Anhängelast auf 3500 kg erhöhen

..
Mit entsprechendem Gutachten vom Hersteller sind 3,5t Anhänelast mit einem 2,8t Trapo möglich! Dieselmotorisierung inkl.!

VW schützt mit der beschnittenen Anhängelast der T5 ihre Touareg. ;)

soviele ich mitgekriegt habe, liegt hier der Hund begraben.....
VWN wird keine solche Gutachten für den T5 abgeben.
das machen dann die entsprechenden Fachwerkstätten, aber auch nicht 1:1.5 sondern nur 1:1 nachdem der T5 selber durch Fahrwerk, Felgen und Reifen aufgelastet worden ist.
ich denke Meister F ist schon den richtigen Weg gegangen.

Ich persönlich möchte mit 2.8t Zugfahrzeug auch keine 3.5 T ziehen.
 
Ich war heute mit meinem neuen Anhänger bei Seikel und habe das lecker Getriebe probiert. :pro:
Die 38 Prozent Verkürzung bringen den Anhänger locker in Bewegung. Auch ohne Hänger fährt die DoKa im 1. Gang und Standgas einen Buckel hoch.
Bin begeistert.

Jetzt wird wieder angespart und dann kommt das Getriebe rein. :D
 
"Seufz"
ich hab dich ja gewarnt .....
 
Ich persönlich möchte mit 2.8t Zugfahrzeug auch keine 3.5 T ziehen.
Hallo Yachtei,
jetzt musst du mir mal helfen:
Der T5 ist doch durch die Auflastung kein anderer geworden, was Leistung, Maße und (Leer-)Gewichte angeht. Wo ist dann in deinen Augen der Unterschied zwischen 2,8t und 3,5t gesamtzul. Gewicht beim Fahrzeug, das ja selbst durch diese Auflastung nicht schwerer oder stabiler wird, wenn es leer einen solchen Hänger zieht.

Gruß
Herby,
dessen Womo auch auf 3,5t aufgelastet ist
 
Hallo Herby,

du hast ja schon mal ein ganz anderes Fahrwerk. Bei mir tiefer gelegtes Breitfahrwerk von Alko.

Gruß
Siegbert
 
hallo Herby

das kommt drauf an, was du damit vorhast.
Wenn Meister F seinen Kran mit 50 km/h durch Bensheim zieht, kommt das evtl nicht so drauf an, solange die Bodenhaftung reicht ;)

Wenn jemand einen grossen schweren Anhänger von Hamburg nach Sizilien zieht, spielt das Verhältnis der Gewichte Zugfahrzeug zu Anhänger meines Erachtens eine Rolle.
Das letzte mal grossen Hänger gezogen hab ich vor ein paar Jahren mit einem Suburban (der war so ungefähr 2.5to leer) , das war ein 11m Hänger mit 2 to drangehängt, mit ziemlich Seitenfläche für den Wind...
Nach der ersten Fahrt haben wir soviel Gewicht wie möglich von Hänger in den Subby geschmissen, der Unterschied war doch bemerkenswert.
Plötzlich hat der Schwanz nicht mehr mit dem Hund gewedelt

und da ich aus unerfindlichen Gründen ;) ständig irgendwo die Alpen überquere, hab ich auch die Vorteile gemerkt, wenn mehr Gewicht im Zugfahrzeug als auf dem Hänger ist, z.B beim Bremsen, bergab, in Kurven etc.

Ich persönlich finde es ist ein Sicherheitsgewinn, wenn 3.5 to Anhänger beim Bremsen in der Kurve auf die AHK eines 3.5 to schweren Fahrzeugs drücken , im Gegensatz zu 3.5to Anhänger die hinten quer auf die AHK deines nur 2.8 to schweren Zugfahrzeugs drücken.

Also würde ich möglichst viel Gewicht im Zugfahrzeug wollen - und das geht nicht, wenn der nur 2.8 to darf.

Damals mit dem Suburban haben wir möglichst viel Ausrüstung inkl Reserverad vom Hänger in den Zugwagen transferiert, total ca 250-300kg, und der Fahrkomfort auch auf gerader Autobahn war wesentlich besser (Stichwort: LKWs die UNS überholt haben).

