Eben im Deutschlandfunk:
Wie "Hass und Hetze" im Internet die Klimaaktivisten kriminalisieren und dass der Bundegerichtshof deren Handlungen lediglich als zivile Ungehorsamkeit einstuft.
U.a. ging es konkret um Kommentare wie "Wo bleiben die Amokfahrer, wenn man sie benötigt".
Nun darf man darüber streiten, wie sehr so ein Satz Hass oder Hetze darstellen soll.
Für die Agenda ist es vielleicht dienlich, sarkastisch und überspitzt verpackte Kritik als Hass und Hetze zu deklarieren.
So ist es vielleicht auch leichter, die Gegner der Klimakleber, die liebenswert Aktivisten genannt werden, obwohl sie der Bevölkerung als Störenfriede entgegentreten, mundtot zu machen.
Kennen wir von Gegnern der Migration, Impfen, Waffenlieferungen usw.
Es wiederholt sich.
Jetzt werden die Klimaextremisten zu Opfern gemacht.
Menschen, die sich für Klima- und Umweltschutz einsetzen, werden nicht nur beschimpft, sondern auch mit massiver Gewalt bedroht. Das könnte auch mit einseitiger Berichterstattung zu tun haben, sagen Experten.
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