Beste Fahrweise für eine lange Lebensdauer...

Sollten, aber es geht ja hier um Motorschonung, und das dürfte bei den Performance Daten ja gegeben sein :D

Für 1.300 Nm wirst Du kein Getriebe mehr finden was da reinpasst und die Kraft und das (Zug-) Gewicht aushält.

Aber es wird ja für 2017 nachgebessert, 181hp aus 2,8L :D

2017 GMC Savana And Chevy Express Gain 2.8-liter Duramax Diesel Option

Grüße,
Jochen
 
Ah, american great again, oder wie?

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:uuups:

Great in fuel consumption, low in performance, Yessir !! 8)
 
Dein Beitrag ist vermutlich Deine Meinung und durch nichts belegbares Gedeckt
Nee, Fakt. Jedes Bauteil wird so berechnet, das eine festgelegte Km Leistung bzw. Zeit erreicht wird. Wenn es länger hält ist der Ingenieur schlecht weil er zu groß ausgelegt hat, wenn es früher seinen Geist aufgibt, weil er zu klein Dimensioniert hat.
Gilt auch für Kaffeemaschinen, Toaster, LKW`s , Waschmaschinen, und letzlich auch für T5.

mfg

Sven
 
Macht das tatsächlich Sinn, sprich woher hast du die Info, dass das sinnvoll ist. Ein Kfz-Mechaniker sagte mir letztens, dass die Wechselintervalle eigentlich zu kurz sind und die Öle heutzutage weitaus länger halten.
Moin,
auch moderne Öle haben Verschleiß, durch thermische und mechanische Belastungen zerlegen sich die Molekülketten und lassen das Öl altern, vom ersten Motorstart an. Die Einträge von Kraftstoff, Blow By, und mechanischem Abrieb tragen ebenfalls zur Alterung des Öls bei.
Gerade Turbolader benötigen gutes Öl damit sie lange halten. Z.b. LKW Turbolader im Langstreckenverkehr halten in der Regel 500 000 Km, genauso Taxis, der Grund, der Motor ist eigentlich immer warm, und legt die Strecke in recht kurzer Zeit zurück (LKW ca. 80 - 100 tausend Km /Jahr, Taxi ca. 50 tausend Km /Jahr).
Wir mit unseren Kisten schaffen meist wohl nicht mehr als 10 tausend Km /Jahr. Deshalb sind ölwechsel nach 15 - 20 tausend Km oder einem Jahr angebracht. Der Motor wird es euch mit deutlich längerer Lebensdauer danken.

mfg

Sven
 
so sehe ich das auch, und fahre seit Jahren gut damit- muss Jeder für sich entscheiden
 
Fast nur (80%) Langstrecke. Im Winter wird der Motor vor dem Start vorgewärmt (über WWZH mit N279-Umgehung). Das Öl wird alle 12.000 km gewechselt. Auf den ersten Kilometern nach dem Start verhaltene Fahrweise ("warm fahren"). Im warmen Zustand möglichst viele Lastspiele, nicht permanent in der gleichen Drehzahl. Biosprit-freier Karftstoff, Diesel-Additiv.

LG

Dirk
 
@hjb
Diese Frosch-Lastwechselspiele sind aktuell bereits ein Thema in diversen PN.
Schön, daß du dich öffentlich dazu äußerst. ;)


@Gen.In.Fest,

was meinst Du mit Frosch-Lastspielen?

Wenn Du etwas nicht verstanden hast, dann frage einfach statt es ins Lächerliche oder wie hier ins "Geheimnisvolle" ("PN") zu ziehen.
 
Warm fahren, überwiegend um 2000 U/min in allen Bereichen. Innerstädtisch eher im Dritten bei 50. Vierter erst ab 54. Wenig Kurzstrecke und wenn, zeitnah wieder Langstrecke. Schalten erst ab 2.100 mit ca 1.300 Anschlußdrehzahl. Aber auch nie über ca 2500 Umdrehungen. Auch nie Vollgas. Weder beim Beschleunigen noch auf der AB.

VG
 
Schalten erst ab 2.200 mit ca 1300 Anschlußdrehzahl. Aber auch nier über ca 2500 Umdrehungen.
Du hast eine AHK. Machst du das mit Hänger (wie schwer ? ) auch so? Also ich bin da öfters zwischen 3000 - 4000 U/min.
 
Nöö, meine AHKs sind bisher alle unbenutzt.

VG
 
Der Faden hieß nicht "Beste Fahrweise mit Hänger für eine lange Labensdauer"
Also was willst du mich mit so einer "wußt ich´s doch" -Aura für etwas überführen, was hier überwiegend von nicht gefragtem Interesse ist?
 
Wenn ich hier so die Verhaltens Ratschläge lese, kommt es mir vor wie die Wahl zwischen Pest und Cholera!
Bei defensiver Fahrweise geht das AGR Ventil schneller Kaputt, bei zu hohen Drehzahlen wird der Motor in Mitleidenschaft gezogen.
Wieviele AGR Ventile ergeben eigentlich einen neuen Motor?8)

Gruß Slide
 
Der Faden hieß nicht "Beste Fahrweise mit Hänger für eine lange Labensdauer"
Er heißt aber auch nicht: "Beste Fahrweise ohne Hänger für eine lange Lebensdauer." ;) Der Titel ist bewusst neutral gehalten, für ohne oder mit Hänger/Dachbox/Heckträger, voller Ladung etc..
Also was willst du mich mit so einer "wußt ich´s doch" -Aura für etwas überführen, was hier überwiegend von nicht gefragtem Interesse ist?
Ich wusste es eben nicht ;). Die von Dir geschilderten Drehzahlen passten nicht unbedingt zu einem Bulli mit AHK, bei dem diese genutzt wird. Das war alles. Jetzt habe ich es verstanden, darum ging es, nicht um irgendwelche Überführungen :D.
 
Hallo VW-Mitforristen. Ich fahr jetzt seit 35 Jahren Motorrad(4) und PKW(11) an der Zahl. Es dürften wohl insgesamt 1.500.000 km sein. Die LKW's beim Bund nicht mitgerechnet. Nur ein einziges mal hatte ich einen Motorschaden und der war noch durch schlamperei von einer Fachwerkstatt verursacht.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, das tatsächliche aus für ein Fahrzeug war meistens Rost, gefolgt von schwerwiegenden Fahrwerks und Bremsproblemen oder irgendwelchen Sündteuren Getrieben.

Wer seinen Motor ausreichend warm fährt, bevor er ihn belastet, so ca. alle 15.000 - 20.000 km sein Motoröl mit Filter wechselt, und nicht in den Drehzahlbegrenzer fährt, sollte ein langes Motorleben vor sich haben.

Ich denke, uns T6 Fahrer werden Anbauteile wie Klimakommpressor, Injektoren, Railhochdruckpumpen, AGR-Ventile und das gesammte Abgasreiniegungssystem mehr Ärger bereiten.

Irgendwann wird es dann wirtschaftlich zu teuer, das Fahrzeug weiter am Leben zu halten.


Gruß Andreas und fahrt eure Bullis einfach, es ist nun mal ein nicht ganz billiges vergnügen.
 
Passend zum Thread gibt es jetzt einen BILD + Artikel über einen VW Amarok mit 688.725 km. Und wie man das Motorleben verlängert.
 
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