Alles bleibt anders!

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Dafür bekommt man Geld ? Will auch haben, hast Du einen Kontakt für mich?
In D?
EIKE und CfaCT
(Kontakte z. B. über die AfD)
Die reichen dir vielleicht Knete vom Heartland-Institut usw. weiter.
Im Spiel sollen knapp eine Milliarde sein.
Ich fürchte aber, dass denen dein Impact zu schwach und unbedeutend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat Greta Thunberg als "Göre" bezeichnet, nachdem diese die Ermordung zweier Ureinwohner im brasilianischen Amazonas-Regenwald verurteilt hat. © 1&1 Mail & Media"

Ausgerechnet der, aber Recht hat er mit der "Göre" in diesem Zusammenhang leider nicht.
 
Wie hoch der Eintrag durch Waldbrände ist, kann ich auf die Schnelle nicht sagen. Er ist geringer als früher geschätzt, da recht viel Holzkohle noch übrig bleibt und soll geringer als der übrige anthropogene sein.
Vulkanausbrüche stoßen zwar je nach Typ auch CO2 aus, aber auch das ist im Vergleich eher wenig. In der Regel bedingen sie auch eher eine Abkühlung.

In der Regel bedingen sie auch eher eine Abkühlung... durch verminderte Sonneneinstrahlung. Da haben wir ja unser Werkzeug zur Reduzierung
der Erderwärmung. Leben wir halt ne Weile im Dunkeln.

Er ist geringer als früher geschätzt,
aber uns will man Brennholz verbieten bzw. durch extra Filter, Steuern etc. pp uninteressant machen ?
Also darf ruhig weiter abgeholzt / abgebrannt werden ? Binden Bäume und Pflanzen nicht CO2 ? Ersetzt ein aufgeforsteter Baum tatsächlich einen alten
gefällten Baum?
 
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Dass Drama ist ja, dass der E-Golf zusätzlich kam und nun statt zwei Verbrennern zwei Verbrenner und ein E-Golf vorhanden sind. Der Ökoirrsinn schlechthin.
Aus ökologischer Sicht hast Du recht. Aber was spricht sonst gegen ein zusätzliches, im Unterhalt günstiges Fahrzeug.
Einen Roadster kauft man sich im Zweifelsfall auch als Ergänzung zum Bus.(und nicht als Ersatz)


Wird bei mir demnächst nicht anders sein. Da kommt das Elektroauto auch als Ergänzung.
 
Wer Fahrgäste zum Zug begleiten wollte, musste eine Bahnsteigkarte lösen

Moin, zunächst: Sooo alt bist Du, daß Du das noch kennst? Und die Trenndurchlässe mit dem kleinen Mülleimer in der Mitte für nicht mehr benötigte Fahrkarten?
Da standen dann gerne die Kontrollettis...
es gibt ja das grüne Balkenschild über der Treppe zum Bahnsteig: "Zutritt nur mit Fahrausweis oder Bahnsteigkarte" .. versuch mal am Automaten in Hamburger Verkehrsverbund eine Bahnsteigkarte zu lösen, bzw. die überhaupt im Auswahlmenu zu finden.

@pille
Warum? Nur für dich nicht oder generell?
Für die Ehefrau & mich nicht, zumindest nicht für Hybride bis 2018.
Die Grunde sind durchaus politischer Natur:
Wenn man sich die Werbung, Extrembeispiel Porsche Cayenne hybrid anschaut:
....ab sofort das neue Cayenne E-Hybrid Coupé mit einer Systemleistung von 340 kW (462 PS; Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,2 – 3,1 l/100 km, Stromverbrauch 18,7 – 17,7 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 75 – 72 g/km), 700 Nm Drehmoment und einer elektrischen Reichweite von bis zu 43 Kilometern die Hybrid-Palette von Porsche.
Rein elektrisch bis zu 135 km/h schnell

dagegen der "normale" Cayenne mit 440 PS
Verbrauch/Emissionen*Kraftstoffverbrauch* kombiniert: 9,4 – 9,2 l/100 km
CO2-Emissionen* kombiniert: 215 – 211 g/km

