Caravansalon Düsseldorf

bernd bokern

Top-Mitglied
Mein Auto
T5 California
Erstzulassung
10.9.2008
Motor
TDI® 128 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
Brauche ich nicht, wenn ich schnell sein will steig ich auf mein Mopped
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Biker
Extras
Teflonbeschichtung von Alex gemacht: info@ar-autopflege.de
17" Bremse, LED Beleuchtung 5.2
Umbauten / Tuning
Markise, zusätzliche Scheibentönung, Pairing Adapter Touch, Aerowischer, zusätzliche Schublade an der Sitzbank, WWZH zur Standheizung augerüstet mit FFB mit Komfort, Utillity an Fahrer u. Beifahrersitz vom T5.2, 40er Tieferlegung H&R ( nur vorne ) mit 19"er Etabeta schwarz, Schubladensystem Eigenent
FIN
WV2ZZZ7H9H04xxxx
Hallo,
werde am Mittwoch nächster Woche dort sein.
Vielleicht laufen einem da ein paar Boarder über den Weg

Gruß
Bernd Bokern
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Ich kanns gar nicht aushalten und bin jetzt am Freitag schon da!
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

@Tom,
viel Spass wünsche ich Dir ( Euch ) dort und berichte darüber.:danke:
Gruß
Bernd Bokern
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo Tom,
na dann werden wir uns wohl über den Weg laufen. Ich bin auch am Freitag da.

Gruß von Uwe mit seinem Knut
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Wir kommen an diesen Freitag mittag an und sind bis Sonntag morgen da (beim Parkplatzcamping...), auf der Messe wahrscheinlich nur am Samstag vielleicht auch schon Freitag nachmittag. Bin schon tooootal neugierig auf den Cali mit dem langen Radstand, Hochdach und NASSZELLE!!!!

Viele Grüsse

Rina
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hi Rina!
ich ruf dich an, wenn wir von der Messe kommen!
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Prima! Wir können ja ein kleines Parkplatztreffen machen... werde meinen Kühlschrank gut befüllen. Falls mein Womo wieder fahrtüchtig ist, das steht gerade bei Wiest. Wenn nicht sind wir mit dem T3 Campingbus von meinem Sohn da... hihihi wäre bestimmt auch ganz lustig. Aber der T3 hat auch einen guten Kühlschrank! Wetter soll ja gut werden.

Viele Grüsse

Rina
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Pressemeldung VWN

Hannover 23.08.2007

Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt innovative ReisemobileAuslieferungen des California steigen von Januar bis Juli um 13,6 Prozent
Alle Baureihen der Marke weltweit mit deutlichen Auslieferungszuwächsen
Hannover / Düsseldorf, 23. August 2007. Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf die Bandbreite seiner Freizeitfahrzeuge und Reisemobile vor. Neben dem variantenreichen Modellprogramm rund um Caddy, Multivan und California präsentiert der hannoversche Hersteller die Neuheit California Beach mit mechanischem Aufstelldach, das Sondermodell „NoLimit“ und die Studie California „Ocean“.
Neu im Programm ist der California Beach mit einem manuell zu betätigendem Aufstelldach. Damit erweitert die Marke das Angebot des preisgünstigen Allround-Mobils „Beach“, von dem seit seinem Serienstart im April 2006 bereits 2.000 Exemplare verkauft wurden, um eine zusätzliche Variante.

Das diesjährige Sondermodell California „NoLimit“ ist aus der gleichnamigen Designstudie des Vorjahres entstanden und auf 222 Exemplare begrenzt.
Im trendigen Campanella-Weiß mit Chrompaket, weißen Möbeln und mit umfangreicher Entertainment-Ausstattung wie DVBT-Empfang, DVD-Player, Fernsehmonitor sowie iPod ist der „NoLimit“ das Spitzenmodell der California-Baureihe.

Kein Caravan Salon ohne California-Studie: Mit dem California „Ocean“ erhält die California-Baureihe eine sinnvolle Ergänzung mit 40 cm längerem Radstand und Hochdach. Damit ist eine bessere Raumausstattung möglich, die einen größeren Küchenblock sowie einen Sanitärraum ermöglicht.