Naja - kann jeder sehen wie er will.
Ich habe ja ausschliesslich für mich gesprochen.

Massenträgheit und Verteilung der Massen spielt in meinem Beruf eine Rolle, und ich habs auch beim Motorradfahren immer wieder gemerkt, wieviel es ausmacht.
Ich hab beim Umzug aus der CH nach F sogar meinen Touran mit der Waage gepackt, um möglichst viel Gewicht nach unten und zwischen die Räder zu kriegen, statt oben hinten.

klar GEHT es auch anders, aber in Extremsituationen kann es grad das bisschen bessere Gewichtsverteilung sein, die den Unterschied ausmacht ob es kracht oder nicht.

Ich habe ne Zeitlang Flugunfälle, später Motorradunfälle und in letzter Zeit Schiffsunglücke studiert, d.h. die Expertenberichte gelesen.

meine Beobachtung/Interpretation : es braucht immer 4-5 Faktoren, bis es knallt.
interessanterweise beginnt dies sehr oft mit
1) schlechte, schlecht geartete oder nicht für den Zweck geeignete Ausrüstung/Technisches Material. das können schon total abgefahrene Reifen sein.
2) schlechte, unzureichende Ausbildung/mangelndes Können/fehlende Fertigkeiten des Fahrers/Piloten/Captains
3) Fehleinschätzung/nicht kennen des eigenen Könnens resp der Grenzen der eigenen Fertigkeiten oder des Materials

dann braucht es nur noch zum BSP
4) schlechts Wetter oder so

und schon reicht
5) ein kleiner Fehler, sogar wenn ein anderer den entscheidenden Fehler macht: man hat nicht mehr genügend Spielraum, um das zu korrigieren.

BUMM.

1-3 Kann ich beeinflussen, das ist sozusagen hausgemachtes "Glück haben"

Beim Seitenwagen möglichst viel Gewicht tief im Beiwagen.
oder beim Anhängergespann möglichst viel Gewicht im Zugfahrzeug, mit maximaler korrekter Stützlast.

ok das war eine lange Antwort auf eine kurze Frage.

ICH würde mich nicht wohlfühlen mit einem 2.8to Zugfahrzeug und 3.5 to am Haken, für andere spielt es vielleicht keine Rolle.
und meist wird es ja wohl auch so gehen....
 
hallo Herby

das kommt drauf an, was du damit vorhast.
Wenn Meister F seinen Kran mit 50 km/h durch Bensheim zieht, kommt das evtl nicht so drauf an, solange die Bodenhaftung reicht ;)

Wenn jemand einen grossen schweren Anhänger von Hamburg nach Sizilien zieht, spielt das Verhältnis der Gewichte Zugfahrzeug zu Anhänger meines Erachtens eine Rolle.
Das letzte mal grossen Hänger gezogen hab ich vor ein paar Jahren mit einem Suburban (der war so ungefähr 2.5to leer) , das war ein 11m Hänger mit 2 to drangehängt, mit ziemlich Seitenfläche für den Wind...
Nach der ersten Fahrt haben wir soviel Gewicht wie möglich von Hänger in den Subby geschmissen, der Unterschied war doch bemerkenswert.
Plötzlich hat der Schwanz nicht mehr mit dem Hund gewedelt

und da ich aus unerfindlichen Gründen ;) ständig irgendwo die Alpen überquere, hab ich auch die Vorteile gemerkt, wenn mehr Gewicht im Zugfahrzeug als auf dem Hänger ist, z.B beim Bremsen, bergab, in Kurven etc.

Ich persönlich finde es ist ein Sicherheitsgewinn, wenn 3.5 to Anhänger beim Bremsen in der Kurve auf die AHK eines 3.5 to schweren Fahrzeugs drücken , im Gegensatz zu 3.5to Anhänger die hinten quer auf die AHK deines nur 2.8 to schweren Zugfahrzeugs drücken.

Also würde ich möglichst viel Gewicht im Zugfahrzeug wollen - und das geht nicht, wenn der nur 2.8 to darf.

