Alle 5000 km 1 Liter Öl- 2.0 TDI , 204 Ps

VW-URzl

Aktiv-Mitglied
Ort
Augsburg
Mein Auto
T6 Multivan
Erstzulassung
01/2017
Motor
TDI® 150 KW EU6 CXEB
DPF
ab Werk
Getriebe
DSG® 7-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Comfortline
Radio / Navi
Radio Composition MEDIA
Umbauten / Tuning
2t Batterie, Heckauszug, Drehkonsole Beifahrersitz, Diesel-Luftstandheizung
Hi TX‘ler,

bei meinem T6 Multivan 4 Jahre alt muss ich alle 5000 km 1 Liter Öl nachfüllen...

ich habe noch bis Oktober2021 Gewährleistung!
Von daher werde ich das Auto mal zum freundlichen bringen damit der mal drüberschaut.

Frage an euch ob ihr ähnliche Probleme habt oder Erfajrungen? Mache ich mir zu viel Sorgen?
Gruß URzl
 
0.2 Liter auf 1000 km sind jetzt mal nicht so schlecht. Ich sehe da kein Problem.
 
Kilometerstand und Fahrweise? Hängerbetrieb?
 
50000km Automatik DSG Fahrweise entspannt 130 km/h Tempomat. Vorsichtiger Umgang mit dem Fahrzeug.

kein Hängerbetrieb
 
Erst bei 0,5 Liter pro 1000 km wird VW aktiv in Richtung Motorschaden. Ich würde mir überlegen das zu melden. Dann steht es in der elektronischen Akte vom Fahrzeug.
 
Bei dir sollte doch der Ölwechsel fällig werden zwischen 55 und 60 TKM. Starte doch eine eigene kleine Messfahrt hinterher mit 500 km Vollgas.
 
Leider ist das VW bei einen späteren Schaden völlig egal...
Könnte aber eine Rolle spielen, falls es nach dem Oktober schlimmer wird und vor Gericht geht.

Ich persönlich halte das bei verhaltener Fahrweise für zu viel, aber die Idee mit dem Vollgastest macht auf alle Fälle Sinn, das würde ich opfern, um Klarheit zu bekommen. Also im Sommer 1x zum Baden an den Bodensee, oder falls Du da unten wohnst halt an die Ostsee, dann weisst Du mehr.
 
Ja der Ölwechsel wäre bei 60.000 fällig...

Ich werde morgen mal beim Autohaus anrufen und schauen was die mir für Möglichkeiten anbieten. Persönlich finde ich auch das der Ölverbrauch zu hoch ist....

Das mit der Testfahrt is ne gute Idee werde ich im Sommer ausprobieren wenn ich nach Norwegen fahre! Komme aus Bayern von daher sind die 500km kein Problem.

Gruß URzl
 
Du musst die Testfahrt mit frischem Öl machen, da das bei VW genauso abläuft.

Wenn du das mit 19.000 km alten Öl versuchst verfälscht der Dieseleintrag das Ergebnis.
 
Ich würde nicht bis zum Urlaub warten!
Wie geschrieben, nach dem Ölwechsel einfach eine Wochenendtur planen, auf der Du ihm mal die Sporen gibst.
Und 1.000km sind besser als 500. Sucht euch ein nettes Ziel in der passenden Entfernung, z.B. Rhein mit Loreley und ab gehts.
Je nach dem was die Werkstatt auf Deine Hinweise zum Verbrauch antwortet, kannst Du sie ja einweihen.
Aber unbedingt VW-gerechtes ÖL verwenden!
Ich würde den Wechsel auch auf alle Fälle bei VW machen lassen.
 
Hab grad mit VW telefoniert die sagen auch das 1 Liter auf 5000km ganz normal ist. Kritisch wird’s erst bei 1 Liter alle 2000 km...

Ölwechsel mit Testfahrt 1000km und anschließender Überprüfung des Verbrauchs 600-700€. Fällt nicht unter die Gewährleistung!

Die Frage ist jetzt... ist es das Wert, oder biegt es dich VW dann so zurecht wie‘s für sie am besten ist?!
 
Für Kundenberater, die ein Seminar zur Abwiegelung von Kundeninteressen besucht haben, ist das normal.

Für moderne Autos gilt seit vielen Jahren, dass kein nennenswerter Ölverbrauch bei normaler Nutzung auftritt.
Selbst mein uralter T3 hat auf das Intervall nichts gebraucht, mein Mercedes C180 braucht bei 230TKM auch keins, wenn ich ihn nicht prügele.
Daher der Rat des Forums, nach einem Ölwechsel die Testfahrt zu unternehmen, um Verdünnung durch Kurzstreckenfahrten auszuschließen und in eine Belastung zu kommen, in welcher Autos normalerweise etwas mehr Öl brauchen.