Rückblickend auf die ersten sieben Monate des Jahres 2007 zeigte sich Stephan Schaller, Sprecher des Vorstandes von Volkswagen Nutzfahrzeuge, überaus zufrieden mit der Entwicklung des Reisemobil-Geschäfts. Von Januar bis Juli 2007 habe Volkswagen Nutzfahrzeuge weltweit 3131 California ausgeliefert – gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Zuwachs von 13,6 Prozent (Vorjahr 2756).

Im deutschen Markt wurden in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 1.797 California ausgeliefert – eine deutliche Steigerung um 19,8 Prozent (Vorjahr 1.500).

In Westeuropa (ohne Deutschland) stiegen die California-Auslieferungen um 6,4 Prozent auf 1.333 Stück (Vorjahr 1.253).

Gleichzeitig stellte der Sprecher des Vorstandes das weltweite Auslieferungs-ergebnis der Marke für die Monate Januar bis Juli 2007 detailliert vor.

Volkswagen Nutzfahrzeuge steigerte von Januar bis Juli 2007 die weltweiten Auslieferungen aller Baureihen an Kunden um 10,2 Prozent auf 274.400 Fahrzeuge (Vorjahr: 249.000). Laut Stephan Schaller war dies das beste Auslieferungsergebnis der Markengeschichte in einem Zeitraum von sieben Monaten.

Dies belegen auch die weltweiten Auslieferungszuwächse der einzelnen Baureihen:

• Die Auslieferungen des Caddy stiegen weltweit um 6,7 Prozent auf 83.400 Fahrzeuge (Vorjahr: 78.150).
• Die Auslieferungen der Transporter- und Multivanbaureihen stiegen um 7,4 Prozent auf 109.500 Fahrzeuge (Vorjahr: 102.000).
• Die Auslieferungen des Crafter stiegen um 3,7 Prozent auf 23.950 Fahrzeuge (Vorjahr: 23.100).
• Die brasilianische Truck & Bus-Tochter lieferte 26.160 schwere LKW und Volksbusse aus - ebenfalls ein Plus von 26,3 Prozent (Vorjahr: 20.700).
• Zusätzlich wurden in Brasilien 31.400 leichte Nutzfahrzeuge der Baureihen Saveiro und T2 ausgeliefert – eine Steigerung von 25,2 Prozent (Vorjahr: 25.080).

Wie schon in 2005 und 2006 steuere Volkswagen Nutzfahrzeuge auch im laufenden Geschäftsjahr einen neuen Auslieferungsrekord an, so Schaller.

Vom 25. August bis zum 2. September 2007 können interessierte Besucher die aktuelle Modellpalette und die Messeneuheiten auf dem Stand von Volkswagen Reisemobile in Halle 16 des Messegeländes Düsseldorf begutachten. Auf dem Freigelände des Caravan Salons zeigen Aufbauhersteller ihre Vorstellungen vom Reisemobil auf Basis des Crafter
 

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Der California Ocean – exklusive Studie zum Thema Reisemobil
Raum ist wahrer Luxus und bekanntlich durch nichts zu ersetzen. Die Business Unit Spezialfahrzeuge zeigt nun mit der Studie California Ocean, was sich auf 40 Zentimetern mehr Radstand an Ausstattung realisieren lässt. Der autarke Einsatz des Reisemobils steht dabei stets im Vordergrund.

Die Basis der Studie California Ocean stellt der Transporter mit langem Radstand und einem Hochdach der Firma Polyroof. In dieser Kombination stehen im Fond zirka neun Kubikmeter Raum zur Verfügung. Ein Volumen, das neben den gewohnten Standards des California vor allem einen größeren Küchenblock zulässt sowie einen Sanitärraum mit Cassettentoilette und Handwaschbecken.