Dazu kommt, daß man mit den Verbrauchswerten nix anfangen kann, man weiß eigentlich nicht, nach welcher Norm nun gemessen, umgerechnet und abgedruckt wurde:
Aktuell sind unabhängig vom angewendeten Typisierungsverfahren noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte daher in der Übergangszeit von den WLTP-Werten abgeleitet und angegeben. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden

Ich empfinde Hybridmodelle als reine Steuersparmodelle ohne nachhaltigen praktischen Nutzen, dazu kommt, daß speziell bei den Fahrzeugen mit einem Mickerakku, der nicht mal für 20-50km elektrische Reichweite taugt, es als völlig unangemessen, ihnen ein "E"-Kennzeichen zu verpassen und sie damit zu befähigen, z.B. für lau in HH im öffentlichen Parkraum kostenlos zu parken, bzw. ohne Gedankenhemmung Ladesäulen über 5 oder mehr Stunden sinnlos zu blockieren, denn der Taschenlampenakku ist bereits mit 2-phasigem Laden nach 1 1/2 Stunde voll.

Und dann noch für teuer Geld diese Tranfunzeln auf DC-Ladung ertüchtigen...

Das ist der Stand weitgehend gleich für alle verfügbaren Hybridfahrzeuge bis ca. 2017/2018: Reichweite Fehlanzeige, aber die paar km rein elektrisch im NEFZ Zyklus gefahren drücken die Steuerlast
und schaffen ein gutes Gewissen... hat aber nichts Substanzielles.

Die Hersteller rudern jetzt aber mehr in Richtung elektrische Reichweite, es kann sein, daß ihnen WLTP da die Zauberwerte zunichte macht, so daß nun auch der elektrische Antrieb deutlicher und länger zur Verfügung stehen muß. Porsche ist mit seinen 43km ein "niedlicher" Vetreter der Gattung "sinnlos", und dürfte einem Durchschnittspendler, der tagsüber nicht aufladen kann, etwas knapp erscheinen.
Auf dieser Seite hat der Autor versucht, zumindest einige Hybridmodelle in Sachen Reichweite elektrisch etwas zu katalogisieren.

In der Tabelle ist bei den BMW "e" Modellen ganz gut zu sehen, wohin die Reise geht, das Gros der älteren Fahrzeuge reicht um die 50-60km weit, der noch recht neue X1.25Le immerhin schon 110km,
Aber auch bei anderen Herstellern geht der Trend schon hin zu Hybridreichweiten > 100km elektrisch.

Gedanklich wäre das noch fast ein denkbarer Kompromiß: ohne Reichweitenangst rein & raus in die Stadt, über Land dann im Verbrenner-Modus...

Aber solche Fahrzeuge sind dann auch mit der Akkutechnik von heute, ziemlich dicke Berthas und man schleppt immer alles mit sich herum: E-Maschine, Akku, Otto-Motor, Benzintank, Ehefrau und ihre Handtasche...

Von daher lieber in einer "nur" Variante Platz nehmen...

Von "Rucksack-Lösungen" wie sie z.B. einen Range-Extender bei BMW anbieten, halte ich gar nix...Der Verbrenner ist so schmalbrüstig, daß er alleine den Wagen, auch als benzinelektrischer Antrieb nicht am Fahren halten kann... ein bischen an Jonnies muß auch immer noch in der Batterie stecken, sonst bleibt er stehen.
 
Wir waren aktuell in einem Nord-afrikanischen Land indem der Liter Benzin 43 €ct. kostet. Mein persönlicher Feinstaub Dosimeter hat in diesen 3 Wochen wahrscheinlich um 3 Jahre hochgezählt. Auch hat sich meine Erkenntnis noch weiter verfestig:
egal was wir hier in Deutschland oder in Europa verbieten und lassen.

ES WIRD NICHTS NÜTZEN !

Nur ein Beispiel: Wir haben auch ein paar Tage auf einer Nil- Insel gewohnt.
Allerdings haben wir diese Bleibe nach einigen Tagen gewechselt.
Grund: die Bewohner haben Ihren kompletten Müll in der Stadt verbrannt. Auf einer Baulücke zwischen Bolzplatz und unserer Pension.
In einem Gespräch mit dem Wirt berichtete dieser „ das machen wir schon seit Menschengedenken“ und außerdem vertreibt es Mücken und Moskitos.

