An die E-Auto Fahrer: Welche Nennleistung hat euer Ladegerät ?

Jetzt Moment mal. Und ja, ich bin halt ein elektrotechnischer Vollpfosten, aber:

Ich habe mir vor zwanzig Jahren beim Neubau in die Garage zwei 32A Dosen und eine 64A Dose legen lassen, das sind so monströse Dinger, die schräg aus der Wand kommen. Wie hoch muss nun die Anschlussleistung sein, damit ich das voll nutzen kann?

125A an 400V sind 86,5 kW (bei Leistungsfaktor = 1. 0,99 hätte ich für ein On-Bord-Ladegerät gefunden). Da geht schon was, im Geldtasch'l auch!

5 x 35 mm2 Kabel in Erde max. 125A ohne Berücksichtigung von Spannungsabfall und allfälligen Abminderungsfaktoren

wird wohl eher

5 x 50 mm2 Kabel in Erde werden + entsprechend belastbare FI-Schalter vermutlich mit B-Charakteristik (allstromsensitiv).


Der Elektriker Deines Vertrauens wird Dich fortan stets höflich grüßen! :)


Zur EDV-Anbindung: Netzwerkleitungen gibts in Cat 7 auch als Erdkabel und nicht aufregend teuer.
 
Aber nicht, dass sich der Fred hier zum: "Wer bastelt die günstigste E-Lade Möglichkeit "
entwickelt.
Da müsste ich mich als "Kritiker und Spaßverderber" outen.
Ich kann nur jedem vor den Folgen einer unsachgemäßen Elektroinstallation
warnen und darauf hinweisen, dass ohne Elektrofachkraft zu sein, Arbeiten daran, zur Gefährdung von Leben und zu erheblichen Sachschäden führen kann.
Das habe jetzt hiermit getan.:)



Schön, dass sich alle wieder vertragen.:)
 
vermutlich mit B-Charakteristik (allstromsensitiv).
Wir wollen uns in Vermutungen nicht verstricken.
Weiter oben habe ich es geschrieben was davor soll. ;)

Zudem brauchst du dem HJB nicht mit Gleichzeitigsfaktoren kommen.
Der kennt sich mit Gold, Platin, hochwertiger Keramik, Luftfahrwerken, Auflastungen und Blümchen aus und besucht gerade, als geplante zukünftige Einnahmequelle, eine Schulung zum Campingplatzbetreiber. Mehr Gleichzeitig geht nicht.:)

Ich denke aber die Campingplatznummer ist durch. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur gut das mein Billiglader gleich von zwei Meistern des Elektrofaches abgenommen wurde.....
Und dein Hinweis hat absolut seine Berechtigung !
Finde es aber einfach ungebührlich, Hardware im Wert von 200-300 € selbst wenn es Akademiker zusammenschrauben würden, für 2000-3000€ anzubieten....und der Montageelektriker soll dann die staubige Arbeit billig ausführen.
 
Wir wollen uns in Vermutungen nicht verstricken.

<<Ein Fehlerstromschutzschalter (FI / RCD) speziell für Elektrofahrzeuge
Jede Ladestation muss über einen eigenen FI angeschlossen werden, um Stromschläge zu vermeiden.Wir empfehlen anstatt eines kostenintensiven FI Typ B, einen FI Typ A EV mit DC-Fehlerstromerkennung.....>>

...sooooo schlecht scheint die Vermutung aber doch nicht gewesen zu sein??? (aber zugegeben teurer)
 
Da geht schon was, im Geldtasch'l auch!

Moin,
interessantes Thema...

Das kann, in nicht ganz so ferner Zukunft betrachtet, schon ausgehen, wie das Rennen vom Hasen und Igel...
Die Frage ist nur, wer ist der Hase, wer der Igel...?

Ich will mich nicht mit unnötig langen Belastungswerten einzelner Wallboxes aufhalten, das Problem setzt sich blitzartig vom Hausanschluß auf die Verteilung in Straßenzügen fort, die eher unterschiedlich ausfallen.