Das fahrende Appartement verfügt vorn über eine Sitzgruppe aus einer Klappsitzbank und den gedrehten Vordersitzen. Zugleich bildet diese Anordnung die Liegefläche für die Nacht. Daran schließt sich in der Wagenmitte eine Winkelküche aus beschichtetem Sperrholz mit Unterschrank, Spüle und Zweiflammen-Gaskocher an, der von einer 2,8 kg-Gasflasche gespeist wird. Ein linksseitig im Heck installierter variabler Sanitärraum mit Cassettentoilette und separatem Handwaschbecken schafft bei Bedarf ausreichend Distanz zu den Mitreisenden. Insgesamt stehen 50 Liter Frischwasservorrat und ein Abwasservolumen von 30 Liter zur Verfügung.

Im Heck des California Ocean ist auch der Kleiderschrank untergebracht, der sich durch eine gute Zugänglichkeit auszeichnet, sowie eine 42 Liter fassende Kompressor-Kühlbox. Unter dem Hochdach befindet sich ein weiteres Bett mit Lattenrost, das bei Bedarf heruntergeklappt werden kann. Ein mit Verdunkelungsrollo und Moskitonetz ausgestattetes Kunststoff-Fenster erlaubt dabei des Nachts den Blick in die Sterne. Ein Mehrzwecktisch hat seinen Aufbewahrungsort in der Innenverkleidung der Schiebetür. Mit bis zu vier ausklappbaren Beinen lässt er sich sowohl im Fahrzeug als auch außerhalb nutzen. Zwei dazu passende Klappstühle sind im „Doppelboden" untergebracht.

Drei Dieselmotoren sind für die Studie California Ocean denkbar. Als Grundmotorisierung käme der Vierzylinder mit 75 kW (102 PS) und einem Drehmoment von 250 Nm zum Einsatz. Mehr Leistung stellt der Fünfzylinder in Aussicht. Er mobilisiert je nach Leistungsstufe 96 kW (130 PS) oder 128 kW (174 PS) und stellt maximale Drehmomente von 340 beziehungsweise 400 Nm zur Verfügung. Während der Vierzylindermotor mit einem Fünfgangschaltgetriebe gekoppelt ist, überträgt beim Fünfzylindermotor ein Sechsgangschalt- oder optional ein Sechsgangautomatikgetriebe die Motorleistung auf die Räder. Der Allradantrieb 4MOTION ist mit den Fünfzylindermotoren kombinierbar.

Dank des handlichen, komfortablen und sicheren Fahrwerks wird der California Ocean in seinem täglichen Umgang Pkw-Niveau erreichen. Die Einzelradaufhängung des Fahrwerks setzt sich aus McPherson-Federbeinen vorn und einer Schräglenker-Achse mit „Miniblok“-Federn und separaten Stoßdämpfern hinten zusammen. Darüber hinaus unterdrücken groß dimensionierte Stabilisatoren die Seitenneigung des Fahrzeugs in Kurven, während lastabhängige Dämpfer den Federungskomfort erhöhen. Für die notwendige Negativbeschleunigung sorgen vier innenbelüftete Bremsscheiben. Serienmäßig kommen Vierkanal-ABS, ASR und ESP zum Einsatz.
 

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Ich fliege am Dienstag hin.... Bin mal gespannt, was mich erwartet
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo!

Wir werden am Montag da sein. Anreise evtl. schon am Sonntag und übernachtung im "Caravan-Center"
Gruß
NO.
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo,

ich werde am Samstag (morgen ca. 18 Uhr) anreisen und bleibe bis Sonntag.

Gruss
teddymoser
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

uppss... hier sollte der Beitrag hin. Hatte ihn an den Cali Ocean Thread gehangen...


Hallo,
wer es in diesem Jahr nicht zur Messe in Düsseldorf schafft darf beruhigt sein: Sensationen hat man nicht verpasst...

Die Innovationen am CO (California Ocean) halten sich für eine Studie arg in Grenzen. Das Konzept ähnelt doch sehr dem T4 California Exclusive (CE), der Grundriss ist nahezu identisch. Das sehr aufwändige GFK-Heckformteil des CE hat der CO nicht, er ist auf Basis eines Trapos LR aufgebaut. Für den Preis eines Klappwaschbeckens und eines fest installierten Klos (dessen Kassette hinter einer Klappe durch einen Schrank entnommen werden muss) wird doch sehr viel kostbarer Wohnraum geopfert. Die Kühlbox hinten rechts im Heck ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss...