Das hat Quasi Ramses schon so gemacht.

Ich war am Lachen und sagte: Hey Ramses mein Held, Du Sohn der Sonne Dein Urururopa hat aber maximal etwas Papyrus verbrannt. Du aber verbrennst Tonnenweise Plastik.
Etwas kleinlauter sagte er dann jaja, Du hast schon Recht, aber wo sollen hin mit dem Mist.

Und genau da setzt meine eigentliche Kritik an.
Warum dürfen sich Konzerne wie Nestle, Coca Cola ua. in Asien, Afrika und vielen arabischen Staaten Monopole zur Wasser Versorgung schaffen ohne ein Pfand oder Rückgabe- System für das Leergut zu anzubieten?
Denn genau in diesen etwas ärmeren Ländern würden diese Systeme funktionieren. Ich hab Menschen getroffen, die würden für 5 €ct. durch den Nil schwimmen um eine Plastikflasche zu „retten“
Die Menschen dort haben bedingt durch fehlende Entsorgungs- und Rücknahme Systeme keine Möglichkeit Ihren Plastik-müll vernünftig loszuwerden.

Vor Ort kann man trockene Flussbette sehen die voll sind mit Plastik-müll. Und beim nächsten großen Regen... wusch ... weg ist das Zeug.
Warum setzt eine Umweltkonferenz nicht auch hier an. Haben die Schiss vor den großen Konzernen?

Oder warum drehen wir nur an den kleinen Schrauben??

Gruß
Helmut
 

Er ist geringer als früher geschätzt,
aber uns will man Brennholz verbieten bzw. durch extra Filter, Steuern etc. pp uninteressant machen ?
Er ist deshalb geringer, da ein Teil als Holzkohle übrig bleibt.
Falls das bei dir auch so ist, solltest du deinen Kamin überprüfen.
 
In der Regel bedingen sie auch eher eine Abkühlung... durch verminderte Sonneneinstrahlung. Da haben wir ja unser Werkzeug zur Reduzierung
der Erderwärmung. Leben wir halt ne Weile im Dunkeln.
Wenn es in deiner Macht steht, jedes Jahrzehnt einen Tambora hochgehen zu lassen (70.000 direkte, einige 100.000 indirekte Opfer), hätten wir damit eine prima Möglichkeit, unseren menschlichen CO2-Eintrag wärmemäßig auszugleichen.
Müsste aber noch genauer ausgerechnet werden.
 
Und genau da setzt meine eigentliche Kritik an.
Warum dürfen sich Konzerne wie Nestle, Coca Cola ua. in Asien, Afrika und vielen arabischen Staaten Monopole zur Wasser Versorgung schaffen ohne ein Pfand oder Rückgabe- System für das Leergut zu anzubieten?
Denn genau in diesen etwas ärmeren Ländern würden diese Systeme funktionieren. Ich hab Menschen getroffen, die würden für 5 €ct. durch den Nil schwimmen um eine Plastikflasche zu „retten“
Die Menschen dort haben bedingt durch fehlende Entsorgungs- und Rücknahme Systeme keine Möglichkeit Ihren Plastik-müll vernünftig loszuwerden.

Vor Ort kann man trockene Flussbette sehen die voll sind mit Plastik-müll. Und beim nächsten großen Regen... wusch ... weg ist das Zeug.
Warum setzt eine Umweltkonferenz nicht auch hier an. Haben die Schiss vor den großen Konzernen?

Oder warum drehen wir nur an den kleinen Schrauben??
Also was das Plastik anbelangt könnten wir ganz schnell an ganz großen Schrauben drehen - wenn wir wollten.

Wir wollen aber nicht, weil wir faul und bequem sind.

Deshalb sind wir vor Jahrzehnten schon dazu übergegangen, Glasflaschen durch Plastikflaschen zu ersetzen. Die sind leichter, und machen keine Scherben beim Runterfallen.

