4motion or no motion...

AW: 4motion or no motion...

Sehe ich auch so - mit 4motion erlebt man viele kritische Situationen erst gar nicht.

Die Geschichte mit dem Bremsen bergab habe ich zwar auch schon 1000 Mal gehört - aber nie selbst erlebt. Grund: Ketten braucht man meist bei hohem Schnee - da ist aber Bremsen überhaupt kein Problem.

Gruß, Marcus
 
AW: 4motion or no motion...

Sehe ich auch so - mit 4motion erlebt man viele kritische Situationen erst gar nicht.
Die Geschichte mit dem Bremsen bergab habe ich zwar auch schon 1000 Mal gehört - aber nie selbst erlebt. Grund: Ketten braucht man meist bei hohem Schnee - da ist aber Bremsen überhaupt kein Problem.

Sorry Marcus,

das ist definitiv unvollständig bis sogar irreführend :confused: :
Ketten nutze ich ja auch wenn's glatt ist, egal ob bergauf (trotz 4Motion evtl. zur Sicherheit/Materialschonung) oder bergab!
Und bergab sind sie alle gleich, bekanntermaßen!
Also sind bergab Ketten noch wichtiger, und am besten auch auf der HA, damit die schön in der Spur bleibt ...

Das meint
Ernest
 
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Bei Glatteis - ja.

Im Schnee habe ich das auch hier in den Alpen noch nie erlebt.

Wenn es ganz krass ist (mit Kettenpflicht) liegt in den Bergen der Schnee so hoch, dass bergab bremsen kein Thema ist. Klar würde das Auto mit Ketten noch etwas besser bremsen aber es ist auch bei 10-12% Gefälle ohne Ketten kein Thema.

Im Gegenteil - ein Hecktriebler mit Ketten hinten ist auf einer Gefällestrecke schwerer zu beherrschen als ein Allradauto ohne Ketten.

Auf den Strecken in Tirol z.B. sind Allradautos auf den üblichen Bergstrecken von der Kettenpflicht befreit (zusätzliches Schild).

Gruß, Marcus
 
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Die Quellen beim ADAC sind widersprüchlich.
Ich hatte nur den Test vom Frühjahr im Kopf.
Da waren zahlreiche Ketten auf Eis schlechter als reine Winterreifen.
 
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OK, das schränkt das sogar weiter ein.

Wer schon einmal bei Tiefschnee gefahren ist, weiss das das Bremsen da NICHT das Problem ist. Teilweise muss man sogar leicht bergab noch Gas geben, da das Auto durch den Schnee so stark abgebremst wird.

Gruß, Marcus

PS: Jetzt hat er den Beitrag auf den ich mich beziehe gelöscht ...
 
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PS: Jetzt hat er den Beitrag auf den ich mich beziehe gelöscht ...

Ja, sorry.
Ich wollte den Bericht vom ADAC verlinken.
Dummerweise gibts bei 3 Tests unterschiedliche Aussagen zum Thema.

Die aktuellen vergleichen nur Ketten und Netze aber nicht mit einem guten Winterreifen.

Der Test vom Frühjahr ist nicht mehr auf der Homepage aufzufinden. Da gabs einen Vergleichstest Tracktion auf Teer, Schnee und Eis.
Die meisten Ketten waren auf Eis recht schlecht. Die Textilnetze relativ brauchbar und der Winterreifen deutlich besser als die Kette.

Die Netze sind auf nur dünn verschneiten Teerstrassen dummerweise nach nur 10-15 km verschlissen, also auch keine Alternative.
 
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Sorry Marcus,

das ist definitiv unvollständig bis sogar irreführend :confused: :
Ketten nutze ich ja auch wenn's glatt ist, egal ob bergauf (trotz 4Motion evtl. zur Sicherheit/Materialschonung) oder bergab!
Und bergab sind sie alle gleich, bekanntermaßen!
Also sind bergab Ketten noch wichtiger, und am besten auch auf der HA, damit die schön in der Spur bleibt ...