Du kannst es aber auch lassen, auf VW vertrauen und nach weiteren 20TKM auf Kulanz von VW hoffen, wenn der Verbrauch hochschnellt und die Garantie abgelaufen ist.
Gibt genug Hinweise hier im Forum dazu, einfach mal einen Abend nehmen und lesen.
 
Ich denke das ich das Problem weiter beobachten werde und wenn das Auto kontinuierlich diesen Liter auf 5000 km verbraucht dann ist das halt so... wenn jedoch der Verbrauch sich stark schwankend ins negative verändert werde ich Maßnahmen einleiten...

Aber jetzt 600-700€ zu zahlen damit VW mir sagt: „passt scho brauner“! Kann ich mir sparen... 8)
 
Ich denke das ich das Problem weiter beobachten werde und wenn das Auto kontinuierlich diesen Liter auf 5000 km verbraucht dann ist das halt so... wenn jedoch der Verbrauch sich stark schwankend ins negative verändert werde ich Maßnahmen einleiten...

Aber jetzt 600-700€ zu zahlen damit VW mir sagt: „passt scho brauner“! Kann ich mir sparen... 8)
Du sollst doch nicht VW beauftragen die Testfahrt durchzuführen. Mach das in Eigenregie, so wie das hier vorgeschlagen wurde.
 
Hallo Urzl,

nochmal eine generelle Vorgehensweise, wann immer Du ein Problem mit dem Bus hast:
Versuche vorher, so genau wie möglich das Problem zu analysieren, bevor Du Dich in die Fänge eins "Fachmannes" begibst.
Vertrauen gegenüber jemanden, der etwas verkauft kann man sich heute nur noch leisten, wenn Geld keine Rolle spielt.
Das ist das Resultat meiner Lebenserfahrung (ü60!) und gilt auch für andere Produkte.

Das heisst im vorliegenden Fall:
- Du hast Sorge, das etwas nicht stimmt (erst mal korrekt)
- Du fragst bei VW nach (erst mal korrekt)
- Sie sagen es ist alles OK (normal)
- Du prüfst, ob wirklich ein Problem existiert, d.h. Du machst die Testfahrt mit ordentlicher Belastung über 1.000 km, also gib ihm die Sporen. Wenn er schon einen weg hat macht das auch nichts mehr und wenn nicht, tut das dem Motor sogar gut.
Die Zeit und die paar Liter Diesel musst Du investieren. Du weisst dann beim Nachtanken auch gleich, was der Kasten tatsächlich bei flotter Fahrt braucht und wie weit die Anzeige davon abweicht.

Wenn etwas nicht in Ordnung ist, wirst Du nach diesen 1.000 km mindestens 1/2 bis 1 Liter Öl verbrauchen. (Foto Ölmesstab vorher - nachher, ebenso Tachstand)
Erst dann kommt die echte Reklamation.
 
Hallo Urzl,

nochmal eine generelle Vorgehensweise, wann immer Du ein Problem mit dem Bus hast:
Versuche vorher, so genau wie möglich das Problem zu analysieren, bevor Du Dich in die Fänge eins "Fachmannes" begibst.
Vertrauen gegenüber jemanden, der etwas verkauft kann man sich heute nur noch leisten, wenn Geld keine Rolle spielt.
Das ist das Resultat meiner Lebenserfahrung (ü60!) und gilt auch für andere Produkte.

Das heisst im vorliegenden Fall:
- Du hast Sorge, das etwas nicht stimmt (erst mal korrekt)
- Du fragst bei VW nach (erst mal korrekt)
- Sie sagen es ist alles OK (normal)
- Du prüfst, ob wirklich ein Problem existiert, d.h. Du machst die Testfahrt mit ordentlicher Belastung über 1.000 km, also gib ihm die Sporen. Wenn er schon einen weg hat macht das auch nichts mehr und wenn nicht, tut das dem Motor sogar gut.
Die Zeit und die paar Liter Diesel musst Du investieren. Du weisst dann beim Nachtanken auch gleich, was der Kasten tatsächlich bei flotter Fahrt braucht und wie weit die Anzeige davon abweicht.

Wenn etwas nicht in Ordnung ist, wirst Du nach diesen 1.000 km mindestens 1/2 bis 1 Liter Öl verbrauchen. (Foto Ölmesstab vorher - nachher, ebenso Tachstand)
Erst dann kommt die echte Reklamation.

Sprich die Testfahrt und den Ölwechsel (davor und danach) komplett auf eigene Faust durchführen und das Ergebnis dann bewerten?
 
Sprich die Testfahrt und den Ölwechsel (davor und danach) komplett auf eigene Faust durchführen und das Ergebnis dann bewerten?
Der Ölwechsel steht doch sowieso an. Den ganz normal bei VW durchführen lassen. Zur Sicherheit, falls der Garantiefall eintritt.
Dann die Testfahrt machen. Nachschauen wie viel Öl fehlt. Ölanalyse kannst Du natürlich auch noch machen lassen (privat), aber
dafür brauchts keinen neuen Ölwechsel.
 
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