Betäubungsgas-Überfälle verstärkt in Südtirol

Viel naheliegender ist ja folgender Ablauf: K.o.-Tropfen in der Taverne nebenan verabreicht, oder am Rastplatz.
Zur Verwischung der Spuren der Masche wird dann ein Gasschlauch in das ausgeräumte Auto geworfen. :pro:
 
ja man lernt halt nicht alles auf der Arzt schule :D
Mag sein...
Aber woher wissen die Hersteller von Narkosegaswarnern, wovor sie warnen?
Und weshalb halten sie ihr Wissen gegenüber der Allgemeinheit unter Verschluss?
Geht da da Insiderwissen vor Aufklärung der Öffentlichkeit?
Gibt es da einen wissenschaftlichen Durchbruch der Unterwelt, der der regulären Medizin verborgen blieb?
Warum halten diesen Fortschritt dann die Warngerätehersteller unter Verschluss?
Geht dann Geschäftsinn vor Allgemeinwohl?
Fragen über Fragen, die das Thema nicht gerade transparenter machen...

Gruß
Herby
 
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