rams
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Kombi
- Erstzulassung
- 2014
- Motor
- TDI® 103 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- RCD 310
- Extras
- Diff.Sperre, Offroad Getriebe
Hallo,
Ich beabsichtige für meinen teuer geseikelten (+ 5cm)Transporter,der dieses Jahr mal geliefert wird,einen Hecklastenträger zu kaufen.Dieser wird bei Urlauben mit der Familie verwendet um Fahräder,Transportkisten und "vielleicht surfbretter" zu transportieren.(ob das mit den Surfbretter Sinn macht,wird an anderer Stelle schon diskutiert).Diese Urlaubsfahrten über "normale" Strassen stellen kein Problem bez.Bodenfreiheit dar.
Jetzt aber das grosse Fragezeichen,wo ich den Rat von "Offroadern"brauche.
Wenn der Heckträger nicht am Fahrzeug ist bleiben fix die Stahlaufnahmen und ich will die erkaufte Bodenfreiheit nicht gleich wieder verlieren.
Die Stahlaufnahmen werden bei den in Frage kommenden Hecklastenträgerhersteller, fest an bereits vorhandene Löcher im Rahmen und an den Aufnahmen für die AHK verschraubt.(siehe bilder von Chabbes(hoffe ist okay))
Sie "fressen" ca 7cm Bodenfreiheit und sind links und rechts ,hinter den Räder und vor der Stossstange am Rahmen montiert.
Wie schlimm ist das nun mit der Gefahr des Aufsetzens im Gelände auf unebenen Wegen usw? Da die Stahlaufnahmen ja recht weit seitlich und in Nähe der Hinterräder sind,dürfte ja das nicht mit 7cm generell weniger Bodenfreiheit vergleichbar sein, oder?
Die Stahlaufnahmen sehen recht robust aus und sind flächenmässig ja klein,würde ein Aufsetzen überhaupt einen Schaden anrichten,oder "flutscht" man da wie bei einem Unterbodenschutz aus Stahl einfach weiter.
http://www.t5-board.de/attachments/t5_weih_05-jpg.82344/
http://www.t5-board.de/attachments/t5_weih_04-jpg.82343/
http://www.t5-board.de/threads/t5-motorrad-hecktraeger-weih-cate-fiedler.73172/
Ich beabsichtige für meinen teuer geseikelten (+ 5cm)Transporter,der dieses Jahr mal geliefert wird,einen Hecklastenträger zu kaufen.Dieser wird bei Urlauben mit der Familie verwendet um Fahräder,Transportkisten und "vielleicht surfbretter" zu transportieren.(ob das mit den Surfbretter Sinn macht,wird an anderer Stelle schon diskutiert).Diese Urlaubsfahrten über "normale" Strassen stellen kein Problem bez.Bodenfreiheit dar.
Jetzt aber das grosse Fragezeichen,wo ich den Rat von "Offroadern"brauche.
Wenn der Heckträger nicht am Fahrzeug ist bleiben fix die Stahlaufnahmen und ich will die erkaufte Bodenfreiheit nicht gleich wieder verlieren.
Die Stahlaufnahmen werden bei den in Frage kommenden Hecklastenträgerhersteller, fest an bereits vorhandene Löcher im Rahmen und an den Aufnahmen für die AHK verschraubt.(siehe bilder von Chabbes(hoffe ist okay))
Sie "fressen" ca 7cm Bodenfreiheit und sind links und rechts ,hinter den Räder und vor der Stossstange am Rahmen montiert.
Wie schlimm ist das nun mit der Gefahr des Aufsetzens im Gelände auf unebenen Wegen usw? Da die Stahlaufnahmen ja recht weit seitlich und in Nähe der Hinterräder sind,dürfte ja das nicht mit 7cm generell weniger Bodenfreiheit vergleichbar sein, oder?
Die Stahlaufnahmen sehen recht robust aus und sind flächenmässig ja klein,würde ein Aufsetzen überhaupt einen Schaden anrichten,oder "flutscht" man da wie bei einem Unterbodenschutz aus Stahl einfach weiter.
http://www.t5-board.de/attachments/t5_weih_05-jpg.82344/
http://www.t5-board.de/attachments/t5_weih_04-jpg.82343/
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