Corona - Berg- und Talfahrt?!

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Unser Karle... wie eh und je.

Gott sei Dank ist es unser Geld was da flöten geht.
 
Tja, wie man es macht, macht man es falsch.

Gibt es im Herbst keine neue Welle mehr, ist das Geld futsch.

Geht es dagegen im Herbst nochmals zur Sache - womöglich mit neuen Varianten - dann sagt jeder "Warum hat er nicht vorgesorgt?"
 

Unser Karle... wie eh und je.

Gott sei Dank ist es unser Geld was da flöten geht.
Das meiste Geld im Zusammenhang mit Corona hat uns das Nichtimpfen gekostet, denn so wurden lange schwere Verläufe - bis zum Ableben, damit sauteure Krankenhausaufenthalte und Produkionsausfälle generiert, mit dem ganzen Rattenschwanz an ebenfalls teuren Langzeitfolgen.

Aber wer das mit dem Impfen schon nicht geschnallt hat, kapiert auch keine einfachen wirtschaftlichen Zusammenhänge.
 
- womöglich mit neuen Varianten -
Auch da müßte man ihn zitieren, der die "Killervariante" heraufbeschören wollte... was machen, wenn so eine Variante sich von den verfügbaren Impfstoffen nicht beeindrucken lässt?
Der "Omikron" angepasste Impfstoff dürfte ja auch im Herbst nicht am Start sein (vllt. auch gar mehr nicht notwendig), also verläßt man sich auf die "ollen Kamellen"...?
 
Auch da müßte man ihn zitieren, der die "Killervariante" heraufbeschören wollte... was machen, wenn so eine Variante sich von den verfügbaren Impfstoffen nicht beeindrucken lässt?
Der "Omikron" angepasste Impfstoff dürfte ja auch im Herbst nicht am Start sein (vllt. auch gar mehr nicht notwendig), also verläßt man sich auf die "ollen Kamellen"...?

Gute Frage. Das bringt m.E. nicht viel. Ich glaube kaum, dass es eine neue Variante geben wird, auf die auf einmal die alten Impfstoffe wieder gut passen. Das ist schon sehr unwahrscheinlich - auch aus epidemiologischen Gründen.

Die Frage wird am Ende wirklich sein, wie lange es dann dauert, einen passenden Impfstoff zu Entwickeln. Bei Omikron scheint es ja schon sehr viel schwieriger zu sein, als anfangs gedacht.

In dem Zusammenhang gewinnen natürlich die Universalimpfstoffe, die nicht auf das Spike Protein programmiert sind immer mehr an Bedeutung. Wie weit man da aber von einer Nutzbarkeit entfernt ist - keine Ahnung.
 
Bei Omikron scheint es ja schon sehr viel schwieriger zu sein, als anfangs gedacht.
Wobei es ja bei den Folgeimpfstoffen, trotz beschleunigendem "rolling review" Verfahren um mehr Sicherheit geht.
Die Großzügig als harmlos hinsichtlich Nebenwirkungsprofile und damit als wenig risikoreich anzusehen war ja nur in dem Eifer des Gefechts der schnell benötigten Zulassung geboren.
Und ich meine mich dunkel zu erinnern, daß in der Zulassung hinsichtlich "Weiterentwicklung" bereits da Formulierungen enthalten waren, die auf den ansich einzuhaltenden notwendigen Standard für zukünftige Entwicklungen hinwiesen.
Zum einen nicht ganz uneigennützig für den Staat, um aus dem Problem der "Haftung für Unbekanntes bei öffentlich empfohlenen Impfungen" etwas mehr zu entkommen und zumindest einen Teil des Qualitätsaspektes wieder beim Hersteller anzusiedeln.
Die ja auch etwas nebulös geführte Diskussion und Faktenlage rund um die Nebenwirkungen des bisherigen Impfstoffe trägt ja dazu bei.
 
Sicher, unser hjb irrt NIE!
Ach so 😆

Das RKI schrieb irgendwann mal das ca. 10% der Infizierten stationär behandelt werden müssen.
Normale Behandlung 4 - 8000,-
Intensivmedizinische 30 - 33.000,-
Nun müsste man wissen wieviel von den 10% Impfverweigerer sind, und wieviel davon behandelt wurden zu der Zeit, als noch gar kein Impfstoff verfügbar war.
 
Falls es rein um Kosten in Form von Geld gehen sollte, müssten korrekterweise die entfallenen Rentenzahlungen an Verstorbene berücksichtigt werden. Evtl. haben Impfverweigerer ja die Rentenkasse saniert. @hjb also wenn das nicht solidarisch ist....das müsste dir als 18fach Geimpftem doch entgegen kommen. Damit du in Würde (noch weiter) altern kannst, haben sich 65-jährige Impfverweigerer kurz vor der Rente geopfert. Das musst du auch mal anerkennen.
 
Falls es rein um Kosten in Form von Geld gehen sollte, müssten korrekterweise die entfallenen Rentenzahlungen an Verstorbene berücksichtigt werden. Evtl. haben Impfverweigerer ja die Rentenkasse saniert. @hjb also wenn das nicht solidarisch ist....das müsste dir als 18fach Geimpftem doch entgegen kommen. Damit du in Würde (noch weiter) altern kannst, haben sich 65-jährige Impfverweigerer kurz vor der Rente geopfert. Das musst du auch mal anerkennen.
Interessanter Aspekt, das mit den eingesparten Rentenzahlungen. Das müsste man dann gegenrechnen, in der Tat.

Wobei man da nicht von Opfer sprechen darf, wenn jemand leichtsinnig seine Lebensjahre wegwirft.
 
Nicht zu vergessen


Trotz damaliger "Erkennung" dieser Umstände ging es fröhlich weiter.

Danke Deutschland
 
Die StIKo hat geruht, eine Empfehlung zu geben:


Kommt zwar ein paar Quartale zu spät. Aber es ist ja schön dass diese Vereinigung Scheintoter doch noch ein Lebenszeichen aussendet.
 
Klar, der Impfstoff muss weg. San ja noch a paar Doserl über!
 
Bisschen oberflächliche Abhandlung. Mal gucken, was sich da noch ergibt.

 
Ein Urteil nach Jugendstrafrecht:


Wenn man als Steuersünder ein paar Klopapierrollen von zu Hause in der Steuererklärung der Firma unterbringt läuft man Gefahr, im Gefängnis zu landen.
Aber die junge Bratwurst darf 5,7 Mio ergaunern und bekommt eine Bewährungsstrafe.
 
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