Den Beach mit manuellem Auftstelldach haben wir uns natürlich auch genau angeschaut: Prinzipiell ist das Dach baugleich der bekannten Version mit Elektrohydraulik. Die vordere Schiene ist entfallen und wurde durch zwei dicke Gasdruckzylinder ersetzt. Die Verriegelung ist innen links und rechts etwa in der Höhe der oberen Leselampe angebracht. Wir durften das Dach auch mal schließen - man muss sehr aufpassen, dass der Zeltbalg dabei nicht in der manuellen Verriegelung eingeklemmt wird. Zwei Minuten nach Öffnung des Fachbesuchertages war zudem die vordere Segellatte bereits im oberen Bereich irreparabel geknickt - wir waren das nicht...
Stichwort Segellatte: Die vorderen seitlichen Latten sind beim man.Dach jetzt versetzt, und zwar auf halber Höhe mitten im seitlichen Fenster des Zeltbalgs. Wahrscheinlich, damit einem beim Schließen des Daches (man muss dazu zwischen den Vordersitzen stehen um an die Schlaufe zu kommen) nicht als erstes die Latten ins Gesicht wischen.
Fazit: Hätte VWN dieses Dach zum Serienstart beim Cali angeboten würde alle Welt gefragt haben, ob man das nicht auch hätte elektrisch machen können. So ist es nun andersrum, aber wir haben die elektrohydraulische Variante heute wieder mit ganz anderen Augen betrachtet.
Nachträgliche "Dachaufsetzer" dürften allerdings bei dem avisierten Aufpreis beim Beach von ca. 3700€ ihre Aufpreisgestaltung noch mal überdenken - das Geschäft dürfte härter werden!

Dann gab es noch einen samoaroten Cali zu bewundern. Die Farbe wirkte jedoch im Messelicht seltsam "tot" - dabei gefällt die Farbe im Sonnenlicht betrachtet doch so gut. Mal abwarten... Ein wheatbeiger Trendline Cali war auch noch ausgestellt.

Stichwort Preiswürdigkeit des Cali: Wir sind dann natürlich auch noch bei den "typischen" Kastenwagenausbauern vorbeigeschlendert. Es ist streckenweise unglaublich, wieviel Geld für einen Sperrholzausbau mit TrumaGasheizung und Kühlschrank-Absorbertechnik von annotuck verlangt wird! Und wenn man dann noch in die Ecken schaut (angefangen bei der Anarbeitung eines Aufstelldachs ans Fahrzeug oder bei der Anpassgenauigkeit einer Bodenplatte) - betrachtet man seinen Cali wieder in ganz neuem Licht! Wir regen uns über eine ungenau eingepasste Teppichleiste auf - anderswo gibt es für fast das gleiche Geld zentimetertiefe Einblicke zwischen Bodenplatte und B-Säule zu bewundern!

Soweit unsere ersten Eindrücke, Bilder folgen!

Viele Grüße
Tom und Jochen
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo Tom,

wer es in diesem Jahr nicht zur Messe in Düsseldorf schafft darf beruhigt sein: Sensationen hat man nicht verpasst...

....trotzdem schade, dass ich dieses Jahr keine Zeit habe hin zu fahren ;(.

Mit den aktuellen Berichten von Euch fällt es mir aber nicht ganz so schwer abstinent zu sein; dafür ein herzliches :danke:.
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo,
auch ich war da! :D
Zum Ocean: Ein 1,90 cm großer Mann testete im Beisein eines informierten VW-Mitarbeiters das Heckabteil:
Stehen konnte er nur unter dem Aufstellfenster im Dach! Als er dann auf dem WC sass, haben wir zu dritt brainstorming betrieben: Eine Multimedia-Anlage gegenüber an die Wand, die Kühlbox für's Getränk ist ja schon dort, dazu braucht Mann noch eine Ablagemöglichkeit für Zeitschriften und schon hat "Papa" im Urlaub eine Rückzugsmöglichkeit/Büro...

