235/60/17 auf Touareg Felge - wie läuft das mit der Eintragung?

Moin Moin!
Bin grade auf der Suche nach einer Felge für die Bereifung 235/60 R17. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung und benötige Hilfe...gerne auch durch nen Fachmann (auch für die TÜV Eintragung) in HH und Umgebung....falls hier einer dabei ist.
Was muss denn in dem Gutachten der Felge stehen? Muss der Reifen in der Größe 235/60 R17 irgendwo, egal bei welchem Fahrzeug, genannt werden?
Vielleicht habt ihr auch einen FelgenEmpfehlung für mich (mir gefällt ja so ein einfaches Design wie z.B. die schwarze Magma Tezzo) ?! Ich fahre einen T5.2 2009 7J0 mit 102PS und langem Radstand.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
 
vielleicht noch interessant zum Winter: Ich fahre auf den 235/60 R 17 :pro: sogar Schneeketten von RUD ...... passen vorne und hinten am 4motion
 
@merlino
Ich war heute in Tetnang und die Aktion ist leider total nach hinten los gegangen.
Er wollte noch eine Tachomessung mit den Reifen sehen( die ich natürlich nicht dabei hatte), weil 3,4%Abweichung des Abrollumfanges. Immerhin kein Felgengutachten.....aber eben keine Eintragung.:(
Von welcher Reifengröße ist er bei dir ausgegangen?
Und nun? Vielleicht sollten wir zusammen hingehen?8)
Gruss
 
Schneeketten von RUD ...... passen vorne und hinten am 4motion

... passen ja, aber gibt es vom TÜV auch eine Freigabe!?
Meine Räder wurden nach Eintrag von Schneeketten ausgeschlossen!
(7,5zoll Canyon Felgen, also etwas schmaler, gegenüber den breiteren 8zoll Felgen!)

PS. Tachotest liegt bei!

mfg.!
 

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So. Ich war gerade beim TÜV und was soll ich sagen: Die ganzen Gutachten oder was auch immer hier gezeigt wird interessiert nicht.
Er braucht am besten ein Gutachten einer Felge in 17" die den 235/60 R17 auf einem T5 freigibt, unter welchen Auflagen auch immer.
Alternativ vom Hersteller VW eine Homologationsbescheinigung über Abgaswerte und Bremsverhalten, ob der 235/60 R17 beim T5 noch in Ordnung geht.
Es gibt auch beim TÜV keine Datenbank wo man vielleicht mal rein schauen könnte, was schon gemacht wurde.
Und wie gesagt, was andere eingetragen haben interessiert nicht, er weiß ja auch nicht was denen alles vorgelegen hatte.
Die Tachogeschichte muss auch offiziell bestätigt werden, alternativ gegen Gebührt eine Messfahrt mit GPS.



Was soll ich sagen: "Es könnt' alles so einfach sein..... isses aber nicht ....."
 
Hallo Lubeca,
dein Bus ist nicht geseikelt?
Wenn doch würde ich Dir raten die 235/65 R17 auf zu ziehen. Wir fahren diese Größe jetzt seit September 2015. Ich hatte Angst wegen dem langen Getriebe. Ist aber alles nicht so schlimm und man gewöhnt sich schnell daran.
Wir sind mittlerweile 60000km auch in relativ schwerem Gelände(Island, Sardinien, kroatisches Hinterland) unterwegs gewesen und sind gut zurecht gekommen. Man muss halt manchmal die Kupplung etwas länger schleifen lassen und rechtzeitig das ASR ausschalten. Was mich manchmal etwas stört (aus Faulheit) ist wenn man im Tempomatbetrieb bei 120kmh an etwas steileren Steigungen in den 5.Gang schalten muss.
Nach unseren jetzigen Erfahrungen würden wir es wieder so machen. Es gibt in dieser Größe auch ein gute Auswahl an Reifen.
Gruß die Hopuschmidts
 
Nein, mein Auto ist nicht geseikelt, auch bin ich vermutlich 90% und mehr Onroad unterwegs, ich glaube ich könnte mit einem 235/60 R17 gut leben.
Aber sogar das scheint nicht so einfach zu sein.
 
@Lubeca- Leider kenne ich Deinen Namen nicht; Es wurde die Vorgehensweise schon mehrfach hier erläutert.

Als Erstes: Eine Überprüfung des Tachos brauchst Du immer. Das macht in der Regel jeder Bosch-Dienst (GPS-Vergleichsfahrt). Das heißt nicht anderes, als das ein Kollege auf dem Beifahrersitz platz nimmt, und Tacho mit dem GPS-Navi vergleicht. Dabei darf der Tacho nicht zu wenig anzeigen. Der erstellt dann ein Gutachten/Bescheinigung, die dem Tüv als Vorlage dient.

So.

Jetzt weiß ich nicht, wie es bei Euch im Norden mit TÜV und Dekra ist. Bei euch müsste eigentlich der TÜV für Einzelabnahmen zuständig sein. Bei uns ist es die DEKRA, und ich hatte die selben Probleme wie Du. Ich bin dann 250km zum TÜV Bayern gefahren, und die Eintragung lief problemlos. Das heißt, wenn die in Lübeck nicht wollen, dann wollen die nicht.

Schau bitte nach, wo erfolgte Eintragungen stattgefunden haben, und fahre dorthin. Verbinde das Ganze mit einem (Kurz)-Urlaub. Wie gesagt, ich war in Hof/Bayreuth bei Boschdienst und TÜV. Vorher einen Termin gemacht und alles war schick.

Somit ersparst Du dir viele graue Haare und viel Zeit.
 
Hallo Namensvetter ;-)
Das mit der Tachogeschichte ist klar, das steht auch nicht zur Debatte.
Bei uns ist es TÜV Nord, mal gucken wie es weitergeht, ich habe nun nochmal ein paar Infos hingeschickt, ansonsten muss ich woanders hin.
Leider hat das "Infogespräch" mit dem TÜV schon 29,- Euro gekostet, ich bin nicht gewillt das Geld widerstandslos aufzugeben, es würde nämlich verrechnet werden.
Danke Dir aber für den Hinweis! Zur Not wird es ein kleiner Ausflug.

Gruß Andreas
 
Hallo Andreas,

Beim TÜV Süd sind sie echt entspannter. Dort wird die Freigängigkeit der Reifen, die Traglast usw. geprüft, und dann gibt es keinen Einwand. Anscheinend ist der "Ermessensspielraum" in der Alpenrepublik etwas größer.

Das die Reifengröße nicht hinterlegt ist, sollte für den Prüfer bei einer Einzelabnahme klar sein. Da wir uns noch im Rahmen der Geschwindigkeitsabweichung bewegen, ist auch ein Abgasgutachten nicht relevant.

Viel Erfolg und einen "fähigen" Prüfer
 
Ich verstehe ehrlich gesagt dabei auch den Begriff Einzelabnahme nicht, wenn ein Beleg verlangt wird wo man ablesen kann, dass es ok ist.
 
Könnte Dir meinen Schweizer
Fahrzeugschein für den T6 Cali zusende.
Da ist die Reufen Kombi eingetragen inkl. Auflastung auf 3,5t.

Weiss aber nicht ob es was bringt.

Gruss Roli
 
Danke, das bringt leider überhaupt nichts.
Ich muss morgen mal abwarten
 
990F86A5-2FA5-4503-899F-6CFD0E6C6B33.jpeg Die Centrax v4,die super schnell montiert. Im Gelände ist sie nicht so gut wie eine die fest gezurrt ist.
Gruß Hans-Peter
 
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