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- 7H
Den Umbau auf 24V-Geräte halte ich für zu aufwendig im Rahmen dieses Projektes. Habe ja auch "nur" die WWZH, die wird nicht mit 24V laufen.
Nachdem die letzte Zelle sich langsam der 0.1 A Ladestromgrenze nähert (das hat jetzt wirklich 3 Tage gedauert ...)

Was ist denn von folgender Idee zu halten:
Anstatt mit den "unglücklichen" 36V zu arbeiten, für die es nur über Umwege Lade- und Entladeelektonik gibt, wäre meine Idee nun, einen separaten 24V Akku (~10 kWh) zu bauen, dabei 8x2 ( =16 von 20 Stück) Zellen zu verarbeiten und die restlichen 4 Zellen zu einem 12V-System zusammenzufassen?
Vorteile:
Nachdem die letzte Zelle sich langsam der 0.1 A Ladestromgrenze nähert (das hat jetzt wirklich 3 Tage gedauert ...)

Was ist denn von folgender Idee zu halten:
Anstatt mit den "unglücklichen" 36V zu arbeiten, für die es nur über Umwege Lade- und Entladeelektonik gibt, wäre meine Idee nun, einen separaten 24V Akku (~10 kWh) zu bauen, dabei 8x2 ( =16 von 20 Stück) Zellen zu verarbeiten und die restlichen 4 Zellen zu einem 12V-System zusammenzufassen?
Vorteile:
- alle Zellen werden verarbeitet, nichts liegt nutzlos/ungebraucht rum
- Lade-/Entladeperipherie für 24V und 12V System gibts günstig und zuverlässig
- 16 Zellen (für 24V System) passen nebeneinander ins Seitenteil hinter der Fahrertür
- (Nacht-)Einspeisung scheinbar doch möglich (V_min von z.B. Hoymiles HM 300 liegt bei 22 V DC, Abschaltgrenze bei 16V DC)
- hoher Kabel-Routing-Aufwand
- separate Balancer für 24V und 12V Systeme
- unklar, wie man mit einem Solarmodul 2 verschiedene Speichersystem lädt (2 MPPTs notwendig) --> ist nur ein Problem, wenn man den 12V Block auch mit Solar laden will, ginge alternativ mit Ladebooster über die LiMa (verschmerzbarer Nachteil)
--> Die Spannungsversorgung für die Peripheriegeräte im Auto (Licht, Standheizung, etc.), um die beiden bestehenden 12V AGM Batterie wegzurationalisieren.


Wäre mit ner 500er wahrscheinlich auch so gekommen, bin aber froh, die 1000er genommen zu haben.