Die Probleme mit dem manuellen Dach beim beach (und auch die Knicke in den Latten) hab ich auch gesehen. Wenn man es aber weiss, ist es kein Problem, beim Schließen mit der noch freien Hand den Stoff vorne an den Ecken sorgfältig nach innen zu ziehen! Das Dach soll nach meiner Recherche ab Werk 4500,- kosten, nachgerüstet weitere 500,-€ !

Sonst gefällt mir der "neue" Beach ganz gut, lt. Auskunft kann man alles mögliche, wie z.B. die Comfortline-Scheinwerfer) nachrüsten! Auch die Sitzbezüge in Leder/Alcantara und andere Farben als das dunkle Grau. Die Verdunkelung ist etwas primitiv: mit Stofflappen, die mittels Magneten an der beim beach ja unverkleideten Metallteilen ums Fenster rum doch sehr locker befestigt werden! Das kann man (so man nähen kann) selber passender herstellen!

Pi-mal-Daumen ausgerechnet würde er für mich (fast Vollausstattung) an die 58tsd Euronen kosten! Aber er hat kein Geschränk...verglichen mit dem Cali

Dann war ich natürlich auch bei Nachbars (MB oder DB oder wie kürzen sie sich jetzt ab?):
Vergleichbar zum Beach kann man den Viano mit Dach bestellen, den 6Zylinder nehmen, hat ein besseres Dachbett, mit Gummileisten zu schließende Schienen, elektrisch zu öffnende Heckfenster und das Glasschiebedach (wichtig für die Hunde!!)...ups... und dann der Preis in fast Vollausstattung: 62tsd. € 8o

Auf die Space Camper hatte ich noch Hoffnungen gesetzt: Aber deren Idee ist fast nur was für Surf-Freaks, die ihr wertvolles Equipement auch während der Nacht im Bus unterbringen möchten!

Über Efoy hab ich mich noch informiert: Limitierend für einen Verkaufserfolg ist sicherlich der Preis: Zwischen ca. 2000 und 4000 Euro bei 25 bis 65 W Nennleistung, die Betriebskosten sind dagegen zu vernachlässigen!
Installationsmäßig ist für den Cali einiges an Denksport fällig:
Der Kasten ist unabhägig von der Leistung immer sehr groß, einziger Ort, der mir einfallen würde ist hinter dem Fahrersitz! Dann fehlt aber noch der Platz für den 5-Liter-Methanol-Kanister. Da die Verbindung sehr kurz ist, muss er eigentlich direkt daneben stehen oder im Schrank. Die Zelle produziert während des Betriebs Wärme, die abgeleitet werden muss (im Winter nett, aber im Sommer?). Außerdem entsteht etwas Kondenswasser, das über einen dünnen Schlauch abgeleitet wird.
Bei Festanschluss würde das Gerät die Batterie permanent wieder aufladen (Blei-Säure oder Blei-Gel. Was hat der Cali?). Für einen Betrieb nur im Bedarfsfall beim Camping müsste man eine einfach zu erreichende Steckverbindung mit der Batterie unter dem Fahrersitz herstellen können.


Die B&N-Studie vom letzten Jahr, die mich sehr interessiert hätte, wurde leider nicht in Serie realisiert! Damit verglichen sind die VWN-Studien viel sicherer im nächsten Jahr real geworden!

Und da die Welt klein ist, hat mich überraschenderweise noch ein Boarder (hakopa mit Frau) gefunden! Da konnten wir dann gleich austauschen...:D
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Vergleichbar zum Beach kann man den Viano mit Dach bestellen, den 6Zylinder nehmen, hat ein besseres Dachbett, mit Gummileisten zu schließende Schienen, elektrisch zu öffnende Heckfenster und das Glasschiebedach (wichtig für die Hunde!!)...ups... und dann der Preis in fast Vollausstattung: 62tsd. € 8o

Unabhänig vom Cali/ MP Vergleich wiedermal ein Beweis daß sich DC mit dem Viano / Vito mehr Gedanken gemacht hat!
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo!

Ich habe letzten Samstag mit meiner Frau den Caravan-Salon besucht. Ziel unseres Besuchs war herauszufinden, welches Freizeitfahrzeug für uns in Frage kommt - wir sind also (noch) nicht T5-Fahrer.