Damals mit dem Suburban haben wir möglichst viel Ausrüstung inkl Reserverad vom Hänger in den Zugwagen transferiert, total ca 250-300kg, und der Fahrkomfort auch auf gerader Autobahn war wesentlich besser (Stichwort: LKWs die UNS überholt haben).

Naja - kann jeder sehen wie er will.
Ich habe ja ausschliesslich für mich gesprochen.

Massenträgheit und Verteilung der Massen spielt in meinem Beruf eine Rolle, und ich habs auch beim Motorradfahren immer wieder gemerkt, wieviel es ausmacht.
Ich hab beim Umzug aus der CH nach F sogar meinen Touran mit der Waage gepackt, um möglichst viel Gewicht nach unten und zwischen die Räder zu kriegen, statt oben hinten.

klar GEHT es auch anders, aber in Extremsituationen kann es grad das bisschen bessere Gewichtsverteilung sein, die den Unterschied ausmacht ob es kracht oder nicht.

Ich habe ne Zeitlang Flugunfälle, später Motorradunfälle und in letzter Zeit Schiffsunglücke studiert, d.h. die Expertenberichte gelesen.

meine Beobachtung/Interpretation : es braucht immer 4-5 Faktoren, bis es knallt.
interessanterweise beginnt dies sehr oft mit
1) schlechte, schlecht geartete oder nicht für den Zweck geeignete Ausrüstung/Technisches Material. das können schon total abgefahrene Reifen sein.
2) schlechte, unzureichende Ausbildung/mangelndes Können/fehlende Fertigkeiten des Fahrers/Piloten/Captains
3) Fehleinschätzung/nicht kennen des eigenen Könnens resp der Grenzen der eigenen Fertigkeiten oder des Materials

dann braucht es nur noch zum BSP
4) schlechts Wetter oder so

und schon reicht
5) ein kleiner Fehler, sogar wenn ein anderer den entscheidenden Fehler macht: man hat nicht mehr genügend Spielraum, um das zu korrigieren.

BUMM.

1-3 Kann ich beeinflussen, das ist sozusagen hausgemachtes "Glück haben"

Beim Seitenwagen möglichst viel Gewicht tief im Beiwagen.
oder beim Anhängergespann möglichst viel Gewicht im Zugfahrzeug, mit maximaler korrekter Stützlast.

ok das war eine lange Antwort auf eine kurze Frage.

ICH würde mich nicht wohlfühlen mit einem 2.8to Zugfahrzeug und 3.5 to am Haken, für andere spielt es vielleicht keine Rolle.
und meist wird es ja wohl auch so gehen....
Hallo,

also ich mache immer meinen T5 auf 3,5t voll, und erst wenn da nichts mehr reingeht, wird der Hänger sukzessive beschwert (aber auch nicht mehr als bis 3,5t :D:D:D:D).

Was das Wohlfühlen anbelangt: Wenn das Zugfahrzeug und der Hänger nach statisch logischen Gesichtspunkten beladen wurden, die Räder, der Luftdruck und der geistige und körperliche Allgemeinzustand des Fahrzeugführers stimmen......................wo ist das Problem?

Gruß

hjb
 
......

Was das Wohlfühlen anbelangt: Wenn das Zugfahrzeug und der Hänger nach statisch logischen Gesichtspunkten beladen wurden, die Räder, der Luftdruck und der geistige und körperliche Allgemeinzustand des Fahrzeugführers stimmen......................wo ist das Problem?

Gruß

hjb


keins mehr.
ausser wenn die Schokolade ausgeht - dann kommt bei mir schnell mal Panik auf.
aber schon jetzt mit nur 3.2to kann ich i.d.R. ausreichend Schokolade mitnehmen......
 
keins mehr.
ausser wenn die Schokolade ausgeht - dann kommt bei mir schnell mal Panik auf.
aber schon jetzt mit nur 3.2to kann ich i.d.R. ausreichend Schokolade mitnehmen......
Schokolade aus der Schweiz nach Biot ............:pro::pro::pro::pro:, ich verstehe ich dich schon :D:D:D:D.

