Alles bleibt anders!

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.... freie Wahl des aufnehmenden Landes, freier Zugang zu den Sozialsystemen des aufnehmenden Landes .... nach Polen oder Österreich wird da keiner gehen; warum auch.
Ich sehe da durchaus Horror auf uns zukommen; eigentlich ist er schon da ...
 
. freie Wahl des aufnehmenden Landes, freier Zugang zu den Sozialsystemen des aufnehmenden Landes ...
Ich frage mich, was in den Köpfen derer vorgeht, die da mit aller Teufelsgewalt ihre Unterschrift druntersetzen wollen.

Solche Leute verstehen einfachste Zusammenhänge nicht.
 
Ich frage mich, was in den Köpfen derer vorgeht, die da mit aller Teufelsgewalt ihre Unterschrift druntersetzen wollen.

Solche Leute verstehen einfachste Zusammenhänge nicht.
Gutmenschentum (Unwort des Jahres 2011 und 2015)
 

Moin,

ich muß ja an dieser Stelle den Begriff "Gutmenschentum" auch für den Spiegelartikel hervorholen...

da wären zunächst die beiden "Experten", der eine faselt sogleich (was üblich ist) von fehlenden Zahlen, Studienergebnissen, die nicht vorliegen und eine Vergleichbarkeit erschweren, der andere eher trocken, ja, es gäbe mehr Gewalt.

Interessant auch die Beiträge der Polizisten, die decken sich auch ansonsten mit dem was üblicherweise typisch für Politiker ist.
je höher die Stelle in der Hierarchie, dest weniger Kontakt mit der Basis und die Neigung Dinge zu verharmlosen...
Ist ja auch bei leitenden Positionen nur zu verständlich, nicht unnötig (und evtl. karriereschädlich) auf Missstände hinzuweisen...
Die Aussagen der Polizisten im Straßeneinsatz sind allerdings schon zutreffend.

Worüber man sich absolut streiten kann ist die prozentuale Häufigkeit, aber wenn es Streß im vorgenannten Sinne gibt, dann ist DAS wesentliche Moment die Respektlosigkeit vor der Ordnungsmacht.
Das ist in einem Staat, der in der Uniform den Ausdruck der Staatsmacht sieht, eine neue Erfahrung, daß Uniformen bei den Problemgruppen vor allem eins sind: Aggressionsziele.*

Da verwundert es auch nicht, daß sich weibliche Polizisten zunehmend aus solchen Einsätzen zurückziehen (müssen).
Waren sie früher (+ 10 Jahre) einsatztaktisch bei Familienstreitigkeiten u.ä. als Deeskalationsinstrument durchaus eine wichtige Hilfe, so sind sie in gegenwärtigen Szenariaien selber Gefährdete...


Die große Frage ist aber: Wie bekommt man Respekt zurück...
Sofortige Gewalt ist nicht das Mittel der Wahl, aber in den Köpfen muß die Angst vor der Gewaltanwendung wieder einkehren...

ich würde weniger in Uniform erscheinen, wenn Verstärkung angefordert wird..., mehr so eine Art "schnelle Eingreiftruppe" in Zivil (ähnlich wie es in Frankreich passiert: Rote Binden am Arm kennzeichen die Polizisten).... Die Angst, den wirklichen Gegner nicht mehr an der Uniform zu erkennen, sondern aus dem nichts heraus festgesetzt zu werden, dürfte längerfristig ein Umdenken herbeiführen.
Und das Vorgehen kann man auf verschiedenste Szenarien anwenden...

