diham
Top-Mitglied
- Mein Auto
- T5 California
- Erstzulassung
- 14.Mai.2007 WV2ZZZ7HZ7H093xxx
- Motor
- TDI® 96 KW
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- lieber nicht
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Delta
- Extras
- Climatronic, Freisprech, GRA, elektr. Klappohren, KEIN Lederlenkrad (wein), CD-Jukebox...
Moin,
Habe mich jetzt durch all die lustigen Beiträge über die traurigen Probleme mit dem Aufstelldach gearbeitet, und habe eine Antwort auf meine Frage nicht gefunden.
Um es kurz zu machen (Ich lasse mal weg was bein Freundlichen alles gesagt und gemacht wurde zu dem Thema, und nur mit Verlassen der Werkstatt zu ertragen war):
Mein Cali ist gerade ein paar Wochen alt, und ich habe ihm schon glatt 3-4 mal Dach öffnen zugemutet, bis her alles ok, jetzt aber:
- Das Dach öffnet sich ganz normal und gleichmäßig, rastet ein, Stoff ist stram, alles wunderbar
- Beim Ablassen ist die rechte Seite deutlich schneller, das Dach hängt 20-30 cm schief. Die rechte Seite fällt dann irgandwann runter (fällt wirklich, mit Schrammen auf den Schienen und so), die linke Seite fährt geruhsam runter und verriegelt. Die rechte Seite bleibt irgendwo mit ein paar Zentimetern offen stehen und verriegelt auch nicht. Die CU sagt 'ok', das Dach ist aber einseitig offen. (Ich bin damit losgefahren und habe es zum Glück an einem zarten Windgeräusch gemerkt, bevor ich auf der Autobahn war)
- Wenn das Dach über die Notschraube abgelassen wird, kommt es gleichmäßig runter.
- das Ganze ist reproduzierbar
Ich kriege es mit Trick und ein bißchen Geruckel hin, daß ich die rechte Seite auch zum vollständigen Aufliegen kriege. Dann oder wenn über die Notschraube abgesenkt wurde, kann man es ohne Weiteres mit der Hydraulik verriegeln. Das Dach ist dann auch wirklich zu, geht auch bei 180 nicht auf, und wenn ich die Jalousie aufmach und von unten drück ist alles bombenfest. Der Selbstversuch auf der Autobahn hat mich ein paar Schweißtropfen gekostet.
Der Freundliche meint, die Hydraulikpumpe ist der Bösewicht, weil ein Ventil nicht richtig tut. Ist bestellt und geliefert (nach drei Wochen ) und soll übermorgen getauscht werden.
Meine Frage:
- Ist die Diagnose plausibel ?
- Was genau ist der funktionelle Unterschied zwischen Ablassen mit Notschraube (da drückt wahrscheinlich das Dachgewicht sich selbst runter, und die Hydraulikzylinder gleich mit) und Ablassen über Hydraulik (da wird es ja regelrecht runtergepumpt), fliesst das Öl andere Wege, so daß in einem Fall ein kaputtes Ventil sich auswirken kann, im anderen Fall nicht ?
- Können es nicht auch die Hydraulikzylinder oder die Leitungen sein ?
So ganz kann ich es nicht nachvollziehen.
Danke schon mal für eure Antworten..
Habe mich jetzt durch all die lustigen Beiträge über die traurigen Probleme mit dem Aufstelldach gearbeitet, und habe eine Antwort auf meine Frage nicht gefunden.
Um es kurz zu machen (Ich lasse mal weg was bein Freundlichen alles gesagt und gemacht wurde zu dem Thema, und nur mit Verlassen der Werkstatt zu ertragen war):
Mein Cali ist gerade ein paar Wochen alt, und ich habe ihm schon glatt 3-4 mal Dach öffnen zugemutet, bis her alles ok, jetzt aber:
- Das Dach öffnet sich ganz normal und gleichmäßig, rastet ein, Stoff ist stram, alles wunderbar
- Beim Ablassen ist die rechte Seite deutlich schneller, das Dach hängt 20-30 cm schief. Die rechte Seite fällt dann irgandwann runter (fällt wirklich, mit Schrammen auf den Schienen und so), die linke Seite fährt geruhsam runter und verriegelt. Die rechte Seite bleibt irgendwo mit ein paar Zentimetern offen stehen und verriegelt auch nicht. Die CU sagt 'ok', das Dach ist aber einseitig offen. (Ich bin damit losgefahren und habe es zum Glück an einem zarten Windgeräusch gemerkt, bevor ich auf der Autobahn war)
- Wenn das Dach über die Notschraube abgelassen wird, kommt es gleichmäßig runter.
- das Ganze ist reproduzierbar
Ich kriege es mit Trick und ein bißchen Geruckel hin, daß ich die rechte Seite auch zum vollständigen Aufliegen kriege. Dann oder wenn über die Notschraube abgesenkt wurde, kann man es ohne Weiteres mit der Hydraulik verriegeln. Das Dach ist dann auch wirklich zu, geht auch bei 180 nicht auf, und wenn ich die Jalousie aufmach und von unten drück ist alles bombenfest. Der Selbstversuch auf der Autobahn hat mich ein paar Schweißtropfen gekostet.
Der Freundliche meint, die Hydraulikpumpe ist der Bösewicht, weil ein Ventil nicht richtig tut. Ist bestellt und geliefert (nach drei Wochen ) und soll übermorgen getauscht werden.
Meine Frage:
- Ist die Diagnose plausibel ?
- Was genau ist der funktionelle Unterschied zwischen Ablassen mit Notschraube (da drückt wahrscheinlich das Dachgewicht sich selbst runter, und die Hydraulikzylinder gleich mit) und Ablassen über Hydraulik (da wird es ja regelrecht runtergepumpt), fliesst das Öl andere Wege, so daß in einem Fall ein kaputtes Ventil sich auswirken kann, im anderen Fall nicht ?
- Können es nicht auch die Hydraulikzylinder oder die Leitungen sein ?
So ganz kann ich es nicht nachvollziehen.
Danke schon mal für eure Antworten..