Einzellösungen großzügig dimensionierter Hausanschlüsse sind eher eine Ausnahme, und selbst wenn diese in vollem Umfang genutzt werden, dann ist unter der Annahme, daß auch weitere Nachbarn einen E-Stromer betreiben, ganz schnell die Leistungsgrenze der Straßenverkabelung erreicht.

Wir haben grade so ein ähnliches Problem: um uns herum wurden/werden aus bisher 20 WKA durch das "rePowering" 13 neue Anlagen installiert, deren Leistung überfordert das aktuelle Netz(Querschnitte), also wir ein neues Umspannwerk gebaut, welches den Mehrstrom über eine nicht mehr benötigte* 110kV Leitung abtransportiert (*ein stillgelegtes Pumpspeicherwerk, -> Thema Stromspeicherung...)

Eh das zu weit in Details abdriftet, es ist zukünftig mehr ein Problem des "was geht", denn unbedingt eine wirkliche Perspektive, an Hausanschlüssen nachhaltig über 22kW Ladeleistung zur Verfügung zustellen. mit nur einer 63A Anschlußleitung sind im Prinzip nur 11,8kW realisierbar, was sozusagen dem Herd und Backofen alle Platten und der Röhre Vollgas entspricht.

Eine 22 kW Wallbox zusätzlich und vom Querschnitt her passend an der Straßenleitung angeschlossen belastet den Ring entsprechend. Die Frage ist doch welche Anzahl nBoxen verträgt der Straßenzug?
Sind kurzfristig mehr Fahrzeuge "am Ladungsstart", dann gibts deutliche Rücknahmen des Ladestroms... weil das Netz nichts mehr hergibt..

Ein Szenario, was mir wahrscheinlicher erscheint.

Nächstes Problem: Alle wollen nachts laden, tagsüber fahren... Sonne fällt aus, Wind ist der einzige Lieferant?
Reicht das, wie sind Speicherlösungen denkbar?

Pumpspeicherwerk...s.o.?

Vernetzte Mobilität? Wenn das kommt, werden Autos ungenutzt dauerhaft an der Stromtanksäule verbleiben müssen, denn, deren Akkus zu nutzen erwägen manche Konzerne, als Stromzwischenspeicher benötigt...

Normen hin oder her, ich glaube, daß u.U. in den nächsten Jahren keine ausreichenden Netzkapazitäten für Wallboxen "in echt Strom" zur verfügung stehen...
im häuslichen Bereich werden 3x 16A das Maß der Dinge bleiben.
 
Hallo...

ich finde das Thema E-Auto richtig spannend, bin aber auch schon wieder an einem Punkt hier in dem Thread, an dem die eigene geistige Überforderung einsetzt. Es ist mir einfach zu hoch und ich verstehe nur Bahnhof. Der elektrische Strom und ich - wir werden in diesem Leben keine Freunde mehr werden.
Scheinbar ist das Thema "Laden zu Hause" eine Wissenschaft für sich und auf keinen Fall trivial. Ich kann also nicht einfach morgen zu meinem Freundlichen gehen, dort einen e-Up mitnehmen und diesen dann so ganz einfach an der heimischen Steckdose (Drehstrom hätte ich auch zu bieten) laden?. Ich muss nicht nur das Auto kaufen sondern mir für teures Geld auch noch eine Ladestation installieren lassen?
Oder habe ich da was falsch verstanden?

Gruß leoleospapa
 
Ja, hast du falsch verstanden. Kleine Akkus über Nacht an einfacher Steckdose gehen immer.
 
Es geht natürlich ohne Wallbox....aber damit unnötig lange Ladezeiten....(beim E-Up laut Bericht sogar 9 Stunden ?) .
Eine Wallbox ist komfortabler und sicherer, so manche 230 Volt Dose verschmorrte schon mit den Ladegeräten zum Beispiel des Smarts.
 
