Als Naturwissenschaften versucht man ja oft Muster zu erkennen und aus diesen Gesetzmäßigkeiten oder sogar Regeln abzuleiten, was aber oft in die Irre führt.
Legen wir mal die Geografie de Wohnorte der Impfverweigerer (und der ehemals höchsten Inzidenzen) mit dem jetzigen Wahlverhalten zusammen, wird man Korrelation finden. Schlüsse allein daraus zu ziehen, wäre wohl unzulässig.
Was könnte man noch finden, z. B. in der Geologie der betroffenen Gebiete?
Mir ist da aufgefallen, dass einige der betroffenen Gegenden zu "Vorsorgegebieten" zählen, was besonders für das Erzgebirge zutrifft. Dort treten schon immer radioaktives Radon aus dem Boden. Verändern das diese Menschen irgendwie? Sogar genetisch? Oder wird es besser, wenn man dort weg zieht?
Früher glaubte man ja an die Heilkraft des Radon, wie man ja auch an den Segen rechter Gedanken für die Volksgesundheit glaubte. Das hat sich als fataler Irrtum erwiesen.
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Nur mal so Gedankenspiele.
Ohne jede Beweiskraft.
Und wohl auch falsch....