rufen Sie an..." nach dem "wann" brauchste bei Behörden nicht fragen...

Tatsächlich am nachmittag ein Anruf:
"Wir ordnen an", daß die Apotheke ab Mittwoch wieder öffnen darf und alle Mitarbeiter, deren PCR-Test negativ ist, in Form einer "Arbeitsquarantäne" ihrer Tätigkeit nachgehen dürfen.
Wer positiv ist, "häusliche Absonderung" ...

Interessant, die "Arbeitsquarantäne" gem §28 InfSchG.. man darf eben nur zw. Arbeit & zu Hause pendeln und sich aufhalten.
Dachte, das gilt nur für Saisonarbeiter in der Ernte oder eben die "Schlachthofmitarbeiter", wenn diese ansonsten ihren Wohnsitz im Ausland haben.

Noch interessanter, daß man das Vorgehen auch schon am Montag vormittag zur Gänze hätte verkünden können, spätestens am Di wäre eine Öffnung möglich gewesen.
So kostet es aber richtig Geld und auch wenn es einen Erstattungsanspruch nach §56 InfSchG gibt, so ganz bekommt man den Verlust an der Freude am Beruf nicht erstattet.

Nun hat diese arme Apotheke das mal 3 Tage mitgemacht und alle sind logischerweise angepisst. Da kann man nur erahnen, wie es anderen Leuten geht, die seit mehreren Monaten dicht machen durften...

Wir fassen zusammen: aerosole sind draußen harmlos, drinnen hochgefährlich, bekannt seit Monaten. Resultat: Ausgangssperre (draußen), Großraumbüros (innen) weiter offen. ÖPNV (ca 2 Personen auf 1qm, innen) weiter offen. Außengastronomie mit Hygienekonzept weiter geschlossen.

Wie man dann noch auf Pressekonferenzen rumjaulen kann, dass sich niemand daran hält, und es daher Verschärfungen braucht, ist mir dabei aber noch das größte Rätsel.
 
nächste Woche geht der "KitaRegelbetrieb unter Pandemiebedingungen" los.
Bedeutet ALLE Kinder, ausnahmslos, schön vermischen.
Kita und Hygieneregeln....nunja...versuchen kann man es ja.

Bin gespannt, wann die erste Quarantäne kommt....
 
Das Thema mit der Ausgangssperre funktioniert ja anders: Es geht nicht darum, dass die Leute draußen auf der Straße sind, sondern darum, dass sie nicht Abends weg gehen um Freunde zu treffen - weil sie dafür ja auf die Straße müssten.

Das funktioniert schon und hat in allen Ländern funktioniert, die bisher erfolgreich waren, eine Welle relativ schnell in den Griff zu bekommen (z.B. Portugal und Südafrika).

Gruß, Marcus
 
+++ 13:34 Studie: Thrombose tritt auch bei mRNA-Impfstoff auf +++
Laut einer Studie kommen beim Einsatz der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei dem wegen dieser seltenen Nebenwirkung in die Kritik geratenen Vektorimpfstoff von Astrazeneca. Wie aus einer Studie der Universität Oxford, die den Corona-Impfstoff von Astrazeneca mitentwickelt hat, hervorgeht, litten vier von einer Million mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer oder Moderna geimpften Personen an einer Hirnvenenthrombose. Von einer Million Menschen, die den Impfstoff von Astrazeneca erhalten hatten, waren es fünf. Wie die Studie zudem aufzeigt, ist das Risiko einer Hirnvenenthrombose im Falle einer Covid-19-Infektion um ein Vielfaches höher als bei einer Impfung gegen das Virus: Es liegt demnach bei 39 von einer Million Erkrankten.

ntv.de
 
+++ 13:34 Studie: Thrombose tritt auch bei mRNA-Impfstoff auf +++
Laut einer Studie kommen beim Einsatz der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei dem wegen dieser seltenen Nebenwirkung in die Kritik geratenen Vektorimpfstoff von Astrazeneca. Wie aus einer Studie der Universität Oxford, die den Corona-Impfstoff von Astrazeneca mitentwickelt hat, hervorgeht, litten vier von einer Million mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer oder Moderna geimpften Personen an einer Hirnvenenthrombose. Von einer Million Menschen, die den Impfstoff von Astrazeneca erhalten hatten, waren es fünf. Wie die Studie zudem aufzeigt, ist das Risiko einer Hirnvenenthrombose im Falle einer Covid-19-Infektion um ein Vielfaches höher als bei einer Impfung gegen das Virus: Es liegt demnach bei 39 von einer Million Erkrankten.

ntv.de
Die Covidioten könnten sich bedenkenlos impfen lassen, die haben ja kein Hirn, also kann auch nichts thrombotisch werden.
 