Gruß

hjb
 
Tach zusammen,

...die Erkenntnis, daß erst der Motorwagen und dann erst der Anhänger wegen des besseren Fahrverhaltens beladen werden sollte, ist aber nicht ganz neu. Das hat mir mein Fahrlehrer beim LKW- Führerschein schon beigebogen. Und ich muss ihm da definitiv recht geben...

Grüße aus dem Westmünsterland

Klaus
 
Hallo an alle, die mir weiterhelfen wollten.
Dass ein schwereres Fahrzeug mit einem schweren Hänger besser klar kommt, das steht außer Zweifel. Aber meine Frage ging eher in die Richtung:
Yachtie schreibt: "Ich persönlich möchte mit 2.8t Zugfahrzeug auch keine 3.5 T ziehen."
Wenn ich ein Fahrzeug von 2,8t auf 3,5t auflaste, dann darf es zwar mehr zuladen, so dass es 3,5t wiegen darf. Aber das LEERFAHRZEUG, aufgelastet nun als 3,5 Tonner, ist ja sicher nicht (wesentlich) schwerer als der entsprechende 2,8 Tonner vor der Auflastung. Bei meinem wurden die Federn getauscht und wurde dadurch trotz der gleichen 16-Zoll-Bremse ein 3,5 Tonner. Nur die Auflastung macht also das Kraut nicht fett! Ein leerer aufgelasteter T5 verhält sich sicher nicht anders wie ein leerer nicht aufgelasteter T5.

Gruß
Herby,
der leider immer noch nicht weiß, wieso ein auf 3,5t aufgelasteter T5 mit einen Hänger besser zurechtkommt wie ein gleich schwerer nicht aufgelasteter T5 !:confused:
 
Normalerweise haben beispielsweise die verbauten Federn andere Federraten usw.

...in Wahrheit ist es aber wirklich nur ein Geniestreich der Aufpreispolitik wie bei entsprechend gedrosselten Motoren, die es offen für guten Aufpreis im gleichen Fahrzeug zu kaufen gibt.
Dazu kommen sicher offiziell qualitative Belange. Denn an der Karosserie arbeitet im Extremfall mal eben eine Tonne mehr Gewicht wie beim Normalo-T5.

Rein vom Fahrverhalten sollte man wohl durch die technischen Änderungen im Zusammenhang mit der Auflastung nicht zu viel erwarten.

Viele Grüße
 
Rein vom Fahrverhalten sollte man wohl durch die technischen Änderungen im Zusammenhang mit der Auflastung nicht zu viel erwarten.

Oh doch. Das neue Fahrwerk fährt sich super. Ich hatte vor der Auflastung ein Seikel Dessert HD verbaut. Das jetzige fährt sich noch besser. Hatte ich aber schon geschrieben.

der leider immer noch nicht weiß, wieso ein auf 3,5t aufgelasteter T5 mit einen Hänger besser zurechtkommt wie ein gleich schwerer nicht aufgelasteter T5 !:confused:

Kommt er wahrscheinlich nicht. Da wir aus gesetzgeberischen Gründen den 3,5 t-Anhänger ohne entsprechendes Zugfahrzeug nicht ziehen dürfen, gibt es daher keine Erfahrungen.

Ich habe meinen AHK (Anhängerkran) mittlerweile oft angehangen. Auch bei Seikel zum Probefahren für ein kürzeres Getriebe hatte ich den AHK dabei. Einfache Fahrt dahin ca. 100 km. Ich werde in Zukunft auf längere Strecken Gewicht auf die Pritsche laden.
 
Herby

du hast natürlich recht, dass sie leer ungefähr gleich schwer sind.

das hat aber mit meiner Aussage nichts zu tun
ICH möchte keine 3.5 to schweren Hänger mit einem 2.8to Fahrzeug ziehen weil ich im Zugfahrzeug mehr Gewicht haben möchte.
Und das DARF ich bei 2.8 to nicht.

das Leergewicht interessiert mich dabei nicht wirklich.
Ich persönlich MÖCHTE ca gleichviel bis lieber etwas mehr Gewicht im Zugfahrzeug haben, als im Anhänger.
Fertig.
hat mit meiner persönlichen LebensVielosovie zu tun, und meiner beschränkten Erfahrungen mit Massenträgheit.

