Corona - Berg- und Talfahrt?!

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Und die Ungeimpften sollten sich primär vor Ihresgleichen in Acht nehmen,
Ich unterstelle jetzt mal, dass die Ungeimpften vorsichtiger unterwegs sind. Solche konzentrierten "Ausbrüche" wie
nach besagter 2G-Veranstaltung hat es in "freier Wildbahn" lange nicht gegeben. Und es wäre sofort die große
Keule geschwungen worden, schon vor dem Hintergrund / der Gefahr von schweren Verläufen.
Die 2Gler dürfen weiter frei rumlaufen ... soweit jedenfalls der (mein) aktuelle(r) Kenntnisstand.
 
Aber wir wollen ja in die Normalität zurück und müssen deshalb auch mehr Öffnung ertragen.
Es ist eine Risikoabwägung, im Fall Münster würde ich sagen das es gut gegangen ist.
Weiterhin Kontaktbeschränjungen wollen wir nicht, volle Intensivstationen auch nicht und an Corona verstorbene erst recht nicht.
Ein paar Durchbrüche kann man in Kauf nehmen.
 
Ich bin eher genervt, daß um eine solche so lange herumlaviert wird...
Bin ich ganz Deiner Meinung.

Das mit der Kommunikation wurde von Anfang an versiebt. Das gerade zu biegen, wird (leider) nicht mehr funktionieren.
Erst recht nicht mit Äußerungen wie Versuchskaninchen etc.. Maskentheater. Impfstofftheater ... Astra, ja nein, vielleicht
oder über Kreuz. Wie will man da von Regierungsseite Vertrauen schaffen.
Man hat von vorn herein die Bevölkerung nicht mitgenommen, die (Bundes)Länder kochen ihr eigenes Süppchen und die
Gesamtbevölkerung fragt sich, wer hat den nun den "richtigen" Weg.
X Virologen und Berufene babbeln in Talkshows etc. pp..

Das Thema offizielle Impfpflicht mit Aktzeptanz durch die Bevölkerung ist nachhaltig vertan. Auch durch das Beharren auf
"es gibt keine Impfpflicht" und die Einführung selbiger durch Erpressung, Spaltung und Drohungen durch die Hintertüre.
 
Aber wir wollen ja in die Normalität zurück und müssen deshalb auch mehr Öffnung ertragen.
Es ist eine Risikoabwägung, im Fall Münster würde ich sagen das es gut gegangen ist.
Weiterhin Kontaktbeschränjungen wollen wir nicht, volle Intensivstationen auch nicht und an Corona verstorbene erst recht nicht.
Ein paar Durchbrüche kann man in Kauf nehmen.
"Normalität" ... dieses Wort wurde ja schon durch die Politik durch "neue Normalität" ersetzt, mit dem Zusatz, dass wir
in die "alte Normalität" so schnell nicht zurückkehren werden.

Öffnungen, Kontakte, Impfdurchbrüche, ja auch Tote all das müssen wir ertragen und tun wir in bestimmten Bereichen
schon längst. Siehe auch Dänemark und Schweden. Die "ertragen" auch viel, ob es der bessere Weg ist oder war, wer
weiß. Wir haben intern sehr viel Porzellan zerbrochen um nicht so viel "ertragen" zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tröd mal umbenennen in

Wie argumentieren wir uns ohne Erkenntnisgewinn monatelang im Kreis
Moin,
warum? Berg und Talfahrt ist doch auch plakativ genug.. da kannste alles hinter hervorholen: Zahlen, mediale Aufmerksamkeit, Talkshows und 'n Lauterbach... 😁
 
Siehe auch Dänemark und Schweden. Die "ertragen" auch viel, ob es der bessere Weg ist oder war, wer
weiß.

Dänemark hat mit die höchste Impfquote in der EU.

Schweden hat unfassbar viele Tote. Der Wirtschaft und Gesellschaft hat es aber auch nicht genutzt.
 
Schweden hat unfassbar viele Tote. Der Wirtschaft und Gesellschaft hat es aber auch nicht genutzt.
Die schwedische Wirtschaft ist unter allen skandinavischen Ländern mit Abstand am Schlechtesten durch die bisherige Coronazeit gekommen.
 
Dänemark hat mit die höchste Impfquote in der EU.

Schweden hat unfassbar viele Tote. Der Wirtschaft und Gesellschaft hat es aber auch nicht genutzt.
Ist beides bekannt.
Dänemark hat von Anfang seine Bevölkerung "mitgenommen" und Vertrauen geschaffen, deshalb auch die hohe Impfquote.
Bei uns wird Zwietracht gesäät und geerntet.

Schweden: Gemäß Prof. Helga Rübsamen-Schaeff (Virologin), gestern bei Lanz, hat sie sich ja verhalten über eben diese Zahlen
geäußert. Die Passage lässt sich ja nochmal anschauen. Schweden "erträgt" 300 Tote pro 100.000 mehr als Deutschland.
Und es haben alle rumgedruckst was im Gesamten "besser" zu verkraften ist und keiner hat sich klar geäußert.
Nicht falsch verstehen: Ich möchte hier nichts relativieren, jeder Tote (speziell im Bezug auf Corona) ist einer zuviel.
Das ist nur ein Auszug aus der gestrigen Gesprächsrunde.
 
Und es haben alle rumgedruckst was im Gesamten "besser" zu verkraften ist und keiner hat sich klar geäußert.

Hmmm, mal überlegen: Wirtschaft kaputt und Oma tot oder nur Wirschaft kaputt.

Schwierige Entscheidung.
 
Nicht falsch verstehen: Ich möchte hier nichts relativieren, jeder Tote (speziell im Bezug auf Corona) ist einer zuviel.
Und der Königsweg Tote zu vermeiden oder wenigstens zu reduzieren ist nun mal die Impfung.
Oder erkennst du das immer noch nicht an.
Zum Vergleich DK - D
In DK gibt es anscheinend sehr viel weniger Hornochsen als bei uns.
 
Und der Königsweg Tote zu vermeiden oder wenigstens zu reduzieren ist nun mal die Impfung.
Oder erkennst du das immer noch nicht an.
Zum Vergleich DK - D
In DK gibt es anscheinend sehr viel weniger Hornochsen als bei uns.
 
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