"Bundesregierung" - Wie den dringenden Problemen begegnen?

Wenn im Alter das erarbeitete Hab und Gut aus der Hand genommen wird, dann nimmt es selber in die Hand, habt es gut und lasst einfach das arbeiten sein.
Wozu dann auch ?
 
Wie krass ist das denn:


Dieser mit A14 hoch und offensichtlich überreichlich bezahlte und beamtete Faulenzer schwänzt während vier Dienstjahren über neun Monate der Dienstzeit und darf nicht einmal gefeuert werden ? Geht´s noch?
Da steht nicht einmal, dass die Besoldung während der Fehlzeiten, immerhin über 50000 €, zurückzufordern sind.
 
Hat irgendjemand behauptet, dass eine Umrüstung "wirtschaftlich sinnvoll" für das Individuum sein muss?
Über Generationen wurde die "Wirtschaftlichkeit" mehr oder minder als einziges, entscheidendes Kriterium herangezogen - mit inziwischen sichtbaren Folgen.
Das geht so nicht mehr weiter. Das Warum ist allgemein bekannt.

Und wenn dem HJB seiner Oma ihr klein Häuschen dadurch unfinanzierbar wird, dann bin ich ganz bei den hier favorisierten Merz'schen Konservativen und Veratwortung-übernehmenden Liberalen: Dann ist das eben so.
Diese Herangehensweise finde ich EXTREM problematisch! Ich weiß ja nicht, wie deine individuelle Situation ist. Aber als selbständiger muss ich selbst dafür sorgen, dass ich im Alter abgesichert bin. Und eine Säule davon sind unter anderem Immobilien. Eine eigen genutzte, und noch Objekte zur Vermietung, wodurch ich wiederum Wohnraum zur Verfügung stelle.

selbstverständlich werde ich meine Interessen entsprechend vertreten!
Und selbstverständlich hat das mit Wirtschaftlichkeit zu tun. Denn am Beispiel der vermieteten Immobilie würde ich die Kosten an die Mieter weitergeben. Müsste ich meine Immobilie unter wert verkaufen, weil sich energetische Sanierung nicht lohnt, müsste jemand anderes Geld in die Hand nehmen.
Wie man es dreht und wendet, diese ökofaschistischen Ideen verteuern Wohnraum ungemein. Und irgendwer muss das bezahlen.
 
Die "lobbygesteuerte Lüge" ist in den entsprechenden DIN Normen recht ausführlich beschrieben, auch wie so ein Norm-Brand-Prüfstand auszusehen hat.
Von Lüge kann also keine Rede sein.
Man braucht die Norm bloss so definieren, dass sie dem Auftraggeber in den Kram passt. Das wurde in dem besagten Video (und einer Reihe weiteren, auch jüngeren Datums) ja ausführlich erläutert und sogar im Film gezeigt. Da sah man deutlich, dass brennende Tropfen herunterfielen. Auch die schon abgebrannten Fassaden haben eindeutig gezeigt, dass die "Norm" lediglich ein Gefallen für die Dämmstoffindustrie ist.
Aber man kann die Wirklichkeit natürlich verleugnen und Fakten ins Lächerliche ziehen - so wie das Styropor, das "wie ein Stein sinkt" 🙄. Das ist vielerorts eine beliebte Strategie - wie man ja auch bei unserer Regierung sieht.
 
Man braucht die Norm bloss so definieren, dass sie dem Auftraggeber in den Kram passt. Das wurde in dem besagten Video (und einer Reihe weiteren, auch jüngeren Datums) ja ausführlich erläutert und sogar im Film gezeigt. Da sah man deutlich, dass brennende Tropfen herunterfielen. Auch die schon abgebrannten Fassaden haben eindeutig gezeigt, dass die "Norm" lediglich ein Gefallen für die Dämmstoffindustrie ist.
Aber man kann die Wirklichkeit natürlich verleugnen und Fakten ins Lächerliche ziehen - so wie das Styropor, das "wie ein Stein sinkt" 🙄. Das ist vielerorts eine beliebte Strategie - wie man ja auch bei unserer Regierung sieht.
Sicher "brennt" Styropor durch abtropfen. Der Brandbeschleuniger war der Klebstoff, mit dem das Styropor an der Wand fixiert wurde.
 
