Alles dicht bei Wasserdurchfahrten?

Mal ein praktischer Aspekt: Wenn es sich mit einem Tx - aus welchen Gründen auch immer - nicht vermeiden ließe durch tiefes Wasser (sagen wir ab 40cm) zu fahren würde es sich anbieten die Passage rückwärts anzugehen. Die Bugwelle schwappt so nicht in den oberen Bereich des Frontgrills, wo die Luftansaugung sitzt. Danach zeitnah Ölwechsel in Getriebe, Haldex, Diff & Co. Genauso bei eine Passage mit moderatem Wasserlevel (15cm bis 25cm), aber Gegenverkehr, um vor von diesem erzeugten Wellen sicher zu sein.
 
(sagen wir ab 40cm)

Bis 50 cm halte ich mit:

full
 
die Passage rückwärts anzugehen.
Beim Thema Bugwelle stimmt das 100% - zumal der T6 TDI noch tiefer ansaugt als der T5.

Aber alle Unterbodenverkleidungen sind für "vorwärts" geschuppt ... die könnten das gar nicht mögen, falsch-rum "angeströmt" zu werden.
 
Ich bin ja gerne mal mit Standgas unterwegs. ;-)

@Gen.In.Fest. Schätze, der Kamerad hatte seine feuchte Hose bei der Flussdurchquerung nicht (nur) vom Fließgewässer. ;-)
Das war für ein Kleinfahrzeug schon nicht ohne. Da der Bus mehr Angriffsfläche bietet, könnte das schnell in einer "gehechteten Sprungschraube" enden.
Ich würde da wohl kneifen, schon auch wegen der "paar kleinen Kiesel".
 
Wenn ich bei Rufford leben würde, würde ich primär Land Rover fahren. 900mm Wattiefe reichen meistens.
 
...hätte mein Fahrzeug einen Schnorchel. 3ft sind knapp ein Meter. Oder Breitreifen, und vieeel Gas! 🙈

Die aktuellen Range Rover / Sport und Defender schaffen mit Luftfederung 90cm Wattiefe und 30cm Bodenfreiheit. Ein Sensor zeigt im Display die Wassertiefe an. Man wählt im Terrain Response den richtigen Modus, den Rest macht er Automatisch.
 
Legt Eure Busse mal gepfeffert tiefer
Das ist in meinen Augen absoluter Bullshit, da geht für mich jeglicher Nutzen flöten.
Bin auch im Wald unterwegs, da taugt ein Fahrzeug nix, mit dem ich nur durch städtische Pfützen fahren kann.🤷‍♂️
 
Schade um den schönen T 3
 
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