AXE springt heiß schlecht an

Der Hinweis auf ein Hohnen der LBs wird ein Standarttext sein und nichts mit dem realen Vorgang zu tun haben. Dirk...Troll des T5...

Dein Motor läuft, fährt hat Leistung und dein Ölverbrauch usw ist auch iO wenn ich recht verstanden habe. Dein Motor springt kalt gut an. Wenn warm dann nicht mehr... . Das ist die Basis der Infos.
Wenn du ein Kompressionsproblem hast dan startet dein Motor im Warmen besser als im Kalten....wenn der Übliche Verschleiss durch vergrößertes Kolbenspiel und defekte / verbrauchte Ringe eingesetzt hat. Das ist nicht der Fall. Wenn der Motor also im Warmen Zustand ein "absterben" durch vermuteten Kraftstoffmangel erfährt hat das auch genau die Ursache. Wenn dein System dicht ist, Vorförderpumpe usw....alle Filter auch die Vorfilter im Tank iO sind...dann denken wir einmal weiter... . alle Bauteile die darin involviert sind. Wenn die Sensoren getauscht sind und das Symptom immer noch da ist...am MSG plausibele werte ankommen liegts nicht an elektrischen Bauteilen...da hättest du einen SChwarz/Weiss effekt nach dem Tausch derselben.

Wenns für dich denkbar ist. tausche die Oringe der PDEs die den Kraftstoffkanal im Kopf abdichten. Wenn dort ein (und ich meine nur 1!!!) Ring weich ist, Kraftstoff durchlässt dann bekommt deine PDEAnsammlung mitunter ein Problem, da sich das Kraftstoffsystem dann dort entleeren kann. Ein Pumpmrelais steigt wenns ne macke hat auch im kaltzustand aus... .
laut deiner Aussage tritt das nur bei warmen Kühlwasser auf. Tritt der Fehler unabhängig von der Farhstrecke auf? (Entlüftung und Belüftung des Tankes??)
Wenns Kurzstrecke auch so ist... das Günstigste was du versuchen kannst ist die PDEs neu zu dichten. Wenn das nich hilft...wirds der Kopf sein. Beim Tauschen der PDes gehe ich immer mit einer SChleifblüte aus dem Lakierwerkzeug (Körnung K1000-K1500) über den Grat der Sitze drüber um die neuen Oringe zu schonen...zusätzlich fette ich diese auch richtig gut ein.

Versuch macht Kluch.... . Das wäre der geringste Kostenaufwand.
 
MIt der Schleifblüte meine ich die Dichtsitze der Oringe im Kopf...da wo siich die PDEs einarbeiten.
 
Hallo Konnoo, erstmal danke für die ausführlichen Ausführungen und die Nummer. Vielleicht nutze ich die noch. Im Moment steht es 60 zu 40 für Verkauf. Annonce ist online.

Ja, der Motor läuft und hat Leistung. Die Startprobleme sind die Gleichen, ob Langstrecke oder Kurzstrecke. Wenn heiß dann heiß. Der Ölverbrauch liegt bei 0,5 bis 1 Ltr/tkm, was laut Handbuch im Rahmen liegen soll. Meine alten Kisten bis zum Bus haben das auch nicht gebraucht.

Laut Bosch:

Kaltstart durchgeführt und Testfahrt auf Prüfstand durchgeführt.
Mengenvergleich durchgeführt, Fehlerspeicher ausgelesen, kein Fehler abgelegt.
Unter Last läuft der Motor gefühlt auf 4 1/2 Zylindern.
Um weiter aussagekräftige Daten zu erhalten ist der Ausbau der PD-Einheiten mit folgender Prüfung auf dem Prüfstand notwendig.
Eine Öldruckmessung im warmen wie im kalten Zustand ist ebenfalls notwendig.

Diese Überprüfung soll zwischen 900 und 1000 € kosten weil die Front ab muss.

Selber schrauben ohne Ahnung und ausreichendem Werkzeug macht keinen Sinn.

Der Motorlauf egal ob kalt oder warm hat hat ein Nebengeräusch. Bei meinem alten Ford Granada hätte ich gesagt da muss mal ein Ventil eingestellt werden.

Wenn ich nur eine Werkstatt hätte der man vertrauen könnte, richtig vertrauen.

Hat vielleicht jemand einen originalen gerauchten Motor der definitiv GUT ist?
 
So ihr Bastler.

Der Bulli ist beim Bosch-Dienst angemeldet. Eine Teilzerlegung zum überprüfen von Öldruck, Kompression sowie checken der PDE‘s und des Zylinderkopfes ist vorgesehen. In der Hoffnung (die stirbt ja bekanntlich zu letzt) das es nicht der Block ist werden wir weiter abwarten.
 
Hallo

Für mich hört sich das Problem nach verschlissenen PDEs und nicht mehr ganz fitter Nockenwelle
und entsprechendem Verschleiss an den Hydros an.

Kompressionstest ist sicher kein schlechter Ansatz.

Zylinderkopf würde ich vorerst nicht abnehmen. Die sind beim Reihen-5-Zylinder sehr sehr selten hinüber.

PDEs kann man testen, macht meist bei der Laufleistung keinen wirklichen Sinn, die gehören überholt.
Der Test macht nur aus Sicht der Ursachenforschung Sinn, sind aber weitere Kosten / Aufwand.

Gruss
Prof
 
Hallo Prof, der Kopf bleibt drauf der Rest wird geprüft. Sehr spannend.
 
So, zur Info.

Ich habe den Bus gestern zum Bosch-Dienst gebracht. Heute kam das Ergebnis, Sch.....

Zylinder drei hat nur noch 10 bar, alle anderen um die 30 bar. Die Nockenwelle weißt auch an zwei Nocken starken Verschleiß auf. Wie der Zustand der PDE‘s ist müsste noch geprüft werden.

Empfehlung von Bosch: bei dem was wir schon investiert haben und bei dem Gesamtzustand Motor raus zum Instandsetzer, neue Nockenwelle mit Hydros, PDE‘s testen und ggf. erneuern.

Mit PDE‘s und allen Arbeitsleistungen sind das dann zwischen 8 und 9 tsd €.

Beim :D stehen zwei MV mit Zweiliter Vierzylinder und 179 PS und vergleichbarer Ausstattung. Der mit unter 100tkm soll 40tsd € und der andere mit 140tkm soll 30tsd € kosten. Wenn man dazu die Verkaufsangebote im Netz liest, muss man feststellen das bei günstigeren der Motor bei um die 160tkm getauscht wurde. Wie auch immer die getauscht wurden.

Was man macht ist sicherlich falsch. Aber im Moment tendiere ich zur Reparatur.
 
Dirk,

wenn du verschlissene NW hast und Hydros kaputt sind würde ich als erstes einmal eine Druckverlustprüfung machen BEVOR man die Aussage 3 Zyl. haben nur 10 Bar greifft. Wenn die NW und Hydros so verschlissen sind wie du beschreibst KANN es passieren das die Kompressionsbeteiligten Teile In Ordnung sind (kolben und Ventile) und nur durch den geringen Hub der ventile wg. Verlust des Grundkreisduchmessers und Hydro (verlust der Hub Höhe/Tiefe) die Ventilöffnung nicht mehr stimmt. Auf deutsch wenn dein Ventiltrieb so abgenutzt ist das die ventile nicht mehr richtig öffnen ist der Kompressionstakt zwar i.O. aber es fehlt Luft Saugseitig die zu Komprimieren ist. daher können deine 10 Bar auch kommen. Das zu testen einfach eine Druckverlustprüfung machen wo der entsprechende Zyl. auf OT und Ventile geschlossen sind, Druckprüfung und dann weisst du mehr. Das Symptom habe ich mal an einem Maserati Shamal gehabt...nachdem der Besitzer aus Tuninggründen eine italienische NW eingebaut hatte die Härtefehler aufwies.

Das ist der Billigere Weg. Wenn dem nämlich so ist sparste ne menge kohle.

Wenn die Hydros durchgerieben sind hast du ebenfalls einen Öldruckverlust der die restlichen Hydros zusammensacken lässt...dann hast du die gleichen Symptome.... .

Mach den Test.... (nicht nur einfach Druckschreiber ....)
 
Druckverlustprüfung ist sicher sinnvoll.

Bei einem Diesel fürchte ich aber, es wird nicht am Ventiltrieb liegen. Bei den Werten tippe ich auf eine abgeplatzte Beschichtung im unteren Bereich des Zylinders.

Gruß, Marcus
 
Der Druckverlust wurde gemessen, liegt bei fast 60%, wenn ich die Zahl noch richtig im Kopf habe.
 
ui..... dann ists der Supergau.
 
Genau so sehe ich das auch.

Die Frage ist allerdings, machen lassen oder nicht? Aber es wird wohl darauf hinauslaufen.

Getriebe ist neu und original von VW, alle Bremsleitungen sind neu, Klimaleitungen nach hinten alle neu, AGR und LLK sind neu, Auspuff ist neu, Scheinwerfer neue gebrauchte, Stoßdämpfer und Traggelenke sind neu wie auch die Freilaufkupplungen.

Dann weiß man doch was man hat, vielmehr kann dann auch nicht mehr kommen, vielleicht.
 
Die Frage ist allerdings, machen lassen oder nicht? Aber es wird wohl darauf hinauslaufen.

Wenn hier wirklich eine Plasmaablösung vorliegt, kannst ausser nem neuen Block nicht viel machen.
Obwohl 05er Motoren schon die qualitativ besser Beschichtung haben und dort Beschädigungen doch eher selten sind.

Ist denn der Brennraum beim Kompressionstest endoskopiert worden ? Würde sich ja direkt anbieten ?
Oder man müsste mal die Ölwanne abnehmen und von unten die Lufbahnen inspizieren.


Von Überholen mit Buchsen würde ich die Finger von lassen. Da sind zuviele Pfuscher unterwegs und man muss
schon sehr genau wissen, was man da tut.
Ich möchte das Buchsen nicht komplett verteufeln. Mir sind selbst zwei Motoren bekannt, die gebuchst sind und
laufen wie ein Einserle. Bevor die Frage kommt, wer diese Buchsen gesetzt hat, es war ein kleiner Motoreninstandsetzungsbetrieb
am Bodensee, den es leider auf Grund des Ablebens des Inhabers nicht mehr gibt.

Und ein weiteren, bei dem die Plasma-Beschichtung entschichtet wurde und dann Nicasil beschichtet wurde.
Der Aufwand war dort recht hoch. Man könnte ggf. mal bei Weber Metallmanufaktur anfragen, ob die
dass für nen Reihen-5er machen können und in welchem finaziellen Rahmen es sich bewegt.
Hier mal noch nen Blog-Eintrag von denen: Wie funktioniert die Zylinderinstandsetzung? – Metallmanufaktur Weber – Blog


Sonst vielleicht nach nem guten gebrauchten Motor suchen. Die findet man doch ab und zu noch, wo auch die Historie klar ist.

Gruss
Prof
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikasil ist natürlich ein bewährtes Verfahren. Allerdings ist die Nikasilbeschichtung viel dünner als die Plasmabeschichtung ab Werk. Findet man dazu passende Kolben? Einfaches Übermaß (wenn überhaupt verfügbar) wird da nicht genügen.

Gruß, Marcus
 
Einfaches Übermaß (wenn überhaupt verfügbar) wird da nicht genügen.

Da hast Du vollkommen recht.

Was die Jungs dort getrieben haben, war ziemlich aufwendig. Einer der Knackpunkte waren die Kolben.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es Sonderanfertigungen waren oder wurden irgendwelche umgearbeitet.
War ein Projekt von ein paar entfernten Bekannten, alle Mitarbeiter der MTU und ZF, also auch Zugriff auf
den entsprechenden Maschinenpark und KnowHow.


Man müsste dem vielleicht doch mal genauer nachgehen:

- Nickel-Silizium-Karbid wird galvanisch auf eine Dicke von 80-180 µm aufgebracht und dann auf 25-50 µm gehohnt.

- Plasma-Spritz-Schichten mit Stahl und Molybdän wird mit einer Dicke von 180 -220 µm aufgebracht und dann auf 110 bis 130 µm gehohnt.

Ggf. kann man eine Nickel-Silizium-Karbid-Beschichtung auch dicker umsetzen.


Weiter bietet Oerlikon Metco z.B. in Wohlen (Schweiz) den SUMEBore Beschichtungsservice an, dieser sollte inetwa der Erstbeschichtung entsprechen
bzw. ist dessen Weiterentwicklung: SUMEBore Beschichtungsservices - Oerlikon Metco
Zumindest hat Oerlikon bzw. damals Sulzer Metco das Plasmaverfahren für unsere Motoren durchgeführt / geliefert.

Anbei noch ein Dokument der Oerlikon zum Thema SUMEBore-Beschichtungen.

Gruss
Prof
 

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  • TSB_1_11_Sumebore_Coating_Solutions_sticker.pdf
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Nikasil halte ich für bedenklich da die festigkeiten beim Diesel im Ot und Ut andere Vorasusetzungen erbringen müssen. Nikasil ist nur die freigelegte SiliziumKristallebene als Tragschicht...deren Abstand zu den einzelnen Kristallen größer als bei der Plasmierung. Daher ist die Tragfähigkeit der Plasmierung höher...und natürlich in der Fertigung billiger..Eine zu dicke Plasmierung kann ebenso Problematisch werden da die Ausdehnungsfaktoren und Materialspannungen ein Problem sind. Da die Plasmierung eine sehr Direkte "haftung" / Stoffübergangs-Bindung besitzen sind Sie die erste Wahl. Der Trick bei den eingebuchsten Motoren ist in dem Sinne immer die Passungspannung. Die kann im 1/100tel Bereich daneben liegen..die Buchse fängt das Pumpen an. Zu dünne Buchsen wandern und Lösen sich... .
Die meisten Instandsetzer machen den Fehler das die Buchsen mit einer zu dicken Wandstärke verwendet werden und dadurch der Rumpf-Block an Eigenspannung und Schwingfestigkeit verliert. Ist die Buchse zu dick speichert diese zuviel Wärme...und dehnt den Rumpf um die Buchse..wenn der Block dann Kalt wird ist die Buchse lose. Die meissten machen den Fehler eine Zylindrisch Parallele Buchse zu drehen...das funktioniert beim 5er nicht...die muss gestuft sein. Damit ist eine Ableitung der vertikalen Kräfte möglich die Buchse hat sozusagen nicht nur einen Bund in Bereich OT sondern 2....so nach 20mm ab Oberkante Dichtfläche ZK. Das zu bearbeiten und 2 Stufen passend zu Hohnen geht nicht..das muss man Fräsen...daran scheitern die meissten "instandsetzer"... .Zusätzlich müssen die eingesetzten Buchsen dann einen Überstand von 2-3/100tel zur Oberkante Dichtfläche aufweisen damit die Buchse von Oben gepresst wird. Die Instandsetzer in der Masse haben gelernt Buchse einpressen...dann Planschleifen... . Bei der Überstandsmethode ist die Genauigkeit sehr wichtig denn durch den Überstand kommt es auch zu einer verformung des ZK...beim verschrauben. Ist der Überstand zu hoch...verwindet die Lagergasse der NW..... das Tragbild der Lagerung verändert sich negativ...

Dirk. Alles ist Endlich. daher wenn...machs richtig...nimm lieber etwas mehr in die hand... .
 
Grüssi.

Danke mal an Konnoo für die ausführliche Beschreibung des Problemes beim Buchsen. Top und sachlich erklärt.

Bestätigt die Meinung meines langjährigen Motoreninstandsetzers Günther Haas in Wien 22, ein Gott in Sachen Motorinstandsetzung oder mechanischer Optimierung. Er hat es halt auf seine typisch Wiener Art simpler erklärt. "Oida, des is a Pfusch, schleich di mit dem Oarschloch Mota. Mit Buchsen geht des ned, des wird locka. Der Murl is für des ned ausglegt, den muast neich beschichtn." Übersetzung: " Guter Mann, das ist eine unsachgemäße Instandsetzung, so etwas mache ich nicht. Der Motor wurde für eine Ausbuchsung nicht ausgelegt und kann nur neu beschichtet werden." Das Gespräch dauerte sicher rund eine Stunde und war für alle Anwesenden besser als jedes Kabarett. Grundsätzlich sind wir aber der gleichen Ansicht daß der 5 Zylinder VW Motor grundsätzlich genial ist, Problem ist einfach die Beschichtung im Falle eines Schadens. Für alle anderen Probleme gibt es zwischenzeitlich, gerade auch durch das Forum angeregt, sehr gute Lösungen.

Kommen wir also zum Dank an ProfMerlin.

Den von dir geposteten Link hab ich mir durchgelesen und die Firma einfach mal angefragt. Schaun wir mal ob was kömmt. Einen kaputten BNZ hab ich hier liegen zwecks Instandsetzung der Zylinderbeschichtung. Der ist aus dem T5 meiner Tochter, 3. Zylinder Beschichtung im unteren Bereich ab. Läuft seit einem Jahr mit einem Gebrauchtmotor mit unbekannter Kilometerzahl.
Ich habe vor einiger Zeit einige Firmen betreff der Zylinderbeschichtung angefragt und nur Absagen erhalten.
Der Link vom ProfMerlin ist sehr informativ und klingt sehr interessant da auch, so lese ich es halt für mich raus, auf Reparaturmöglichkeiten hingewiesen wird.

Schau ma also mal was da rauskommt.

lg Michael
 
Also ich habe heute Bosch den Auftrag erteilt alles wieder zusammenzubauen. Keine Reparatur! ?(

Das war’s dann mit busfahren. Danke für alle Hilfen.
 
Grüssi.

Es gibt Neues.

Ein Herr von Oerlikon Metco, siehe Link von ProfMerlin Nr.55, rief mich heute an.

Die Firma Oerlikon Metco stellt die Geräte zum Aufbringen der Plasmabeschichtung zwar her und haben das auch entwickelt aber selber machen Sie nix.
Sie haben zwar eine Testanlage aber das wars auch schon. Des weiteren ist es mit der Plasmabeschichtung nicht getan. Es geht auch um die Werkstoffvorbereitung
und nach dem Materialauftrag um die Materialnachbearbeitung Thema Honen. Auch da sind angeblich eigene Verfahren notwendig. Das Ganze erfordert einen Maschinenpark welcher im mehrfachen Millionenbereich angesiedelt ist. Das kann sich nur ein großer Produzent leisten. Für Reparaturen ist das kostenmäßig nicht gemacht oder leistbar.

Resümee meinerseits: Für eine fachgerechte Reparatur bei Beschichtungsschäden bleibt aus meiner Sicht nur ein intakter gebrauchter Komplettmotor, ein Neuaufbau des Motors mit einem intakten gebrauchten Motorblock oder eben ein neuer Motorblock bzw. Tauschmotor.

Das Buchsen des T5 Motors hat Konnoo im Beitrag 56 hervorragend erklärt.

lg Michael
 
So, ich habe heute den Bus für 5 t€ verkaufen können. Wenn ich auf die Rechnungen schaue ist das nicht mal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Aber es ist das Ende einer endlosen Geldvernichtung.

Da wir wieder etwas ähnliches haben wollen und ich mir bereits viel angesehen habe, bleiben T5.2 mit 140 PS oder ein Viano mit 3,0 V6. Wir werden sehen was uns als erstes echt passendes über den Weg läuft.
 
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