Wie man es dreht und wendet, diese ökofaschistischen Ideen verteuern Wohnraum ungemein. Und irgendwer muss das bezahlen

Und vor allem sollte man in der Politik mal zur Kenntnis nehmen, dass Wohnen ein Grundbedürfnis ist. So wie Essen und Trinken. Im Winter nicht zu erfrieren weil man eine Ölheizung hat, hat erheblich mehr Charme, als ökologisch korrekt ohne Wohnraum dazusitzen, weil man sich keinen mehr leisten kann.
 
Man braucht die Norm bloss so definieren, dass sie dem Auftraggeber in den Kram passt.
Du magst es offensichtlich nicht anerkennen, denn genau anders herum wird ein Schuh daraus.
Das wurde in dem besagten Video (und einer Reihe weiteren, auch jüngeren Datums) ja ausführlich erläutert und sogar im Film gezeigt. Da sah man deutlich, dass brennende Tropfen herunterfielen.
Ich habe da, wie tagtäglich, eine Baustelle gesehen, mit allerhand Brandpotenzial, das dann ja auch los ging, in Form eines Baustellenbrandes.
Was man in dem reiserischen Filmchen nicht sieht, da lag noch allerlei mehr rum, was als Brennstoff für das "Stützfeuerchen" fungierte.
Auch die schon abgebrannten Fassaden haben eindeutig gezeigt, dass die "Norm" lediglich ein Gefallen für die Dämmstoffindustrie ist.
Das eine hat mit dem anderen nichts zum tun.
Du magst es offensichtlich nicht verstehen.
Aber man kann die Wirklichkeit natürlich verleugnen und Fakten ins Lächerliche ziehen - so wie das Styropor, das "wie ein Stein sinkt" 🙄.
Ins Lächerliche wird hier von meiner Seite nichts gezogen, auch nichts verleugnet. Der im Film gezeigte "Feuerwehrcapitano" hat im Nachgang wochenlang bundesweit mit zig Fachleuten, MPA's, Brandursachenermittler, SV's usw. diesen Baustellenbrand untersucht, bewertet und mit diesen ein mehrseitiges Arbeitspapier zu diesen Dämmungen herausgebracht.
Dieses ging in Teilen in die seitdem neu ausgestellten ABP's von Fassadendämmsystemen mit ein.

Wie man in dem Film sehr schön sieht, war das Gerüst, soweit noch nicht vom Brand befallen, flächig mit Werbung, usw behangen, dies hatte -trotz der Luftdurchlässigkeit- zusätzlich noch zu einer Kaminwirkung geführt, den Rest kann man sich ausmalen.

Fakt ist, der gezeigte Brand aus 2012, ist ein reiner Baustellenbrand und hatte nichts mit der späteren Realität zu tun, wenn der Putz aufgezogen, das Gebäude fertiggestellt ist und die brennbaren Baustellenabfälle verschwunden sind.
Drei Jahre vorher ist, auch in F, eine ganze Dachtechnikzentrale, mit rd. 600m2, abgebrannt, auch während der Bauphase, die hatten allerdings, neben der Fahrlässigkeit mit der offenen Flamme, das damals noch neue Klassifizierungssystem mißverstanden und anstatt "A" Material blöderweise "-E" eingebaut..

Das ist vielerorts eine beliebte Strategie - wie man ja auch bei unserer Regierung sieht.
Ich brauche keine Strategie, ich beschäftige mich mit sowas beruflich, also unterstelll mir ("ja auch") da bitte nichts.
Holzfaserdämmplatten wird gegen die Fäulnis und zur Verbesserung des "Brandschutzes" u. a. Ammoniumsulfat beigefügt, nicht gerade besonders nachhaltig und diese Art der Dämmung ist "nur" als B2 (E) Bausoff eingestuft.

Ich wollte sowas nicht oben liegen oder an der AW haben, also gab es die gute, alte, MiWo/Steinwolle, mit einem Schmelzpunkt >1.000°C, nichtbrennbar (A), mehr/besser geht nicht.

Schönen Abend noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, da fehlen einem die Worte!
Moin,

ja & nein...
man hätte auch noch ein Ironie-Smiley setzen können, wenn es nur um Merz oder Lindner gehen würde und deren Haltung...