+++ 13:34 Studie: Thrombose tritt auch bei mRNA-Impfstoff auf +++
Laut einer Studie kommen beim Einsatz der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei dem wegen dieser seltenen Nebenwirkung in die Kritik geratenen Vektorimpfstoff von Astrazeneca. Wie aus einer Studie der Universität Oxford, die den Corona-Impfstoff von Astrazeneca mitentwickelt hat, hervorgeht, litten vier von einer Million mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer oder Moderna geimpften Personen an einer Hirnvenenthrombose. Von einer Million Menschen, die den Impfstoff von Astrazeneca erhalten hatten, waren es fünf. Wie die Studie zudem aufzeigt, ist das Risiko einer Hirnvenenthrombose im Falle einer Covid-19-Infektion um ein Vielfaches höher als bei einer Impfung gegen das Virus: Es liegt demnach bei 39 von einer Million Erkrankten.

ntv.de

Echt jetzt? Und kein obligatorischer Impfstopp mit großem Spahn'schen Brimborium flankiert von der Stiko? Da muss man doch mal mindestens eine Nacht drüber analysieren und sinnieren bevor man da weiter mit impfen darf! 🤷‍♂️
 
  • Haha
Reaktionen: hjb
Mich würde jetzt interessieren, ob die EMA auch in diese Richtung Vergleiche gemacht hat.
 
Echt jetzt? Und kein obligatorischer Impfstopp mit großem Spahn'schen Brimborium flankiert von der Stiko? Da muss man doch mal mindestens eine Nacht drüber analysieren und sinnieren bevor man da weiter mit impfen darf! 🤷‍♂️

Das ist jetzt nicht mehr notwendig, wo jedermal "mitthrombieren" durfte - Gleichstand!
 
+++ 13:34 Studie: Thrombose tritt auch bei mRNA-Impfstoff auf +++
Laut einer Studie kommen beim Einsatz der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei dem wegen dieser seltenen Nebenwirkung in die Kritik geratenen Vektorimpfstoff von Astrazeneca. Wie aus einer Studie der Universität Oxford, die den Corona-Impfstoff von Astrazeneca mitentwickelt hat, hervorgeht, litten vier von einer Million mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer oder Moderna geimpften Personen an einer Hirnvenenthrombose. Von einer Million Menschen, die den Impfstoff von Astrazeneca erhalten hatten, waren es fünf. Wie die Studie zudem aufzeigt, ist das Risiko einer Hirnvenenthrombose im Falle einer Covid-19-Infektion um ein Vielfaches höher als bei einer Impfung gegen das Virus: Es liegt demnach bei 39 von einer Million Erkrankten.

ntv.de

Tja, interessant, wer diese Statistik gemacht hat.

Weder in den USA, wo rd. 100 Millionen Dosen der mRNA Impfstoffe verimpft worden sind, noch aus der EU oder aus Israel sind Fälle von Thrombosen bekannt geworden.

Gruß, Marcus
 

Und wieder soll in 2-3 Wochen eine Welle gebrochen werden. Wie lange hören wir das? Seit November! Die Leute machen einfach nicht mehr mit. Vielleicht doch ein Stay Home 24/7 mit drastischen Strafen wie in England und die Schulen wieder dicht.
 
Und wieder soll in 2-3 Wochen eine Welle gebrochen werden. Wie lange hören wir das? Seit November! Die Leute machen einfach nicht mehr mit. Vielleicht doch ein Stay Home 24/7 mit drastischen Strafen wie in England und die Schulen wieder dicht.
Wie kannst du nur...!
Urlaub und Freiheit ist wichtiger wie alles andere!
Da wird sogar auf die Impfung verzichtet, die ja eigentlich sofort verlangt wird!

(Kann Spuren von Ironie und egoistischen Arschlöchern enthalten)
 
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