Also mein i3 lädt, auch wenn er ganz leer ist, immer zuverlässig über Nacht am der normalen Steckdose (sogar nur mit reduzierter Leistung) voll auf.

Imho wird das Thema überbewertet.

Ausser du kommst täglich mit deinem 100kw Tesla spätabends heim und willst immer gleich in der früh wieder mit voller Batterie weg.
 
Also mein i3 lädt, auch wenn er ganz leer ist, immer zuverlässig über Nacht am der normalen Steckdose (sogar nur mit reduzierter Leistung) voll auf.

Imho wird das Thema überbewertet.

Ausser du kommst täglich mit deinem 100kw Tesla spätabends heim und willst immer gleich in der früh wieder mit voller Batterie weg.
Schau, der Hase liegt beim Heimkommen im Pfeffer, und zwar bei den Leuten, die dort, wo sie wohnen keine Garage/Car-Port etc haben, wo sie ihr Vehikel abstellen und aufladen können.
Diese Leute sind dann zwar daheim, aber ihr Auto parkt durchaus an oft unterschiedlichen Standorten womöglich einige hundert Meter entfernt.
 
Schau, der Hase liegt beim Heimkommen im Pfeffer, und zwar bei den Leuten, die dort, wo sie wohnen keine Garage/Car-Port etc haben, wo sie ihr Vehikel abstellen und aufladen können.
Diese Leute sind dann zwar daheim, aber ihr Auto parkt durchaus an oft unterschiedlichen Standorten womöglich einige hundert Meter entfernt.
:ot: Gähhhnnnn...das interessiert hier nur keinen wo es um "Aufladen zu Hause mit oder ohne Wallbox" geht. Die Standardsprüche, Probleme und Argumente kennen alle EV affinen in und auswendig und müssen nicht in jeden EV-Thread immer und immer wieder wiederholt werden. Zur Schau gestelltes Bedenkenträgertum im übrigen auch nicht.

:danke:
Michael
 
Schau, der Hase liegt beim Heimkommen im Pfeffer, und zwar bei den Leuten, die dort, wo sie wohnen keine Garage/Car-Port etc haben, wo sie ihr Vehikel abstellen und aufladen können.
Diese Leute sind dann zwar daheim, aber ihr Auto parkt durchaus an oft unterschiedlichen Standorten womöglich einige hundert Meter entfernt.

Ich persönlich glaube auch nicht das das E-Auto mit Batteriespeicher sich für alle Anwendungen durchsetzt.

Aber das gehört jetzt nicht hier her.
 
Hallo...

Danke für die Aussagen bzgl. des Aufladens mit "normalem" Strom. Das würde mir - selbst bei 9 Stunden Ladezeit - prinzipiell genügen, da ich mir einen Stromer momentan nur als unser Zweit-Vehikel für den Alltag vorstellen kann. Anforderungen wären 4 Sitzplätze (Kofferraum wäre kein Muss) und eine realistische und zuverlässige Reichweite von 100 km mit einer Akkuladung.

Gruß leoleospapa
 
QUOTE="leoleospapa, post: 1277928, member: 109243"]Danke für die Aussagen bzgl. des Aufladens mit "normalem" Strom. Das würde mir - selbst bei 9 Stunden Ladezeit - prinzipiell genügen, da ich mir einen Stromer momentan nur als unser Zweit-Vehikel für den Alltag vorstellen kann.[/QUOTE]

Die darin inkludierte Frage: Wie stelle ich mir die Nutzung vor? Wie sieht das speziell in meinen Fall in der Praxis mit der Ladezeit aus?
Verändert sich die Nutzung in der Zeit, in dem das Auto in meinem Besitz ist?

Bestimmt haben die meisten, wie auch @leoleospapa schreibt, sich im Vorfeld mit der 1x16A Ladung über 8-10 Stunden angefreundet.

@teeyop
Vielleicht kannst du uns schreiben wie du an den ersten 8-10h Lader gekommen bist.
Hat dich da jemand, z.B. von Fahrzeughersteller, beraten?
Die schreiben ja viel auf ihren Seiten über ihre E-Autos.

Aber Informationen über:
Wie halte ich das E-Auto auch betriebbereit, wenig. Sehr wenig.


@teeyop, der – um seinen Anspruch an das E-Auto befriedigt zu bekommen – , hat schon die Ladezeit verringert.
Wohl müssen um die Investition überhaupt sinnvoll nutzen zu können.

Liegt die Vermutung nahe, @Wassermann hat sie auch auch schon erwähnt,
dass 1,5 Stunden Ladezeit auf längere Sicht und auch auf längeren Strecken als Pausenstop akzeptiert werden ?

Das passiert dann, wenn aus dem Nebenbei-Auto, ein existenzielles wichtiges Auto wird.
Sei es für den Weg zur Arbeit ( die Anzahl der Pendler und deren Entfernungen haben stark zugenommen) oder als für den Nutzer einigste Möglichkeit durch eine blaue Umweltzone zu kommen.
Heißt im Umkehrschluss: Eine 100% ige Verfügbarkeit der Lademöglichkeit ist Voraussetzung um nicht nur jeden Einzelnen sondern irgendwann das Land überhaupt am Laufen zu halten.

Vielleicht habe ich mich in da was verrannt. Kritik und andere Betrachtungsweisen erwünscht.

Jetzt spinne ich mal weiter.

@ Wassermann hat ja schon geschrieben, dass er zum Beispiel: um von München nach Hamburg eine 1,5 Stunden Pause akzeptieren wird.
Andere und auch ich, wenn es dann so wird, übrigens auch.
Jeztz hat einer geschrieben, ich finde den Beitrag nicht mehr, dass er als heutiger E-Autofahrer das Problem hat, einer dieser wenigen öffentlich ausgewiesenen E-Tankstellen nutzen zu können,
weil dort Carsharing Fahrzeuge oder fremde Fahrzeuge dauerhaft stehen, das ihm das Nachladen fast unmöglich macht.

Was für ein Tankstellennetz brachen wir also, um eine akzeptable, praxisnahe und auch zeitnahe Nachladung zu ermöglichen ?
Denken wir gerade mal an die Handelvertreter, die mit dem Auto ihre Brötchen verdienen müssen.

Um da gleich mit der großen Keule zu schwingen::)
Ich stelle mir die Fragen, wenn ich mir die Schlange an Tankenden an einem Freitagnachmittag einer AB Tankstelle vor Augenhalte:

Wie viel tanken dort in 1,5 Stunden ?
Wieviel Ladegeräte müssten dort aus heutiger Sicht stehen? Wer finanziert die Erstellung und den laufenden Unterhalt?
Wie und wer kann gewährleisten, dass wenn z.B. Wassermann dort um xx:xx Uhr zum Nachtanken auftaucht, dass er auch in angemessener Zeit wieder den Bereich verlassen kann?

Was passiert, selbst wenn Wassermann seine Tankstelle online vorgebucht hat, aber wegen Stau, wie dann viele 10000 Andere, unplanmäßig nachladen muss?
Fährt dann ein "Tankstellenfahrzeug" mit Ultraschnellader rum und lädt die Liegengebliebenen auf ?

Wird es dann so sein, dass nach dem "bed and breakfast" Prinzip es eine "load amd coffee" Platzform gibt, auf der Private ihre gerade frei häusliche Tankstelle anbieten?

Umso mehr ich versuche diese Zukunft praxisnah zu Ende zu spinnten…


Da bin ich ganz bei @baeckerbursch

Was die Ladung auch über die häuslichen Tankstelle anbelangt:

Ich plädiere ( was interessiert mich mein Geschwärz von gestern) mittlerweile für

genormte, überall wechselbare und auch öffentlich verfügbare Akkus die
a) ohne Leistungsintensive Ladegeräte geladen werden können. Und das
b) akkuschonend
c) mit regenerativen Energien wenn
d) Energieüberschuss herrscht.