*Erinnert so ein bisschen an die Mexiko-Western... Wichtig & am meisten Respekt hat der, der möglichst 2 Patronengürtel über kreuz sich umgeschnallt hat...
 
ich würde weniger in Uniform erscheinen, wenn Verstärkung angefordert wird..., mehr so eine Art "schnelle Eingreiftruppe" in Zivil (ähnlich wie es in Frankreich passiert: Rote Binden am Arm kennzeichen die Polizisten).... Die Angst, den wirklichen Gegner nicht mehr an der Uniform zu erkennen, sondern aus dem nichts heraus festgesetzt zu werden, dürfte längerfristig ein Umdenken herbeiführen.
Und das Vorgehen kann man auf verschiedenste Szenarien anwenden...

So hat es die Stasi früher auch gemacht... (die haben nur die roten Armbinden weggelassen)
Ich wäre eher für sofortige Gewaltanwendung.
 
So hat es die Stasi früher auch gemacht... (die haben nur die roten Armbinden weggelassen)
Ich wäre eher für sofortige Gewaltanwendung.

Tja, damit scheidet diese Variante womöglich als Neuauflage aus, da wäre der Schmähruf nach Polizeistaat etc dann da...

ich habe kein Patentrezept, würde aber sagen, daß ein gewisses "Fürchte Dich Gefühl" manchen Übermut zügelt, aber schlußendlich werden uns wieder "Experten" empfehlen, was zu tun ist...
... und sich irren...
 
ich habe kein Patentrezept, würde aber sagen, daß ein gewisses "Fürchte Dich Gefühl" manchen Übermut zügelt,

Ja ein Patentrezept habe ich auch nicht. Es würde vielleicht schon helfen wenn nicht immer gleich der Staatsanwalt kommt wenn die Polizei mal eine Maulschelle verteilt hat.
 
Finde mal welche, die auch noch „auswärts“ sprechen können, so das die Kidi‘s am Anfang verstehen um was es geht. Deutsch lernt man nicht von gestern auf morgen... (Auch Kinder nicht...)
Die lernen das erstaunlich schnell. Umso ärgerlicher ist es ja, dass man die Gelegenheit zur Integration einfach wegwirft. In den Klassen meiner Kinder (man höre und staune, bei uns in Dunkeldeutschland gibt's Ausländer) sind einige Flüchtlingskinder. Nach nem halben Jahr können die Deutsch, das glaubt man gar nicht. Aber eben nicht schnell genug, d.h. beispielsweise Aufgabenerstellungen erfassen dauert eben etwas länger. Da kassiert Basha, einstmals hoch motiviert, ein halbes Jahr Sechsen in der überfüllten Klasse und dann hat sich für ihn das Thema Schule erledigt.
 
Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration
Präambel
...
15.
...
c)

Nationale Souveränität
. Der Globale Pakt bekräftigt das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik


selbst zu bestimmen, sowie ihr Vorrecht, die Migration innerhalb ihres Hoheitsbereichs in Übereinstimmung

mit dem Völkerrecht selbst zu regeln. Innerhalb ihres Hoheitsbereichs dürfen die Staaten zwischen

regulärem und irregulärem Migrationsstatus unterscheiden, einschließlich bei der Festlegung ihrer gesetzgeberischen

und politischen Maßnahmen zur Umsetzung des Globalen Paktes, unter Berücksichtigung der

verschiedenen nationalen Realitäten, Politiken, Prioritäten und Bestimmungen für Einreise, Aufenthalt und

Arbeit und im Einklang mit dem Völkerrecht;
 
Es gibt keinen irregulären Migrationsstatus. Ohne gültige Dokumente gibt es keine Migration.
 
Wenn @Heckflosse jetzt noch einen Halbsatz dazu schreiben würde, was er uns damit sagen möchte .... :rolleyes:

Einen kleinen Teil aus dem Dokument rauskopieren, das bringt nichts. Wenn dem wirklich so wäre, wofür brauchen wir dann diesen Pakt; dann ist doch alles, wie bisher auch? Deutschland lässt sie alle rein, Österreich, Polen und einige andere Nationen mit etwas Weitblick und Menschenverstand in der Regierung eben nicht... :eek:
 
Die lernen das erstaunlich schnell. Umso ärgerlicher ist es ja, dass man die Gelegenheit zur Integration einfach wegwirft. In den Klassen meiner Kinder (man höre und staune, bei uns in Dunkeldeutschland gibt's Ausländer) sind einige Flüchtlingskinder. Nach nem halben Jahr können die Deutsch, das glaubt man gar nicht. Aber eben nicht schnell genug, d.h. beispielsweise Aufgabenerstellungen erfassen dauert eben etwas länger. Da kassiert Basha, einstmals hoch motiviert, ein halbes Jahr Sechsen in der überfüllten Klasse und dann hat sich für ihn das Thema Schule erledigt.
Darum ging’s mir ja. Kinder sind da schnell, aber halt leider nicht schnell genug. Wie du schon schriebst...
 
Ich greife das mal von @Heckflosse auf und kommentiere das:

Nationale Souveränität. Der Globale Pakt bekräftigt das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen, sowie ihr Vorrecht, die Migration innerhalb ihres Hoheitsbereichs in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht selbst zu regeln.

Klartext: Der Pakt betont ein bestehendes Recht und gibt sich dadurch den Anschein einer privilegierenden Regelung. Das sind allgemeine Aussagen, für die der Pakt "einsteht". Es sind Selbstverständlichkeiten. Zumindest auf den ersten Blick: Denn die Relativierung folgt mit der Aussage "in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht … zu regeln". Das ist der Punkt, an dem gemäß Pakt die "national orientierten Interessen" gemessen werden. Das "Völkerrecht" ist aufgrund seiner "Unverbindlichkeit" höchst flexibel interpretierbar. Es lassen sich über die Argumentationsschiene des "Völkerrechts" beliebige Impulse und Strömungen für das politische Handeln festlegen, die dann befolgt werden müssen, weil sie eben "Völkerrecht" sind und gemäß obiger Definition berücksichtigt werden müssen.

Innerhalb ihres Hoheitsbereichs dürfen die Staaten zwischen regulärem und irregulärem Migrationsstatus unterscheiden, einschließlich bei der Festlegung ihrer gesetzgeberischen und politischen Maßnahmen zur Umsetzung des Globalen Paktes, unter Berücksichtigung der verschiedenen nationalen Realitäten, Politiken, Prioritäten und Bestimmungen für Einreise, Aufenthalt und Arbeit und im Einklang mit dem Völkerrecht.

Das ist eine klassische Nebelkerze, um den Begriff des "Irregulären Migrationsstatus" elegant einzubetten und "zum Bestandteil" eines Abkommens zu machen. Das sind Methoden von Drückerkolonnen. @MeisterF hat das bereits vollkommen richtig erkannt. Auch hier – man beachte! Der Verweis auf das "Völkerrecht".

Wenn @Heckflosse jetzt noch einen Halbsatz dazu schreiben würde, was er uns damit sagen möchte .... :rolleyes:

Einen kleinen Teil aus dem Dokument rauskopieren, das bringt nichts. Wenn dem wirklich so wäre, wofür brauchen wir dann diesen Pakt; dann ist doch alles, wie bisher auch? Deutschland lässt sie alle rein, Österreich, Polen und einige andere Nationen mit etwas Weitblick und Menschenverstand in der Regierung eben nicht... :eek:

Dem schließe ich mich gerne an. Wenn man "in guter Sache" unterwegs sein möchte, ist das "rein kopieren" von Zitaten ohne eine persönliche Stellungnahme dazu nicht hilfreich. Man könnte glauben, es stünde dahinter keine eigene Meinung.
 
Nur mal so kurz zwischendurch, habe mal für die Nachwelt die aktuellen Kosten per Screenshot festgehalten:

Bildschirmfoto 2018-11-20 um 11.16.05.png

Hier gehts zu den aktuellen Kosten: ✈ Flughafen Berlin (BER) ☞ Kosten
 
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