Das meint
Ernest

Jetzt gehts aber los. Sprichst du von Strassen oder von Schiabfahrten? Mit Winterreifen hab ich bergab noch nie Ketten benötigt, mit ABS schon drei mal nicht. Und hinten? Bremst du da mit der Handbremse? Die Hinterräder bremsen ja viel weniger als vorne. Ohne ABS blockieren da die Vorderreifen und mit ABS bremst es hinten dann auch weniger..... vielleicht kommst da dann gar nicht mehr zum stehen, trozt Ketten, Ketten hinten nur bei Heckantrieb für die Motorbremse.
 
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Jetzt gehts aber los. Sprichst du von Strassen oder von Schiabfahrten? Mit Winterreifen hab ich bergab noch nie Ketten benötigt, mit ABS schon drei mal nicht. Und hinten? Bremst du da mit der Handbremse? Die Hinterräder bremsen ja viel weniger als vorne. Ohne ABS blockieren da die Vorderreifen und mit ABS bremst es hinten dann auch weniger..... vielleicht kommst da dann gar nicht mehr zum stehen, trozt Ketten, Ketten hinten nur bei Heckantrieb für die Motorbremse.
Hallo Max,

Mich verwundert etwas deine obige Aussage. Ich habe mir deine Auto-Biographie durchgesehen und deinen Wohnort realisiert. Desweiteren nehme ich an, dass du Erfahrung hast und schon viele verschiedene (Antriebskonzept) Autos gefahren bist.

Also ich habe häufiger Ketten geschmissen zum runterfahren als zum rauffahren. Wenn ich bei mir den Berg hochfahre komme ich OHNE Ketten hoch. Jedoch will ich beim runterfahren STEHEN bleiben können 8) und nicht bloss lenkbar bleiben 8o(ABS), wenn mir jemand entgegenkommt (2 m Strassenbreite Rechts steil rauf und links noch steiler runter :eek:). Daher Ketten! UND mir wären 4 Ketten beim fronti auch viel lieber, da mich schon zweimal das Heck überholt hat :uuups:, weil ich NUR vorne Ketten drauf gehabt habe!:evil:
 
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Hallo zusammen
Ich kann mich da Bormeas nur anschliessen, bin 10 Jahre Landrover Defender gefahren in Island wie in Afrika hauptsächlich in den Alpen, da komm ich ja her und kann definitiv sagen, Bergauf ist easy, Bergab wird’s richtig spannend zumal dann mal 2 Tonnen nach unten stossen.
Ich werde meinen Multivan definitiv ohne 4x4 Bestellen, da wir die nächsten Jahre keine Reisen in Länder machen werden, wo es von Vorteil ist mit 4x4.
Etwas anders würde ich eventuell entscheiden, wenn der MV eine Untersetzung und permanenten 4x4 hätte so wie der Defender! J
 
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Hallo,

jetzt muss ich auch was zum Ketten Thema beitragen, ganz ohne
auf das Regelungsverhalten der Haldex, von ABS, oder ESP, ASR,
oder MSR, etc., etc. einzugehen, aber ...

Wenn ich entweder absehen kann, oder es sich erweist, dass
ich trotz 4-Motion und guter Winterbereifung einen Berg um's
Verrecken nicht hochkomme, dann lege ich Ketten auf ... es
ist kalt, es liegt viel Schnee, es schneit vielleicht weiter und
natürlich wird es langsam Dunkel ... also leg ich von den 2 paar
Ketten, die ich mir gegönnt habe nur die Nötigsten auf und das
sind die an der VA. Sollte es beim weiteren Anstieg trotzdem nicht
mehr weitergehen, dann muß eben das zweite Paar Ketten drauf,
nach hinten ... gut ... das ist mir zwar nur ein einziges Mal passiert
und da war ich schon im Schneeräumer Modus unterwegs, aber wat
kümmt, dat kümmt (wobei Umdrehen villeicht eine intelligentere Alternative wäre)

Sollte ich's jetzt bis zum Ziel schaffe ... fein ... wenn nicht, dann
rufe ich die Rettung, hilft Nix, denn um mich dort rauzuholen wohin
ich mich mit 4-Motion und 4x Kette reingefahren habe, also mitten
in die Sch ... da braucht es schon so einen richtigen "Räumdienst".