In diversen europäischen Ländern gibt es für Plastikflaschen kein Pfandsystem (wir brauchen keins, da wir keine Plastikflaschen kaufen), nicht einmal ein vernünftiges Sammelsystem für die leeren Plastikflaschen wird angeboten.
Das Zeugs landet dann - wenn überhaupt - im Restmüll, hinter der Leitplanke oder noch tiefer in der Pampa.

Anstatt so einen Scheißdreck wie lächerliche Führerscheine, Datenschutzverordnungen, irre NOx-Grenzwerte etc loszulassen könnte die EU Plastikflaschen verbieten. Klotzen, statt Kleckern, das wäre mal was.
Aber es ist ja einfacher, Plastiktrinkhalme und Luftballons für Kindergeburtstage zu ächten, damit retten wir bestimmt die Welt.
 
Eine Glasflasche muß 20 x wiederbefüllt werden für eine bessere Ökobilanz und das einzige was halbwegs sortenrein recycelt wird sind die Plastikflaschen aus den Pressen an den Sammelstellen. Ich selbst mag ja Aludosen. Pfui....
 
So was kann man durchaus kaufen, finde ich.

Moin,
ich hab versucht, den mal zu konfigurieren, geht aktuell nur mit dem "normalen" GLE, bin mit Buchhalterausstattung bei rund 82 TEUR hängengeblieben (der GLE Coupé liegt rund 5000 darüber).
Das DC-Laden kostet rund 600 EUR extra. Man bekommt recht wenig Auto für sehr viel Geld, "volle Hütte" katapultiert den Kleinwagen in den 6-stelligen Bereich.
Der Videobeitrag... ich frage mich grade, ob man Productplacement für das ansich beworbene Produkt nötig hat?
Das fängt an bei der hochglanzpolierten Wallbox mit Stern, die einfach mal aus dem nichts heraus im Schnee steht und sich ins Bild schieben darf...
Und ja, er fährt anfänglich bergab... und verbraucht nix, rekuperiert und der Diesel steht... Nicht zu fassen.. die Grundsätze der Thermodynamik müssen neu geschrieben werden...
Der Flughafen ist 100km entfernt, die Reichweite soll 100km betragen...als Benziner (fast) kein Problem möchte man meinen.

Das ist aber rein elektrisch, mitten im Winter, so nicht zu schaffen...selbst wenn er auf die Heizung verzichtet hätte...
Aber es geht ja berab und die Heizung läuft... Wahnsinn, er verbraucht nix... bei der dritten Wiederholung des Satzes habe ich vorgespult...

Der Autor dieses Filmchens sponsored by Mercedes Benz hat ein grundsätzlich gutes Produkt einfach mal durch stümperhaftes Vertuschen elementarer Nachteile schlecht gemacht.
Anstelle, daß er mal die typischen Probleme der Elektriker im Winter offen anspricht, letztlich auch noch den Handlungsbedarf für die Entwicklung aufzeigt, wird versucht, den Zuschauer für dumm zu verkaufen. Zu guter Letzt zeigt das Filmchen eindrucksvoll, wie sehr die AMS (& andere Automobilmedien) mittlererweile am Tropf der Autoindustrie hängen, daß ihnen jede eigene Meinung abgeht.
 
Jo,"...extreme äußere Bedingungen, -4,5°C..." das ist echt extrem. :D
Wie oft wird das Wort erwähnt? Ich habe aufgehört zu zählen.

Grüße Trans4mo
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm.. muß man sich das Filmchen anschauen :) .. achja.. Extrem gibts hier in der Ecke auch! Kältester Punkt in Baden Württemberg mit um die 35 Grad Minus :) .. nicht grad die beste Ecke für Batterieautos ;)
 
Moin, zunächst: Sooo alt bist Du, daß Du das noch kennst? Und die Trenndurchlässe mit dem kleinen Mülleimer in der Mitte für nicht mehr benötigte Fahrkarten?
Da standen dann gerne die Kontrollettis...
es gibt ja das grüne Balkenschild über der Treppe zum Bahnsteig: "Zutritt nur mit Fahrausweis oder Bahnsteigkarte" .. versuch mal am Automaten in Hamburger Verkehrsverbund eine Bahnsteigkarte zu lösen, bzw. die überhaupt im Auswahlmenu zu finden.


