G
gelöschtes Mitglied
Guest
Hallöchen in die Runde
die kalten Monate haben mir gezeigt, dass ich die Stromverbraucher doch komplett von der 2.-Batterie abklemmen muss, damit diese nicht komplett entladen wird.
Im aktuellen Setup habe ich nebst der 2.-Batterie einen Votronic Ladebooster, ein LCD-Shunt-Kombi auch von Votronic und dahinter dann die Umverteilung intern.
Eine einfache Methode wäre sicher ein simpler kill-Switch (diese roten Abschalter). Mir schwebt aber ein "programmierbarer" Umschalter, der bei einem Schwellenwert alle nachgelagerten Verbraucher abstellt und in den "Schlafmodus" sozusagen geht, den ich auch fernbedienen könnte über zbsp den LCD-Computer von Votronic. Dort habe ich meines Wissens eine Möglichkeit, das Ausschaltsignal off zu senden.
Wenns der Einschätzung hilft, habe noch ein Victron Batterieladegerät angeschlossen, der bei Landstrom die Batterie lädt. in Zukunft soll noch 1-2 Solarmodule aufs Dach. Je nachdem, wie sichs mit Solarstrom entwickelt, würde später noch ein Inverter rein.
Nun habe ich etwas gesörft im Netz und da gibts von Votronic oder auch Victron entsprechende Module.
Von Votronic gäbe es dieses Teil VOTRONIC - Switch Units für rund 60€
von Victron dann dieses Teil Smart BatteryProtect - Victron Energy bei rund 60-80€
Hat jemand die ähnliche Frage gehabt und wie habt ihr euch entschieden?
was sicherlich praktisch wäre, ist ein Auslesen der Entladung über Bluetooth, jedoch kein muss. Der Victron kann sowieso wenn ichs richtig lese nur die Codierung über Bluetooth anpassen.
was wichtig (Pflicht) ist, ist das fern-Ausschalten bzw. Notfall-Einschalten der Verbraucherleiste. Dies am liebsten über den LCD-Computer von Votronic (oder über Bluetooth). Zudem logischerweise die programmierte Abschaltung der Verbraucher, um die Tiefenentladung zu verhindern.
Dann stellt sich eine grundsätzliche Frage zur Grössenauslegung des Geräts. ich sage spontan, dass nie mehr als 30A fliessen würden, sonst ist die Batterie ja eh ruck-zuck leer. Selbst bei Landstrom würde ich kaum höher gehen können (grösster Verbraucher ist die Induktionsplatte).
Das bedeutet dann, dass ich wohl die 40A Ausführung nehmen würde. Liege ich da daneben?
Viele Grüsse
die kalten Monate haben mir gezeigt, dass ich die Stromverbraucher doch komplett von der 2.-Batterie abklemmen muss, damit diese nicht komplett entladen wird.
Im aktuellen Setup habe ich nebst der 2.-Batterie einen Votronic Ladebooster, ein LCD-Shunt-Kombi auch von Votronic und dahinter dann die Umverteilung intern.
Eine einfache Methode wäre sicher ein simpler kill-Switch (diese roten Abschalter). Mir schwebt aber ein "programmierbarer" Umschalter, der bei einem Schwellenwert alle nachgelagerten Verbraucher abstellt und in den "Schlafmodus" sozusagen geht, den ich auch fernbedienen könnte über zbsp den LCD-Computer von Votronic. Dort habe ich meines Wissens eine Möglichkeit, das Ausschaltsignal off zu senden.
Wenns der Einschätzung hilft, habe noch ein Victron Batterieladegerät angeschlossen, der bei Landstrom die Batterie lädt. in Zukunft soll noch 1-2 Solarmodule aufs Dach. Je nachdem, wie sichs mit Solarstrom entwickelt, würde später noch ein Inverter rein.
Nun habe ich etwas gesörft im Netz und da gibts von Votronic oder auch Victron entsprechende Module.
Von Votronic gäbe es dieses Teil VOTRONIC - Switch Units für rund 60€
von Victron dann dieses Teil Smart BatteryProtect - Victron Energy bei rund 60-80€
Hat jemand die ähnliche Frage gehabt und wie habt ihr euch entschieden?
was sicherlich praktisch wäre, ist ein Auslesen der Entladung über Bluetooth, jedoch kein muss. Der Victron kann sowieso wenn ichs richtig lese nur die Codierung über Bluetooth anpassen.
was wichtig (Pflicht) ist, ist das fern-Ausschalten bzw. Notfall-Einschalten der Verbraucherleiste. Dies am liebsten über den LCD-Computer von Votronic (oder über Bluetooth). Zudem logischerweise die programmierte Abschaltung der Verbraucher, um die Tiefenentladung zu verhindern.
Dann stellt sich eine grundsätzliche Frage zur Grössenauslegung des Geräts. ich sage spontan, dass nie mehr als 30A fliessen würden, sonst ist die Batterie ja eh ruck-zuck leer. Selbst bei Landstrom würde ich kaum höher gehen können (grösster Verbraucher ist die Induktionsplatte).
Das bedeutet dann, dass ich wohl die 40A Ausführung nehmen würde. Liege ich da daneben?
Viele Grüsse