Sollte ich das Ziel erreicht haben, dann werde ich einen Teufel tun
und oben am Berg die Ketten wieder runternehmen, es sei denn
ich war Tagelang am Gipfel und der Schnee ist einfach futsch,
oder der Wetterumschwung kam so schnell und heftig, dass der
Schnee, der mich zu 4x Kette nötigte, jetzt schon in's Tal abge-
flossen ist ... also fahr ich runter, wie ich hochgekommen bin ...
eben mit 2x, oder 4x Kette ... konzentriert, langsam ... und ...

Bergab auf Schnee und Eis auch gerne mal nicht angeschnallt, denn
sollten trotz aller Ketten und elektronischen Helferlein sich auf
einer längeren Eisplatte, bergab mal 3t in Bewegung setzen, dann
könnt's sein, dass ich mir lieber beim Abspringen die Knochen
breche als später vom Abgrund der Schlucht gekratzt zu werden.

und sollte unter dem Schnee massives, glattes und hartes Eis sein,
dann mag es sogar sein, dass ich die Ketten doch wegnehme, denn
je nach Kette, Beladung und Härte des Eises, kann es auch mal sein,
dass die schönen Ketten nichts anderes sind als gute Edelstahlkufen.

Nur Rennrodeln am Königsee, oder Igls ist schöner ...



Gypsy
 
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Hallo Max,

Mich verwundert etwas deine obige Aussage. Ich habe mir deine Auto-Biographie durchgesehen und deinen Wohnort realisiert. Desweiteren nehme ich an, dass du Erfahrung hast und schon viele verschiedene (Antriebskonzept) Autos gefahren bist.

Also ich habe häufiger Ketten geschmissen zum runterfahren als zum rauffahren. Wenn ich bei mir den Berg hochfahre komme ich OHNE Ketten hoch. Jedoch will ich beim runterfahren STEHEN bleiben können 8) und nicht bloss lenkbar bleiben 8o(ABS), wenn mir jemand entgegenkommt (2 m Strassenbreite Rechts steil rauf und links noch steiler runter :eek:). Daher Ketten! UND mir wären 4 Ketten beim fronti auch viel lieber, da mich schon zweimal das Heck überholt hat :uuups:, weil ich NUR vorne Ketten drauf gehabt habe!:evil:

Du hast recht - ich lebe in schneereicher Gegend, fahr 60.000 km im Jahr und muss 16% Steigung (Strasse) und 20 % Einfahrt hoch. Geb dir recht, wenn mit Sommerreifen fährst. Bei ordentlichen Winterreifen brauchst auf Strassen keine Ketten. Ausser du fährst auf die Alm oder die Skipiste hoch. Denke, in unserer Gegend sind so 15 bis 20 4Motions - und keiner besitzt Kette. Wo Kette sinnvoll ist, wenn dich der Winter mit Sommerreifen überrascht - aber denke, bei den meisten hier würden die Ketten dann nicht passen. Na ja, viellicht würde ich ein Prilwanderung an der Nordsee auch nur mit nachgeschlepptem Schlauchboot wagen.
 
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Hallo zusammen
Ich kann mich da Bormeas nur anschliessen, bin 10 Jahre Landrover Defender gefahren in Island wie in Afrika hauptsächlich in den Alpen, da komm ich ja her und kann definitiv sagen, Bergauf ist easy, Bergab wird’s richtig spannend zumal dann mal 2 Tonnen nach unten stossen.
Ich werde meinen Multivan definitiv ohne 4x4 Bestellen, da wir die nächsten Jahre keine Reisen in Länder machen werden, wo es von Vorteil ist mit 4x4.
Etwas anders würde ich eventuell entscheiden, wenn der MV eine Untersetzung und permanenten 4x4 hätte so wie der Defender! J

wahrscheinlich hattest auf deinem Defender Sandreifen. Die sind wirklich tödlich beim Bergabfahren. Ausserdem sei dir sicher, der t5 ist bergab wesentlich besser als der Defender. Bei der Untersetzung sperrt das Mittelgetriebe, da geht es immer gerade aus! Ausserdem können einzelne Räder blockieren - und kurz ist er auch noch. Glaub, hat nicht mal ABS.
Wenn keine 4motion brauchst, dann ist es ja keine Frage. Aber wird dich sicher mal reuen.
 
AW: 4motion or no motion...

Na ja, viellicht würde ich ein Prilwanderung an der Nordsee auch nur mit nachgeschlepptem Schlauchboot wagen.

Hallo,

ich hab meinen Führerschein zwar in den Alpen gemacht, war
ein Jahrzehnt begeistert am Skifahren und Rennrodeln und habe
trotz allem Spaß mit Käfer und Winterreifen trotzdem manchmal
auch Ketten benötigt, aber eine

Pril-Wanderung wird ganz schön schaumig, denn Pril ist von Henkel.

Und bei einer Priel-Wanderung kann tatsächlich ein Schlauchboot
- und zwar selbst bei Spring-Niedrigwasser - sehr dienlich sein, denn
das sind Kanäle im Wattenmeer und nicht alle fallen trocken.


Klugscheißer Mode Ende
ein schönes Wochenende



Gypsy
 
AW: 4motion or no motion...

Hallo,

ich hab meinen Führerschein zwar in den Alpen gemacht, war
ein Jahrzehnt begeistert am Skifahren und Rennrodeln und habe
trotz allem Spaß mit Käfer und Winterreifen trotzdem manchmal
auch Ketten benötigt, aber eine

Pril-Wanderung wird ganz schön schaumig, denn Pril ist von Henkel.

Und bei einer Priel-Wanderung kann tatsächlich ein Schlauchboot
- und zwar selbst bei Spring-Niedrigwasser - sehr dienlich sein, denn
das sind Kanäle im Wattenmeer und nicht alle fallen trocken.


Klugscheißer Mode Ende
ein schönes Wochenende



Gypsy

danke, der war gut. Priel.... mit Schlauchboot, werde das beherzigen....
 
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Hallo Leute,
da wir gerade so schön beim Thema sind:
Wir haben seit kurzem auch nen T5 4M aber bisher noch keine Erfahrung. Weder mit 4M noch mit T5 überhaupt.
Bisher sind wir nämlich mit WoMo gefahren. (4 Tonnen, Ducato mit Vorderradantrieb und Schwerpunkt weit hinter der hinteren Stoßstange:eek:)
Beim Studieren der Bedienungsanleitung des T5 ist mir nun zum Thema Ketten aufgefallen, dass VW ganz ausdrücklich Ketten ausschließlich auf der Vorderachse erlaubt!:confused:
Kann da mal einer was zum technischen Hintergrund sagen?!
Mir will da nämlich keine logische Begründung für einfallen aber wie gesagt, ich hab da auch keine Erfahrung.

Danke..

Gruss

Andreas
 
AW: 4motion or no motion...

Es könnte sein, dass zwischen Reifen und Feder bzw. Aufhängung zu wenig Platz für eine Kette ist. Also würde es streifen. Oder es sind sogar Kabel und Bremsleitung in Gefahr. Hab meinen noch nicht, kann also nicht nachschauen.

Bei meinem Landcruiser ist das an der Vorderachse der Fall.

Abhilfe können Spurverbreiterungen oder Felgen mit anderer Einpresstiefe bringen.
Habe im Winter immer 30mm Spurplatten auf dem Toyo, so passen sogar meine schweren Forst Ketten.


Aber mal meine Frage.....an die 4MO-cracks

Wenn ich auf glatter Strasse mit Motorbremse den Berg runterfahre und leicht auf die Bremse trete verhindert der Motor ein Blockieren der Räder bzw. die Motorbremse wird auf 4 Räder aufgeteilt. = 4 Räder bauen Haftung und Seitenführung auf.

Was macht da der Haldex, sind da die hinteren Räder angekoppelt oder nicht.
Sprich ist die Haldexkupplung 100% offen und mit Motorbremse hinten ist nix.



Gruss Roli
 
AW: 4motion or no motion...

Ich glaube nicht, dass das hinten ein Platzproblem ist - wenn dann eher vorne wegen der Federbeine.

Zum Thema Haldex: Ich vermute, dass die Haldex im Schiebebetrieb generell offen ist.
Schon alleine deswegen, weil sonst das ABS Probleme bekommen würde.

Gruß, Marcus
 
AW: 4motion or no motion...

Guten Morgen,

ich bin ein Neuer hier und habe mich eigentlich nur wegen der Beantwortung folgender Frage angemeldet:

Wenn ich mit dem T5 4M einen steilen (22%), rutschigen Straßen Berg runterfahre , ich lasse den Fuß von der Bremse, weil die Bremswirkung im 1. Gang deutlich besser ist wie das blödsinnigerweise nicht abschaltbare ABS. Jetzt fängt irgendwann an, dass die Räder der VA blockieren - schaltet die Haldex Kupplung dann die Hinterachse dazu oder nicht? Wenn ja, wie lange dauert solch eine Zuschaltung / Regelintervall?

Bitte keine Diskussionen über das "richtige" Fahren bergab, sondern bitte die Frage beantworten ob sich die HA im Schiebebetrieb zuschaltet oder nicht.

Gruß
Lorenz
 
AW: 4motion or no motion...

Also ich kann soviel sagen:

Die Hinterachse ist stets "dazu geschaltet".

Es liegt stets und dauerhaft eine minimales Drehmoment auch an der HA an.

Dies lässt sich leicht demonstrieren, in dem man den Bus auf eine Hebebühne packt und dann den Motor startet, und nen Gang einlegt.

Haben wir letzthin erst bei meinem :) machen müssen

Von daher bleibt nur die Frage offen, wieviel Last er dann auf die HA bringt.

Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass wenn man es forciert die HA "schlagartig" mit hoher Last dazu geschaltet wird.

Gerade bei Kurvenfahrten (forciert) und entsprechendem Gangwechsel... (ja ich weiss das man den passenden Gang vor der Kurve eingelegt hat) kann man auch mal einen deutlichen Lastwechselschlag von der HA verspüren.

Nach meiner subjektiven Wahrnehmung liegt dies ca. 0,25-0,5 Sekunden nach dem "Auslöser" vor

Hoffe dies hilft...

Auch wenn ich dein Anwendungsfall nicht nachvollziehen kann ;)

Gruss TopperHarly.
 
AW: 4motion or no motion...

Die Anwendung ist doch ganz einfach.
Du fährst eine nicht geräumte, verschneite Straße mit 22% runter. Da die beste und gleichmäßigste Bremswirkung immer noch über die Motorbremswirkung ist und der 1. Gang zum Glück kurz genug ist, lässt man die Fuhre einfach zu Tal rollen und lässt seine Hinterpfoten tunlichst von den Kupplungs- und Bremspedalen weg. Jetzt passiert Folgendes: VA verliert den Grip und es geht zu schnell zu Tal und spätestens jetzt müsste die Haldexkupplung merken, dass die Hinterachse zur Übertragung der Motorbremswirkung gebraucht wird. Schaltet die Haldex Kupplung jetzt zur Übertragung des Motorbremsmomentes die HA dazu oder nicht?
 
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