Die Ukraine ist nämlich auch nicht gerade das, was sie darzustellen versucht.
Das ist genau der Punkt...
Stellvertretend in der Person des Herrn Melnyk wurde das ja mehrfach klar, daß die ein reines Forderungsmanagement betreiben, weit entfernt von Rechtsstaatlichkeit im Umgang mit anderen Ländern, von denen man etwas will...
Ich hab mir ja heute den zuvor beschriebenen Disput aus dem Mai '22 bei A.Will von den beiden M&M's angeschaut, geschwollene Halsschlagader inklusive.
Sei vorsichtig, sonst klingelt evtl. der Staatsschutz bei dir !
Aufgabe des Staatsschutzes wäre es eher unseren Staat vor dieser Art des "Aussaugens" durch die Ukraine zu schützen...
bis zu einem gewissen Grade spiegelt der "Eierkurs" von Scholz & Lambrecht das ja wieder, die wissen ganz genau, das Seitens der UA nach dem Prinzip "erst den kleinen Finger, dann die ganze Hand, den Arm & der Rest..." vorgegangen wird.
Deren erklärtes Ziel ist es nämlich (in Angesicht der unausweichlichen humanitären Erschöpfung bei einem längerandauernden Kriegsverlauf >2 Jahre) die NATO früher oder später mit als Konfliktpartei dabei zu haben und eine mitteleuropäische Auseinandersetzung zu erstreben. Das hektische Beitrittsersuchen der UA ist zwar für die NATO keine Beschleunigung des Verfahrens (ich meine, die können keine Länder so ohne weiteres aufnehmen, die sich in einem laufenden Konflikt befinden), aber
die Methodik des "Stichelns" und "unruhig hin und her wackeln" erinnert stark an jemand, der sich seine Belohnung abholen will... Hauptsache erst mal ruhigstellen.
Stoltenberg wäre gut beraten, keine voreiligen Zugeständnisse zu machen... sondern auch von NATO Seite immer die Diplomatie als vorrangig zu bemühen.
A propos Diplomatie: UA meint ja nicht an den Verhandlungstisch zurückzukehren müssen... warum eigentlich? Man könnte genauso gut sagen, geht verhandeln, sonst gibts eben kein Waffen...