Aber die Realität sieht schon seit Jahren (ich würde sagen ab 2000) anders aus.
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Unabhängig von der Heizungssanierungs"bazooka" ist doch die bloße Betrachtung des allgemeinen Rentnerdaseins in D schon wiederkehrend eine Betrachtung wert.
Gelegentlich geistern ja auch solche Begriffe, wie "Altersarmut" oder "Rentenlücke" durch die Presse.... meistens immer dann, wenn grade keine Wahlen anliegen.
Liegen irgendwo Wahlen an, speziell natürlich Bundestag, dann wird zum Thema Finanzierbarkeit der Renten etwas Staub aufgewirbelt, aber auch hier immer so, daß der damit im Zusammenhang stehende zwangsläufige Schaden nicht zu sehr am Parteiimage kratzt.

Es gibt (noch) viele Rentner, die kommen mit ihrer Rente gut klar, die sind meist 80+ .... (reicht gut fürs Laufende, aber kein Spielraum für derartig teure Investitionen) natürlich nicht alle, aber die prozentuale Zunahme des Anteils der "Armen" steigt mit jedem Jahrgang, der entsprechend jünger in Rente gegangen ist, genauso, wie das diesem Jahrgang zur Verfügung stehende Finanzvolumen immer etwas schmaler wird. Darüberhinaus bedient sich der Staat durch einen kontinuierlich ansteigenden Steueranteil (bis auf 100% irgendwann ab 2030...?) gleichfalls an der immer schmaleren Rente.

Nun beginnen so langsam die Babyboomer an der Verrentung zu kratzen, im Moment v.a. noch kalkulatorisch... ob man da nun eine "Sinnlos"-Riesterrente zusätzlich abgeschlossen hat, oder nicht... viele wollen v.a. nicht erst mit 66+/67 regulär in Rente ... also lohnt es sich die 3% weniger für jedes Jahr zu riskieren... bei einem kommenden Rentenniveau von etwa 44% vom letzten netto-Gehalt...?
(und Krankenversicherung nebst Steuer gehen auch noch runter...?).

Die Belastung durch die "geburtenstarken Jahrgänge" bei gleichzeitig abnehmender Beschäftigtenzahl könnte kaum größer sein.

Das ist alles bekannt, aber nur in Deutschland wird mit Scheuklappen bei gleichzeitig dem schon fast schlechtesten prozentualen Rentenniveau, grandios weggeguggt.
"Dann ist das eben so" .... genau das ist die Wahrnehmung in der Politik. Das ist qualitativ nichts anderes, wie das undifferenzierte: "Sie hören eben auf ...."
-> daß manch einer damit auch ein "sozialverträgliches Frühableben" assoziiert, wundert nicht...

Die 5% mehr Rente ab dem Sommer sind natürlich ein Witz bei insgesamt locker 10-15% höheren Grundlebenshaltungskosten seit Jahresbeginn 2022...

Natürlich ist es populistisch, so zu argumentieren, daß bei externen Ereignissen sogleich Millionenbeträge an Spenden für Erdbebenopfer oder eine abgebrannte Kirche in einem anderen Land eingesammelt werden, während hier mit steigender Tendenz immer mehr ältere Menschen Pfandflaschen sammeln...
obwohl...
DAS ist nämlich etwas, was ich wunderbar beobachten kann, was da an den "Papierkörben" so abgeht. Jugend, die sich damit ihr Taschengeld aufbessert: Fehlanzeige...

Wir haben auch schon die Ersten (ehem. Kunden... -> Schamgefühl...?) Obdachlosen mit dem Einkaufswagen als Lebensmittelpunkt...

Die kommenden "Jung-Rentner" sind die tatsächlich abgehängten Mitglieder der Gesellschaft.
 
