So Leute, ich bringe euch mal auf den aktuellen Stand und bringe ein frage mit, vlt kann sie ja jemand beantworten der darüber Bescheid weiß.
ic hatte den Verkaufsleiter ja gebeten, mir alles schriftlich zu bestätigen, was er auch tat, allerdings unvollständig und geändert, und zwar wollte mir jetzt 300€ im Monat für einen ersatzwagen berechnen statt dem zugesagten kostenfreien.
zum anderen fragte ich ihn, wie es sich mit dem geänderten Steuersatz verhält, bzw. wer für den Mehraufwand aufkommt, da die neuauslieferung ja im nächsten Jahr stattfindet, mit Wahrscheinlich wieder 19% märchensteuer - seine Antwort darauf: ich hätte die Kosten zu Tragen, er würde mir allerdings mit 500€ entgegenkommen.
ich empfand dies als unglaubliche Frechheit und habe meinem Unmut auch Ausdruck verliehenin einer etwas längeren email. Je nach Antwort würde ich dann alles nurnoch über meinen Anwalt laufen lassen. Ich meine, im Notfall bezahle ich das Geld , bei Bestellung gabs ja auch noch 19%. Mir gehts da gerade eher um die Art und Weise bzw. Ums Prinzip.
Kann mir jemand sagen, wie es sich rechtlich verhält? Anwalt ist erst wiederMontag erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen