Gen.In.Fest.
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Das Treffen 2020 ist abgesagt worden und findet daher nicht statt!
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Hatte leider Fr&So Dienst, das wäre nicht gegangen - aber vlt andere.Wolltest du kommen ?
Hatte leider Fr&So Dienst, das wäre nicht gegangen - aber vlt andere.
Und wo war die Ankündigung?
und dann sind noch die anderen ...
@exCEer
Es gibt hier genug Leute, die werde ich niemals persönlich kennenlernen und dies ist auch gut so!
Dann kann das nichts werden .Wenn du diesen Satz noch mal ganz in Ruhe und bei klarem Verstand durchliest
Bitte habt mehr Mitleid mit unserem Eifel-Wühler. Er vertritt eine besondere inzest... ähh: indigene Sorte Mensch, die sich hartnäckig zwischen Truppenübungsplatz Vogelsang und Oleftalsperre aufhält. Zivilisatorisch und kulturell ist dort seit dem Zweiten Weltkrieg, der ganz in der Nähe im schaurig-schönen Hürtgenwald lange wütete, nicht mehr viel passiert. So etwas prägt und formt. Leider nicht zum Vorteil.
Man munkelt, dass diese Spezies immer noch den Eifel-Turm sucht, aber diesen, nach dessen Vorbild das Pariser Wahrzeichen gestaltet wurde, immer nicht gefunden hat.
Wenn der typische Eifelwühler nicht wie üblich als kleinwüchsiger Zollbeamter oder strafversetzter Priester ziellos durchs Unterholz streift, versucht er wenigstens mit seinen VW-Wehrmachts-Kübel, getarnt als so genannter Bulli, bei seinesgleichen Eindruck zu schinden. Das gelingt ihm auch erstaunlich oft und so konnte er im Laufe der nutzlosen Jahre seines Daseins eine nette kleine Schar Gleichgesinnter hinter seinem rußigen Auspuff versammeln. Manche seiner getreuen, aber auch er selbst, fassten sich gelegnetlich ein Herz, tranklen schnell noch ein Eifel-Pils und trugen sich dann in die Liste deds Tx-Boards ein, einem streckenweise sektenähnlichen Zusammenschluss von Fans des T-Modells – einer Autoliebhabervereinigung, die über alle menschlichen Grenzen und Schwächen hinweg zu einem hoch angesehener Tummelplatz von Autoliebhabern ward. Doch leider schlugen die Hardcore-Eifelwühler dieser Spezial-Gruppe immer wieder wortstark und geistarm über die Stränge und wurden von der Kommandatur des Tx-Boards in vorübergehenden oder gar Dauer-Urlaub geschickt. Der Lerrneffekt hielt sich in überschaubaren Grenzen und münzte oft in üble Tiraden und Pamphlete.
Noch heute humpeln und hüpfen die Hürtgenwald-Gringos von Bombentrichter zu Bombentrichter und hocken abends beisammen, der nächste verfallene Bunker in Rufweite, das krumme Kleinkalibergewehr einsatzbereit unterm muffigen Kopfkissen, das Eifel-Gebräu in vertrauter Griffweite.
Sprachdefizite und ungehobelte Manieren kennzeichnen die aussterbende Ethnie des Eifel-Wühlers. Aber auch die erstaunliche Fähigkeit, menschliche Charaktere treffend zu beschreiben, ohne dass dies auf die Kritisierten beleidigend wirken könnte. "Hen well mot de jruuße Honne seche on krecht et Been net op jehove“. „Er will mit den großen Hunden pinkeln und kriegt das Bein nicht gehoben" würde das in Hochdeutsch übersetzt heißen, doch außer den Inzest... ääh: Indigenen versteht kein Mensch das gegrunzte Kauderwelsch, das seinen phonetischen Ursprung irgendwo in einer früheren Reinform zwischen Öcher Platt und Kölnischem Dialekt fand. Letztgenannte Städte haben sich aber vom Territorium der Eifelwühler-Spezies schon vor vielen Generationen distanziert und rund um die Eifel die berühmten Eifel-Hecken gezogen. Nur der gemeine Tourist glaubt, diese dienten der Abwehr des heftigen Winds, der im Winterber die eisigen Eifelhöhen zieht.
Nein, dieses schier unüberwindliche Gewächs, das schon den US-Soldaten die Eroberung des Hürtgenwalds so übel erschwerte, soll die Touristen, die sich hierher verirren, davon abhalten, in den inneren Zirkel, in den Kern der Eifelwühler-Enklave vorzudringen.
Habt also bitte Verständnis für unsere Eifelfreunde. Sie können nicht anders.