Zuvor waren wir auf die Fahrzeuge auf Renault Trafic-Basis aufmerksam geworden (aufgrund der günstigeren Preise) und wollten nun endlich live sehen, wie diese im Vergleich mit T5 abschneiden. Gleich vorweg: T5 - ja!, Trafic - ganz eindeutig nein!

Der Trafic hatte uns zuvor nicht nur wegen der günstigeren Preise angezogen, sondern auch aufgrund der größeren Innenmaße bei fast gleichen Außenmaßen.
Zum Beispiel hat der Weinsberg X-Cursion unten 124 cm breite, oben 140 cm breite Betten (California: 114 bzw. 120 cm). Änlich auch der Adria 3Way.

Im praktischen Vergleich sind diese Vorteile aber unbedeutend. Die Trafic-Ausbauten sind einfach wesentlich weniger clever gemacht. Die Möbil sind eckig, haben Türen, die bei entsprechender Bank-Stellung blockiert sind, die Sitzbank ist klobig, nutzt den vorhandenen Platz nicht aus (Spalten und kantige Beschläge am Rand). Auch das Design ist kläglich (z.B. braunes Möbeldekor kombiniert mit taubenblau-weinroten Vorhängen 8o). Auch der Trafic als Auto riss uns nicht vom Hocker: im Fahrerhaus billig wirkendes Plastik, das sich wahrscheinlich schon mit dem Fingernagel ritzen lässt. Das Armaturenbrett ist häßlich (großes schräggestelltes Paneel vor der Windschutzscheibe über die ganze Fahrzeugbreite). Das Seitenfenster hat einen großen, feststehenden Teil, der sich nicht öffnen läßt.

Wie anders dageben im California! Selbst der California Beach mit Aufstelldach macht einen wesentlich besseren Eindruck. Mir sind jedenfalls solide Hartfaserverkleidungen und unverkleidete Fensterrahmen im Fahrgastraum (T5 Beach) lieber als billig wirkende, weiche Plastikteile (Trafic). Nicht unerwähnt sollte bleiben, wie sich die Fahrzeughersteller präsentieren: Weinsberg und Adria kommen sichtbar vom Groß-Wohnmobilbereich. Verkäufer im Nadelstreif hat keine Antworten auf Detailfragen (Bank wie umklappen? Zelt für die Heckklappe? Weiß nicht.)

Summa summarum hat der Ausflug nach Düsseldorf für uns eine eindeutige Entscheidung gebracht. Jetzt hoffen wir, bald mit einem T5 cruisen zu dürfen!

Grüße,
kanwa
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Hallo!
Sehr interessant als Add-on zum California Beach für alle die kein voll ausgestattetes Wohnmobil brauchen, finde ich den beim VW Stand ausgestellten Outdoor-Modul. Passt designmäßig sehr gut, ganz im Gegensatz zu den von anderen VW-Ausbauern angebotenen "Tante-Berta"-Möbeln. Die Jalousien sind solid, man klickt auf die Tasten und die Jalousie gleitet auf ohne anzuschlagen. Der im Beach vorhandene Tisch kann in den waagrechten Schlitz eingehängt werden. Unten befinden sich zwei Kanister mit je 10l für Wasser und Abwasser. Nachfüllen und Entleeren kann nur durch Herausnehmen erfolgen. Der Kocher ist ein Bright Spark Gaskocher (herausnehmbar). Der Modul sitzt auf der Bodenschiene und kann relativ leicht (25kg) aus dem Fahrzeug herausgenommen werden. Interessant ;) auch der Preis von 1.700,-.

Siehe auch http://www.sortimo.de/bilddatenbank/speedwave/produkte/speedwave_outdoor_module.html

Grüße,
kanwa
 

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Hammer! Genau DAS was ich Suche! Vielen Dank für die Bilder :)
 
AW: Caravansalon Düsseldorf

Ich denke so etwas kann man sich genauso selber bauen. Der Preis von 1700,- ist auf jeden Fall nicht ohne...
 
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