Für die Ehefrau & mich nicht, zumindest nicht für Hybride bis 2018.
Die Grunde sind durchaus politischer Natur:
Wenn man sich die Werbung, Extrembeispiel Porsche Cayenne hybrid anschaut:


dagegen der "normale" Cayenne mit 440 PS


Dazu kommt, daß man mit den Verbrauchswerten nix anfangen kann, man weiß eigentlich nicht, nach welcher Norm nun gemessen, umgerechnet und abgedruckt wurde:


Ich empfinde Hybridmodelle als reine Steuersparmodelle ohne nachhaltigen praktischen Nutzen, dazu kommt, daß speziell bei den Fahrzeugen mit einem Mickerakku, der nicht mal für 20-50km elektrische Reichweite taugt, es als völlig unangemessen, ihnen ein "E"-Kennzeichen zu verpassen und sie damit zu befähigen, z.B. für lau in HH im öffentlichen Parkraum kostenlos zu parken, bzw. ohne Gedankenhemmung Ladesäulen über 5 oder mehr Stunden sinnlos zu blockieren, denn der Taschenlampenakku ist bereits mit 2-phasigem Laden nach 1 1/2 Stunde voll.

Und dann noch für teuer Geld diese Tranfunzeln auf DC-Ladung ertüchtigen...

Das ist der Stand weitgehend gleich für alle verfügbaren Hybridfahrzeuge bis ca. 2017/2018: Reichweite Fehlanzeige, aber die paar km rein elektrisch im NEFZ Zyklus gefahren drücken die Steuerlast
und schaffen ein gutes Gewissen... hat aber nichts Substanzielles.

Die Hersteller rudern jetzt aber mehr in Richtung elektrische Reichweite, es kann sein, daß ihnen WLTP da die Zauberwerte zunichte macht, so daß nun auch der elektrische Antrieb deutlicher und länger zur Verfügung stehen muß. Porsche ist mit seinen 43km ein "niedlicher" Vetreter der Gattung "sinnlos", und dürfte einem Durchschnittspendler, der tagsüber nicht aufladen kann, etwas knapp erscheinen.
Auf dieser Seite hat der Autor versucht, zumindest einige Hybridmodelle in Sachen Reichweite elektrisch etwas zu katalogisieren.

In der Tabelle ist bei den BMW "e" Modellen ganz gut zu sehen, wohin die Reise geht, das Gros der älteren Fahrzeuge reicht um die 50-60km weit, der noch recht neue X1.25Le immerhin schon 110km,
Aber auch bei anderen Herstellern geht der Trend schon hin zu Hybridreichweiten > 100km elektrisch.

Gedanklich wäre das noch fast ein denkbarer Kompromiß: ohne Reichweitenangst rein & raus in die Stadt, über Land dann im Verbrenner-Modus...

Aber solche Fahrzeuge sind dann auch mit der Akkutechnik von heute, ziemlich dicke Berthas und man schleppt immer alles mit sich herum: E-Maschine, Akku, Otto-Motor, Benzintank, Ehefrau und ihre Handtasche...

Von daher lieber in einer "nur" Variante Platz nehmen...

Von "Rucksack-Lösungen" wie sie z.B. einen Range-Extender bei BMW anbieten, halte ich gar nix...Der Verbrenner ist so schmalbrüstig, daß er alleine den Wagen, auch als benzinelektrischer Antrieb nicht am Fahren halten kann... ein bischen an Jonnies muß auch immer noch in der Batterie stecken, sonst bleibt er stehen.
@pille
wie gesagt, für UNS passt der Outlander Hybrid sehr gut. Ich fahre meine meisten täglichen Strecken rein elektrisch, habe auf fast 2000km ca. 25l Super verbraucht und wenn ich möchte, fahre ich entspannt mit dem Verbrenner in den Urlaub ans Ende der Welt. Es kommt immer auf die persönlichen Anforderungen an.
Für mich ist ein Hybrid im Augenblick ein guter Kompromiss.

Jürgen
 
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