Wenn du legal 3.5 to mit einem 2.8 Tönner ziehen darfst, T5 oder nicht, stört mich das nicht und ich lade dich auch gerne zu einem Bier oder Kaffe oder was ein wenn wir uns mal treffen und wir können darüber fachsimplen, oder auch über was andres.
Motorräder
Musik
Wetter
Boote

tanzen

whatever

Was mich jedoch stören würde, wäre wenn mir jemand sagen würde: Du DARFST dein Zugfahrzeug nur mit ca 80% des Gewichtes fahren, wie dein Hänger wiegt.
Deshalb kommt für mich ein 2.8 to nicht als Zugfahrzeug für eine 3.5 to Hänger in Frage.
Da könnte ich nicht genug Schokolade und Heavy Metal und ähnliches zum Beschweren mitnehmen.

ich habe es nicht als legales oder physikalisches Gesetz geschrieben, nicht als Bewsserwisserei , nicht als Anweisung oder Einschränkung für andere, sondern wirklich NUR als persönliche Präferenz , es auch so gemeint, und später nochmals laaaangatmig und wohl auch laaangweilig erklärt.

.....
Ich persönlich möchte mit 2.8t Zugfahrzeug auch keine 3.5 T ziehen.

Drücke ich mich wirklich so unverständlich aus?

In dem Fall möchte ich um mildernde Umstände bitten, da Deutsch für mich eine Fremdsprach ist.
Ausserdem weiss jeder , dass wir Schweizer keinen Humor haben, das sollte ebenfalls strafmildernd wirken
Und Fussballspielen können wir auch nicht.
 
Hallo Yachtie,
und schon sind wir beieinander!:]
Mir ging es darum, dass wir ges. zul. Gewicht und tatsächliches Gewicht auseinanderhalten. Wenn wir das tatsächliche Gewicht hernehmen, müssen wir nicht diskutieren. Da hast du natürlich recht! Aber die Aussage "2,8t Zugfahrzeug" ist doch recht schwammig und lässt Fehlinterpretationen zu. Da bin ich vielleicht auch etwas humorlos.;)
Aber was den Fussball anbelangt...
...davon habe ich auch keine Ahnung!:help:

Gruß
Herby

der sich bei diesen Gemeinsamkeiten fragt, ob er vielleicht ein verkappter Schweizer ist!:uuups:
 
Denn an der Karosserie arbeitet im Extremfall mal eben eine Tonne mehr Gewicht wie beim Normalo-T5.
Nein, das tut es nicht. Wenn der T5 von 3080kg (im Anhängerbetrieb 3180kg) auf 3500kg aufgelastet wurde sind es etwas mehr als 10%, was da mehr arbeitet. Und das sollte machbar sein.

Allerdings würde ich das nicht mit der 16-Zoll-Bremse empfehlen, aus Fadinggründen.

Gruß

hjb
 
Ich meinte eigentlich die Kräfte an der Anhängerkupplung,die ja auch auf die Karosserie übertragen werden...2500kg ist die normale anhängelast zu dann 3,5to
 
Hallo Uwe (Meister F),
ich habe diesen Fred hier mit großem Interesse gelesen, da ich mich (zunächst erst mal gedanklich) mit einer T5 oder T6 Doppelkabine auseinandersetze, auf die eine absetzbare Wohnkabine drauf soll.

Kleine Frage zu deinen 3,5t: Wenn ich deine Bilder richtig deute fährst du die 17" Alufelge "Thunder" auf deiner Doka. Wie hast du dort die notwendige Achslast realisiert bekommen? M.W. haben die Thunder eine Traglast von 850kg - das wären dann 1700kg Achslast und das mal zwei sind nur 3,4t.

Wo ist mein Denkfehler?

Viele Grüße
Jochen
 
Hallo Jochen,

ich hatte den Umbau im Winter machen lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Winterreifen auf Stahlfelge drauf. Die Stahlfelgen haben eine Traglast von 950 kg.
Mittlerweile besitze ich Touareg-Felgen, die haben auch eine Traglast von 950 kg.

An einer Absetzkabine bin ich gedanklich auch dran.
 
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