Als Grundversorgung für alle.

Und wenn gewünscht, kann sich der wirtschaftlich Stärkere zu Hause noch 5 Akkus in XXL HC plus Ausführung für xxxx Euro hinlegen und meinetwegen sich dafür eine eigene Trafostation bestellen.
Aber das wäre sein DING.

Dann würde es auch klappen, wie bisher, nach der Arbeit beispielweise spontan die Oma im 100 km entfernten Krankenhaus zu besuchen.


"Ach, ihr seid wirklich mit den Elektroding die weite Strecke hierher gefahren ?
Und wie kommt ihr wieder nach Hause ?
Ach so, über "exchange und coffee" sind hier im Ort noch 1500 "Geladene" verfügbar?
... Heute schien auch viel die Sonne. Das ist ja toll.
:)
 
Oha viele Fragen....lach...
Die kleineren E-Fahrzeuge haben meist einen Schnarchlader mit 230v Stecker incl., damit kann man irgendwo mit 2000-2800 Watt/h laden. Dauert natürlich 5-10 Stunden je nach Größe des verbauten Akkus. Für Pendler weniger problematisch, zudem meist der Akkus nie gänzlich leer gezogen wird. Im Mittel benötiget man 30-50 % der Kapazität und lädt zwischen 2-4 Stunden wieder auf.
Wer mehr Reserve und damit Strecke braucht, muss sich mit den verschiedenen Lademöglichkeiten und vorallem verbauten Lader in den Fahrzeugen beschäftigen. Schnelllader schöne Sache, aber Wechselstrom oder Gleichstrom? Habe ich die passenden Säulen in meiner Region ? Wenn Wechelstromlader zb Smart oder i3 dann stellt sich die Frage der möglichen Lader in den Fahrzeugen 3,6 bis 22 KW ..... Ja und dann die Probleme mit den öffentlichen Säulen....als Fernfahrer sehe einzig bei Tesla ein Verbundsystem welches jetzt noch funktioniert. Der Rest ist ein Flickenteppich und bevor die Konzerne einen Standart ausloben und ein flächendeckendes System schaffen, bleibt die E-Mobilität eine Nische.
 
.... und bevor die Konzerne einen Standart ausloben und ein flächendeckendes System schaffen, bleibt die E-Mobilität eine Nische.
Oh je,
dann sind wir ja noch weiter hinten dran, wie ich dachte.
 
Was die 20 Garagen angelangt, da bin ich jetzt so weit, dass hierfür vorerst Leerrohre für eventuelle E-Ladergeräte eingebaut werden. Zumindest so meine Empfehlung.
Ob das 70 Jährige noch in Auftrag geben, das bezweifle ich. Ab wann sich diese Entscheidung auf den Wert der Immobilie auswirkt, keine Ahnung.
Wegen fehlendem schnellen Internetanschluss jedenfalls wurden schon viele Entscheidungen gehen eine Immobilie getroffen.


Was dann später verlegt wird, wenn dann was verlegt werden kann, dass kann der jeweilige Eigentümer entscheiden.
Wann das ist und ob dabei Wunsch und Wirklichkeit auseinander liegen, damit sollen sich Andere mit rumärgern.

Damit bin ich jetzt auf dem Stand der Politik angekommen. Danke.:)
 
Leerrohr ist immer(!) die zukunftssicherste Variante. Bitte nicht zu dünne nehmen... :D
 
Du weißt doch, Elektriker dürfen immer an fremden Steckdosen rumspielen und verlegen die dicksten Rohre.
Die Zeiten mit dem Kurzen in der Hose sind schon lange vorbei. Das war die Generation vor uns. Die hatten auch noch Kontaktschwierigkeiten und meinten mit Spray könnte man die lösen.:)
 
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