Camper-Neuling (T5 California Comfortline) erbittet Kaufberatung und Empfehlung zur Versicherung

Schau auch mal bei Paulcamper und ähnlichen Portalen, da gibt’s von Privat mobile in allen möglichen Varianten und Größen…

Für den einfachen Reisespaß langt der Kastenwagen mit Schlafgelegenheit, da braucht man keinen teuren California….

Einplanen würde ich immer eine Kochgelegenheit ( einfacher Gaskocher), Kühlbox und ne Toilettenmöglichkeit, langt ne einfache Trockentrenntoilette, man muss auch mal nachts und nicht an jedem Stellplatz sind zumutbare Toiletten…
 
Schau dir mal den VW Caddy Tramper an (der hieß wirklich so). Wird inzwischen als Caddy California verkauft, aber er wird seit ca. 2007 angeboten. Für Alleinreisende durchaus eine Alternative, das ist eine Schlafgelegenheit dabei und den Rest kann man sich hübsch machen.

Grüße
Jochen
 
@TvBIFI ,
Top, genau sowas habe ich gemeint. Wichtig ist, dass ne Klimaanlage an Bord ist, die war seinerzeit aufpreispflichtig. Je nach Budget kann man sich da in jüngere Baujahre vorhangeln, wichtig ist den „echten“ Tramper/Camper/Caddy California von den ganzen Nach/Umbauten zu unterscheiden und darauf zu achten, dass alles Zubehör (Fenstertaschen, Verdunkelungen etc) noch komplett ist. Deine beiden verlinkten sehen gut aus!
Im Zweifel würde ich sowas jeden Dacia selbstausbau vorziehen. Wir hatten einen normalen Caddy ein paar Jahre für rund 50tkm Kilometer gefahren, er fährt sich trotz der hinteren Blattfederachse völlig problemlos und war sehr sparsam (75kw 1.6er Benziner, 7-8 Liter Normalsprit auf überwiegend Kurzstrecke, war die Einkaufstasche meiner Frau).

Grüße
Jochen
 
und er hat zwei Schiebetüren 👍☺️
 
Danke, exCEer, TvBIFI und tBm, der Caddy sieht auch knuffig aus.

Ich denke, ich habe nun genug input zum Überlegen und Weitersuchen. Danke auch an alle anderen!

Kann man die Diskussion irgendwie als erledigt schließen?
 
Ich glaube der "Knackpunkt" ist am Ende einfach das Faltdach vom California mit Durchgang innen.
Klar, zum schlafen geht auch eines am Dach.
Aber den "Luxus" der Stehhöhe im Fahrzeug und auch den Innenaufstieg hat man eben nicht.
Auch eine Luftstandheizung - um wirklich über Nacht zu heizen - gab es da wohl nie.

Bzgl. Kosten - insbesondere Unterhalt - ist ein Caddy nat. ungleich günstiger...
Auch die Anschaffung von einem alten ist nat. unglich günstiger.

Kommt eben immer darauf an, was man will.

Ein nahezu gleichwertiger Ersatz zu einem California kann es aber meiner Ansicht nach nicht sein.
Die "Methode" mit Dachzelt geht ja mit sehr vielen Fahrzeugen und selbst wenn man zb. einen Sharan/Alhambra/Galaxy 7M als Vergleich nimmt, hat der im Heck ohne Sitze einen vollkommen ebenen Boden wo man sehr viel Platz hat und ausgezeichnet schlafen kann.
Die sind auch billig zu bekommen - haben aber zu 99% immer Rostprobleme...

Es gab da sogar mal SCA Hubdächer dafür...


 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist genau das was ich meine: Das ist kein Caddy California, sondern ein Caddy mit nachträglich aufgebautem Aufstelldach. Möglicherweise auf Basis eines Caddy California, das sieht man auf dem Bild nicht. Aber ein Aufstelldach hatte der Caddy California werksseitig nicht.

Grüße
Jochen
 
Das ist genau das was ich meine: Das ist kein Caddy California, sondern ein Caddy mit nachträglich aufgebautem Aufstelldach.

Das war ein Reimo Camp 2, der auf dem Campingplatz in Nordenham neben mir gestanden hat. Genauso exotisch auf einem Campingplatz wie der Wagen war die alleinreisende Dame, die damit unterwegs war- sie war meines Erachtens mindestens Ende 80, wenn nicht sogar Anfang 90; Chapo!🤠
 
Im Zweifel würde ich sowas jeden Dacia selbstausbau vorziehen. Wir hatten einen normalen Caddy ein paar Jahre für rund 50tkm Kilometer gefahren, er fährt sich trotz der hinteren Blattfederachse völlig problemlos und war sehr sparsam (75kw 1.6er Benziner, 7-8 Liter Normalsprit auf überwiegend Kurzstrecke, war die Einkaufstasche meiner Frau).

Grüße
Jochen
Ich nicht mehr, wenn ich die mittlerweile unterirdische Qualität von VW betrachte.
Zum Bus gibt es eigentlich kein Alternative, die tatsächlich weniger Macken hat, ob Ford oder Fiat ist wohl ziemlich wumpe.

Aber bei so einem Schlafkombi gibt es das schon, und zumindest ist ein Dacia dann eben günstiger. 😉
 
Zum Bus gibt es eigentlich kein Alternative, die tatsächlich weniger Macken hat, ob Ford oder Fiat ist wohl ziemlich wumpe.
Man kann auch mal einen Blick in Richtung Sternenhimmel werfen, da gibt’s zumindest bessere Motoren, mit Euro5 sogar noch 3l Diesel, bei den modernen Fahrzeugen ist alles fragwürdig, zugestopft und downgesized, dazu die ganzen Assistenten, die zwar neu vielleicht toll sind, aber später potenziell zu fiesen Fehlerquellen werden können…

Die Auswahl des richtigen Basisfahrzeug ist eine komplizierte Sache und auch die intensivste Recherche schützt nicht vor Fehlgriffen…
 
Einen Sprinter oder Vito mit langem Radstand als Alltagsfahrzeug würde ich mir nicht antun.
Wenn einen von denen, würde ich mir den Clio als Stadtflitzer behalten.

Ein Nissan NV200 könnte was für dich sein.
Außen recht kompakt, aber innen verhältnismäßig viel Platz und im Gegensatz zum Caddy sind auch 2 Drehsitze in der 1. Sitzreihe möglich.

zB


 
Ja, die sind auch toll, T-Max. Danke.

Zum Glück eilt es nicht...
 
NV200 ist ein solides Auto…
Ich dachte eher an einen Vito der „letzten“ Baureihe W639 nach Facelift bis 2014, nicht an den aktuellen, extralang würde ich auch nicht nehmen, der L2 hat 5m , das geht noch gut auf normalen Parkplätzen
 
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