Man könnte ja argumentieren, dass man dem entgegensteuern könnte wenn man wieder das traditionelle Familienbild fördert und die wichtige, die Gesellschaft zusammenhaltende Wirkung in den Mittelpunkt stellt.
„Wir haben zu wenig Leute, die in die Rente einzahlen? Dann lasst uns mehr Kinder machen!“
„Wir haben zu wenige Fachleute? Lasst uns die Lohnnebenkosten und Steuern senken und so den Unternehmen ermöglichen faire Löhne zu zahlen!“
Aber das sind Ansichten von Gestern oder gar Rääächts. Die Lösungen der Regierenden von Rot bis Schwarz können wir ja seit Jahrzehnten sehen.
Und wie sehen die Prognosen aus:
Die Definition von Wahnsinn ist… na ihr wisst schon.
 
„Wir haben zu wenig Leute, die in die Rente einzahlen? Dann lasst uns mehr Kinder machen!“
„Wir haben zu wenige Fachleute? Lasst uns die Lohnnebenkosten und Steuern senken und so den Unternehmen ermöglichen faire Löhne zu zahlen!“
Einen alten Hut zum Trommeln.

Das Kindermachen werden sich so einige verkneifen, eingedenk der Preisentwicklungen, den Folgen der teuren Energiepolitik und dem Weltrettungswahn der Ampel.
Und das mit den Unternehmen hat sich auch bald. Wer es nicht unbedingt nötig hat, sich derart wie bei uns schurigeln zu lassen geht woanders hin, oder kommt gar nicht erst.
Anziehend sind wir wir nur für inkompatible Kulturkreise, die unsere sozialen Hängematten belasten (wofür sich die linke und melonige Brut gegenseitig abfeiert).
 
Die ehemalige Küchenhilfe wusste das schon vor 8 Jahren.
 
Die ehemalige Küchenhilfe wusste das schon vor 8 Jahren.
Das passt schon zusammen:

Weil sie 1.: dumm ist
hat sie es 2.: nicht weiter als bis zur Küchenhilfe gebracht
Und schwätzt 3.: so einen Blödsinn
 
Das Schlimme sind die wenigen Alternativen, die einem bleiben. Bleibt ja nicht viel nach.
Auswandern ? Afd wählen ? Augen zu ertragen und durch ? Arbeit kündigen und sich nen faulen Lenz machen ?
Wenn man zumindest ein bischen wählen könnte zwischen Migration, Russlandpolitik, Klima, Verbrenner aus, Kostenexplosion usw....
Aber selbst da ist das im Bundestag eine große Suppe, in der alles bei (fast) jedem drin schwimmt.
Manchmal wünsche ich mir da zumindest etwas die amerikanischen Verhältnisse her.
 
Ich bin hier geboren und ich sterbe hier!
Die Alternative haben sie ja schon im Namen und meine 2 Kreuze sind bei der letzten Wahl dort gemacht worden. Teils aus Protest, teils aus Überzeugung. Eine Partei die alle deine Überzeugungen auffängt wird es nicht geben. Die größte Schnittmenge zu finden ist wohl die Antwort. Kannst ja mal den Wahl o Mat benutzen.
Arbeit kündigen und sich nen faulen Lenz machen ?
Nein, das ist für mich keine Alternative. Ich habe (m)einen Traumjob und würde den für nichts auf der Welt aufgeben. Wenn andere mit geringen Einkommen sich das ernsthaft überlegen kann ich das zwar in gewissen Maße nachvollziehen aber für mich wäre es nichts.
 
Manchmal wünsche ich mir da zumindest etwas die amerikanischen Verhältnisse her.
Eher nicht.
Wie schonmal geschrieben, wäre ich für Wahlpflicht und eine "Partei der Nichtwähler" so zu sagen als
Volksstimme oder Volksabstimmung. Sämtliche zur Abstimmung stehende Vorhaben der jeweiligen Regierung
stehen auf einer Webseite der PDN. Hier kann der geneigte Nichtwähler abstimmen und so entscheiden,
wie die PDN im Bundestag abstimmt. Ich gehe hier tatsächlich von einer Fraktionsstärke von 20-30% aus.
Eine Regierungsbeteiligung (Ministerposten etc.) muss ausgeschlossen sein.
 
VPD - Verbrenner Partei Deutschland
DDF - Demokratische Diesel Fahrer
WBV - Wer Bremst Verliert
FDH - Freie Demokratische Holzverbrennung
ASPD - Anti Shithole Partei Deutschland
 
IBAA - Ich Bremse Auch für AfDler
 
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