- Registriert
- 17 Apr. 2021
- Beiträge
- 1.265
- Reaktionspunkte
- 1.067
- Punkte
- 75
- Ort
- 06237 Leuna
- Website
- www.instagram.com
- Mein Auto
- T5 Shuttle
- Erstzulassung
- 2013
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Radio / Navi
- RNS 510
- Extras
- WWZH, Sitzheizung, beheizbare Außenspiegel, elektr. Zuziehhilfe, AHK, Climatic
- Umbauten / Tuning
- Kennzeichenbeleuchtung/-halter, Rückfahrkamera, GRA, 550 W Solarmodul, 1.2 kW Wechselrichter, 3. Batterie, Dachgepäckträger, KW V3+ Fahrwerk, Wagner LLK, Wassertank, Lightbar - powered by NTG
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Weiter geht´s am Wassertankprojekt:
Den Wasserauslass habe ich auf der Dreh- und Fräsmaschine aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt, toller Werkstoff!


und im Behälter eingesetzt:

anschließend verschweißt, Schweißnähte elektrolytisch passiviert (Korrosionsschutz wird wiederhergestellt) und der erste Funktionstest folgte:

Behälter auf dem Dach montiert, Wasserschlauch in passender Länge besorgt und entlang des Dachträgers verlegt.

Deckel drauf:

an dem Aluprofil lässt sich alles super montieren:

Die Türen gehen scheuerfrei auf, es läuft auch kein Wasser in den Innenraum.
Dann habe ich einen weiteren Schlauch angeschlossen, um die Durchflussrate zu überprüfen. Wie gewohnt, ohne Pumpendruck ist da nicht viel los, erstaunlich aber trotzdem, wie schön es herausfließt und funktioniert.

Betanken "rückwärts" über die Anschlussstelle klappt auch (gelber Schlauch vom Wasserhahnanschluss in der Garage), geht sehr schnell und unkompliziert:

Gedanken muss ich mir jetzt noch über eine Deckelabdichtung machen. Außerdem sind manche Bohrungen des Deckels nicht (mehr) ganz zentrisch über den Gewindenieten: kanten und schweißen hinterlässt doch etwas mehr Verzug als ich zunächst dachte.
Bislang war es ein sehr spannendes Projekt mit viel Lernfortschritt meinerseits. Mal sehen, wie sich meine Lösung im Alltag dann so schlägt.
Den Wasserauslass habe ich auf der Dreh- und Fräsmaschine aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt, toller Werkstoff!


und im Behälter eingesetzt:

anschließend verschweißt, Schweißnähte elektrolytisch passiviert (Korrosionsschutz wird wiederhergestellt) und der erste Funktionstest folgte:

Behälter auf dem Dach montiert, Wasserschlauch in passender Länge besorgt und entlang des Dachträgers verlegt.

Deckel drauf:

an dem Aluprofil lässt sich alles super montieren:

Die Türen gehen scheuerfrei auf, es läuft auch kein Wasser in den Innenraum.
Dann habe ich einen weiteren Schlauch angeschlossen, um die Durchflussrate zu überprüfen. Wie gewohnt, ohne Pumpendruck ist da nicht viel los, erstaunlich aber trotzdem, wie schön es herausfließt und funktioniert.

Betanken "rückwärts" über die Anschlussstelle klappt auch (gelber Schlauch vom Wasserhahnanschluss in der Garage), geht sehr schnell und unkompliziert:

Gedanken muss ich mir jetzt noch über eine Deckelabdichtung machen. Außerdem sind manche Bohrungen des Deckels nicht (mehr) ganz zentrisch über den Gewindenieten: kanten und schweißen hinterlässt doch etwas mehr Verzug als ich zunächst dachte.
Bislang war es ein sehr spannendes Projekt mit viel Lernfortschritt meinerseits. Mal sehen, wie sich meine Lösung im Alltag dann so schlägt.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: