AXD - Pumpe Düse Reparatur mal anders... Die PDE-Brücke.

Update: habe gerade zu den Korpushalten die abstützbleche eingebaut.
Ohne PDE oder Schlepphebel zu demontieren.

nur Pde dehnschraube raus Blech mit rein und hub neu eingestellt ( wäre aber nicht nötig gewesen)

richtig geil, er ist jetzt kalt und warm gestartet als wenn nix wäre. Das schütteln beim beschleunigen ist auch weg.
Freu freu. Mal sehen ob es so bleibt
Dabei hast du die PDE´s im Kopf gedreht oder?
Vielelicht war das noch das letzte bisschen, damit die Dichtringe richtig passen und abdichten?!

ISt aber eine reine Vermutung.
 
Dabei hast du die PDE´s im Kopf gedreht oder?
Vielelicht war das noch das letzte bisschen, damit die Dichtringe richtig passen und abdichten?!

ISt aber eine reine Vermutung.

Ja ganz leicht "bewegt" habe ich die PDE´s, aber nicht wirklich gedreht.
Ich habe die PDE´s nicht nochmal gezogen, sondern Schlepphebel etc. alles drauf lassen.

Einfach nur die Dehnschraube raus und dann in die Bohrung am Korpushalter (wo die Dehnschraube normal sitzt) einen langen Inbusschlüssel gesteckt und mit dem, den Halter mit PDE weggedrückt (von der linken Zylinderkopffläche).
Um Platz für das Blech zu bekommen.

Das Interessante ist eigentlich das nach dem Einbau der Korpushalter per VCDS wirklich alle 4 PDE s bei Abweichungen um 3 mg/irgendas waren. Und nach dem Einbau der Bleche wirklich auch alle 4 Werte gegen 0 gegangen sind.
Ich kenne mich noch zu wenig aus um die Werte zu interpretieren, aber das bedeutet für mich das mal alle 4 PDE s das gleiche Verhalten zeigen. Und das hätte ich eher nicht gedacht. Ich dache eher das nur eines noch undicht ist.

Die Idee mit den Blechen ist natürlich Top, damit denkst Du halt neuen Kopf und "alten" ausgenudelten ab.

Bin jetzt 2 Tage viel mit dem Bus gefahren, springt warum und kalt super an. Perfekter Leerlauf und Autobahn habe ich ihn auch geprügelt.
Jetzt beobachte ich das ganze, aber früher oder später werde ich Nockenwelle und ZK wechseln (Nockenwelle zeigt leichte spuren)


Gruß und Danke für den tollen Support
 
Könnt ihr euch mal die Bilder anschauen und mir sagen ob ich schon die dickeren Dichtungen nehmen sollte von Simon?
Die Dichtungen von den Pde sind hin das sehe ich und jetzt kommen originale Bosch oder halt dievon Simon.
 

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Hallo Bastor,
Ich kann die Bilder nicht genau beurteilen.

Aber es spricht eigentlich nichts gegen die verstärkten. Ich würde verstärkt, plus Kurpushalter mit Blech oder Brücke verbauen.

Aber die Profis melden sich bestimmt noch.

Gruß Tobi
 
Ob man es denn noch mal an anderer Stelle erwähnen sollte? 🤷‍♂️

Die Seite von "Pumpe-Duese-Abhilfe" wird auf die/eine neue umgeleitet:


Also nicht wundern wenn da plötzlich eine andere Seite aufplopt. 😉
 
Da Elfriede mal wieder Probleme macht, tendiere ich dazu, die PDEs nochmals abdichten zu lassen.
Dieses Mal jedoch unter Verwendung der PDE-Brücke - oder eben der neu entwickelten Korpushalter.
Die Firma bietet beides an. Was mich dabei irritiert ist, dass sie für die 3- und 4-Zylinder die Halter entwickelt haben und nicht eine modifizierte Brücke. Auch bei der Einbauanleitung steht der 5-Ender Pate.
Hat jemand Erfahrung mit den neu entwickelten Korpushaltern? Die Halter sind 100 Euro günstiger. Viel Geld, aber im Kontext mit den Gesamtkosten eher unerheblich.
 
Die Brücke ist in meinen Augen die bessere Wahl.

Die Korpushalter wurden nach der Brücke entwickelt und sind passend für alle Motoren, da jeder Halter einzeln an das jeweilige PDE geschraubt wird.
 
Bin auch gerade am überlegen die Brücke einbauen zu lassen, da die undichte Tandempumpe nicht der verursacher der morgentlichen Startschwierigkeiten ist (ewig leiern, Wenn er läuft dann läuft er spitze auch den ganzen Tag keine Aussetzer zieht gut aber nach standzeit 1 Tag leiert er wieder... nicht immer aber dennoch nervts mich.
Gibt es jemanden in und um München der die Brücke einbaut und die PDE´S prüft?
Fallls ja was wird für die Arbeit so aufgerufen ?
ich selber kann es mangels Platz und Zeit leider nicht machen. Zudem hab ich sowas auch noch nie gemacht.
Wäre total spitze wenn sich jemand kompetentes damit befassen könnte langsam nervt mich der Bus.
Würde mich sehr freuen wenn ich ein paar eckdaten bekommen könnte oder einen kontakt
Danke Gruß
 
Die Brücke ist in meinen Augen die bessere Wahl.

Die Korpushalter wurden nach der Brücke entwickelt und sind passend für alle Motoren, da jeder Halter einzeln an das jeweilige PDE geschraubt wird.
Danke für die Info!
Jetzt brauche ich nur noch jemanden, der mir die Brücke einbaut. Vermutlich sind die verstärkten Dichtringe sinnvoll, da die Bohrungen schon beim abdichten vor einem Jahr grenzwertig waren.
 
Vielleicht mal hier ...
... von hinten her lesen, dann sollte da auch zB der @KingJens irgendwie immer wieder auftauchen. 😁
 
Kurzer Erfahrungsbericht: ich habe vor einem Jahr die PDEs in einer freien Werkstatt abdichten lassen. Leider fingen nach nur ca. 10.000 Kilometern die Probleme wieder an und wurden peu a peu immer größer. Die Abdichterei ohne PDE-Brücke war verbranntes Geld!
Die Brücke ist jetzt drin. Was mich sehr freut: Elfriedes (so heißt der Bus) innere Werte wie Nockenwelle Sauberkeit der Ansaugbrücke, AGR-Ventil machen auch nach nahezu 290.000 Kilometern einen hervorragenden Eindruck!
Das nervige Teillastruckeln im Bereich um 1800 bis 2200 rpm ist vollkommen verschwunden.👌
Es ist erst einmal ein seltsames Gefühl, wenn man genau weiß, bei welchen Betriebszuständen das Ruckeln beginnt und es tut sich - nichts!🙏
Ich werde mich daran gewöhnen, dass Elfriede jetzt ohne zu murren das tut, was ich von ihr will.
Das als erster Eindruck der ersten 70 Kilometer.
Ich melde mich nach weiteren ca. 290.000 Kilometern wieder 🍻
 
Fast hätte ich es vergessen: ein herzliches Dankeschön an @KingJens 👍
 
Hallo zusammen,

Ich habe mich in den letzten Tagen durch die Seiten gearbeitet und denke darüber nach was bei meinem Bus machen zu lassen.

Mein 2,5 er 174 PS ohne Werks DPF hat jetzt 187TKM runter.

Hat gerade eine neue Wasserpumpe bekommen, der Abgaskrümmer ist undicht.( wird nächste Woche geprüft)

Läuft aus meiner Sicht so wie er soll und macht null Probleme Und i möchte ihn noch lange fahren.

Falls es eine Werkstattempfehlung im Raum Kiel gibt, immer her damit.

Folgende Punkte habe ich mir aus den ganzen Seiten notiert, was meint Ihr macht bei meinem Sinn und ist empfehlenswert durchzuführen?


- Ausbau aller PDEś und diese bei Bosch prüfen lassen / überarbeiten / neuen Dichtungen

- PDE Kabelbaum neu

- PDE Brücke

- Kopf prüfen lassen

- Dichtung Tandempumpe zum Kopf

- Servoschläuche tauschen

- Neuer Deckel für die Kurbelwelle

- Neue Dichtung Öleinfüllstutzen

- Neue Kurbelgehäuseentlüftung

- Domlager

- Traggelenke

- Glühkerzen Wechseln



Danke Micha
 
Ich hätte eine Frage. Habe einen 2004er MV mit dem 2,5 TDI AXE. Kalt springt er super und ohne Probleme an. Im warem Zustand muss ich gefühlt 1/2 bis 1sek mehr orgeln. Kann das an undichten PD Elementen liegen ?

Historie von dem Fahrzeug ist nicht bekannt, Vorbesitzer hat aber alles mögliche erneuert. Deshalb weiß ich leider nicht ob die PD Brücke drin ist.
 
Der Anlasser und/oder dessen Verkabelung könnten es sein.
Wenn der Anlasser etwas Altersschwach wird, muss er bei warmem Motor (mehr Kompression) mehr Arbeit verrichten um die Startdrehzahl zu erreichen.
Auch die Anschlüsse am Anlasser oxidieren gerne, was dazu führt das zu wenig Strom fließen kann.

Einfach mal kontrollieren.
 
Der Anlasser und/oder dessen Verkabelung könnten es sein.
Wenn der Anlasser etwas Altersschwach wird, muss er bei warmem Motor (mehr Kompression) mehr Arbeit verrichten um die Startdrehzahl zu erreichen.
Auch die Anschlüsse am Anlasser oxidieren gerne, was dazu führt das zu wenig Strom fließen kann.

Einfach mal kontrollieren.

Vielen Dank für die Antwort.
der Anlasser wurde gegen einenüberholten von Bosch getauscht. Drehzahl hört sich beim Starten identisch an, werde das aber mal kontrollieren.
 
Hallo Community,

Ich bin auf euren Beitrag gestoßen und habe mittlerweile fast alle Beiträge gelesen. Nun wende ich mich an euch, in der Hoffnung, dass ihr eure Erfahrungswerte und Einschätzungen mit mir teilt. Dazu folgendes:

Vor einigen Tagen rief mich ein Kollege an, welcher auf der Autobahn plötzlich ein Problem mit seinen T5 hatte. Fahrzeug verlor schlagartig Leistung und qualmte nur noch weiß/grau. Nachdem sie das Fahrzeug abgeschleppt haben, habe ich mir vor Ort ein Bild der Situation gemacht. Dabei ist sofort aufgefallen: Ölstand massiv zu hoch. Wir haben das Fahrzeug noch ein mal kurz gestartet. Wie hier vielfach beschrieben hat der Startvorgang einige Sekunden gedauert, bist die Pumpe den Kraftstoff wieder zu den PDE gepumpt hat. Der Ölstand war vermutlich so hoch, dass der Motor sich wohl etwas davon über die Entlüftung angesaugt hat. Motor lies sich jedoch durch den Zündschlüssel abstellen.

Nachdem ich mich nun durch eire Beiträge gearbeitet habe war klar, dass die PDE zur Überprüfung raus kommen. Und wie nicht anders zu erwarten waren meines Erachtens nach doch recht deutliche Einlaufspuren an Kopf und PDE zu sehen. Interessant hierbei ist auch, dass PDE Zylinder 5 deutlich ablagerungsfreier war als die anderen 4 Zylinder. Scheinbar von Unmengen an Diesel sauber gespült. Ich habe versucht das auf ein paar Bildern festzuhalten. In Summe haben wir in etwa 15l Motoröl abgelassen. Nach einen Gespräch mit meinem Kollegen kam folgendes heraus: Startschwierigkeiten bestehen schon seit Wochen/Monaten. Auch Ölvermehrung konnte er in der letzten Zeit feststellen, hat sich hierzu aber nicht so sehr viele Gedanken gemacht. Das ganze geht also wohl schon länger.

Nun stehen wir natürlich vor einigen Fragen und ich hoffe, dass ihr mir bei der Entscheidungsfindung helfen könnt.

Zuerst: Gibt es hier jemanden dem das Problem in diesem Ausmaß schon untergekommen ist? Viele von euch entdecken die Problematik relativ früh. Hier hingegen ist es schon weit fortgeschritten. Besonders im Hinblick auf mangelnde Schmierung von KW und NW. NW weißt leichte Einlaufspuren auf, ebenso der ein oder andere Hydrostößel. Natürlich ist das ganze schwer aus der Ferne zu beurteilen und konkretes nur zu sagen, wenn die Lagerstellen geprüft wurden. Aber was sagen eure Erfahrungen? Ich habe mit 2 Motoreninstandsetzern unabhängig von einander telefoniert. Beide wissen um die Problematik der 5 Zylinder TDI und beide waren der gleichen Ansicht, dass sie nicht davon ausgehen, dass hier an den Lagerstelleng durch die Ölverdünnung übermäßiger Schaden entstanden ist.

Die zweite wichtige Frage ist, in wie weit ihr Erfahrungen mit den Übermaßdichtringen gemacht habt. Ich habe auch hier versucht den Verschließ bildlich festzuhalten, was sich jedoch schwierig geschaltet. Würdet ihr das Risiko eingehen und in diesem Fall versuchen das ganze auf kleinem Wege zu lösen? Sprich PDE prüfen und instand setzen lassen, neue Übermaßdichtungen sowie PDE Brücke und Tandempumpe abdichten? Die Einlaufspuren sind mit einem kleinen Schraubenzieher deutlich zu erfühlen.

Der T5 hat den MKB AXD und mittlerweile etwas über 350tkm auf der Uhr. Dem entsprechend sind auf auf der Suche nach der sinnvollsten Lösung, auch in Sachen wirtschaftlichkeit. Der Besitzer würde den Bus gerne behalten, da er im vergangenen Jahr bereits einiges an Geld in die Instandsetzung gesteckt hat. Unter anderem ein neuer Turbo, neue Lima, neuer Anlasser, neue Radlager etc.

Danke für eure Einschärtzung

Julian
 

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Die zweite wichtige Frage ist, in wie weit ihr Erfahrungen mit den Übermaßdichtringen gemacht habt. Ich habe auch hier versucht den Verschließ bildlich festzuhalten, was sich jedoch schwierig geschaltet. Würdet ihr das Risiko eingehen und in diesem Fall versuchen das ganze auf kleinem Wege zu lösen? Sprich PDE prüfen und instand setzen lassen, neue Übermaßdichtungen sowie PDE Brücke und Tandempumpe abdichten?

So würde ich das versuchen. Nockenwelle, Hydros und Lagerung ern. Eine Garantie dafür, dass danach alles problemfrei funktioniert, gibt es nicht. Erfahrungen mit den Übermaßdichtringen habe ich nicht. Da weiß ich also auch nicht, wie groß die Gefahr ist, dass diese durch die erhöhte Vorspannung beim Einsetzen beschädigt werden.

Besonders im Hinblick auf mangelnde Schmierung von KW und NW. NW weißt leichte Einlaufspuren auf, ebenso der ein oder andere Hydrostößel. Natürlich ist das ganze schwer aus der Ferne zu beurteilen und konkretes nur zu sagen, wenn die Lagerstellen geprüft wurden. Aber was sagen eure Erfahrungen? Ich habe mit 2 Motoreninstandsetzern unabhängig von einander telefoniert. Beide wissen um die Problematik der 5 Zylinder TDI und beide waren der gleichen Ansicht, dass sie nicht davon ausgehen, dass hier an den Lagerstelleng durch die Ölverdünnung übermäßiger Schaden entstanden ist.

Als erstes gibt der Turbo auf. Das kann auch mit "Kaugummieffekt" zeitverzögert passieren. Solange der Öldruck innerhalb der Toleranzen ist, müssen ansonsten keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden. Ggf. würde ich den Öldruck analog prüfen, wenn sowieso die Front in Servicestellung ist. Dann hat man Handlungsicherheit für die Reparatur.

Gruß
 
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