2. Batterie mit fest angeschlossenem 5 A Ladegerät

Hallo
Nur kurz als Denkanstoss...
Ich habe auch ein CTEK 5A dabei, nun liess ich die Kühlbox und so der Rest über 12V laufen. Ergebnis nach knapp 2 Tagen... Bulli wollte nicht mehr...
Mhh rechenen sollte man halt, K-Box nimmt rund 8 Ampere und Ladegerät bringt 5 A, ergo fehlt da was. Und so überschlagsmässig 20 Std. fehlen da eine paar AH in der Batterie.
Also erst mal alles zusammenzählen - Verbraucher und dann rechen.
Grüssli
 
Hallo
Nur kurz als Denkanstoss...
Ich habe auch ein CTEK 5A dabei, nun liess ich die Kühlbox und so der Rest über 12V laufen. Ergebnis nach knapp 2 Tagen... Bulli wollte nicht mehr...
Mhh rechenen sollte man halt, K-Box nimmt rund 8 Ampere und Ladegerät bringt 5 A, ergo fehlt da was. Und so überschlagsmässig 20 Std. fehlen da eine paar AH in der Batterie.
Also erst mal alles zusammenzählen - Verbraucher und dann rechen.
Grüssli
Ja, wobei auch das etwas tricky ist, denn die Kühlbox braucht nur auf Vollast diese Leistung. Wenn du eine mit Temperaturregler hast und vorgekühlte Sachen reinstellst, braucht sie nur noch die Hälfte ;-) Aber grundsätzlich hast du natürlich recht! Ich habe für meine Kühlbox einen Zwischenstecker, der die Box nur aktiviert, wenn die Spannung über einem gewissen Wert ist, sprich wenn der Motor läuft oder wenn der Lader die Spannung hoch genug halten würde. Zudem würde ich die Kühlbox IMMER nur an die Zweitbatterie klemmen.
 
Das kommt darauf an, was du damit absicherst. Ein 5A Ctek Lader würde ich vermutlich mit 7,5A absichern. Aber dafür gibt es Tabellen, da müsste ich selbst auch nachschauen.
Du hast hier natürlich vollkommen Recht, wenn Du die Leistungsaufnahme des Verbrauchers in Betracht ziehst, aber grundsätzlich sollte sich die Sicherung am Leitungsquerschnitt orientieren und nicht an den Verbrauchern die daran hängen. Es gibt nicht nur Tabellen für Gleich- und Wechselspannung, sondern auch auch sog. Leitungsquerschnittrechner im Internet. Alles andere ist m.E. nicht nur falsch, sondern auch sau-gefährlich, das sollte man hier mal deutlich ansprechen!
Gruß Schrammi
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast hier natürlich vollkommen Recht, wenn Du die Leistungsaufnahme des Verbrauchers in Betracht ziehst, aber grundsätzlich sollte sich die Sicherung am Leitungsquerschnitt orientieren und nicht an den Verbrauchern die daran hängen. Es gibt nicht nur Tabellen für Gleich- und Wechselspannung, sondern auch auch sog. Leitungsquerschnittrechner im Internet. Alles andere ist m.E. nicht nur falsch, sondern auch sau-gefährlich, das sollte man hier mal deutlich ansprechen!
Gruß Schrammi
Das ist vollkommen richtig. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Lader und Kühlboxen ab Werk schon die richtigen Leitungen haben ;-) Denn wenn man es ganz richtig machen will, muss man den Leitungsquerschnitt auch in Bezug auf die zu erwartende Stromaufnahme und geplante Länge der Leitung wählen wegen dem Spannungsabfall. Ich habe das natürlich alles etwas vereinfacht, da es ja grundsätzlich erstmal nur darum ging, einen Lader an einer Battrie dauerhaft anzuklemmen.
Also wer sich dafür etwas interessiert, da gibt es einiges in das man sich einlesen kann.
 
Ich frag mich halt jetzt, warum die Ctek Lader für Festanschluss der Batterie verkauft werden, wenn man dann noch das Anschlusskabel abzwicken und eine Sicherung dazwischen schließen muss. Sind die Dinger intern ned abgesichert???
 
Ich frag mich halt jetzt, warum die Ctek Lader für Festanschluss der Batterie verkauft werden, wenn man dann noch das Anschlusskabel abzwicken und eine Sicherung dazwischen schließen muss. Sind die Dinger intern ned abgesichert???
Doch, intern schon. Aber das hilft der Leitung bis zur Steckverbindung leider nichts. Warum das so gemacht wird? Keine Ahnung. Ich hab ein billiges Automatikladegerät vom Kaufland, die haben ne Sicherung drin.

Ich denke es ist auch für einen anderen Einsatszweck konstruiert. Der Grundgedanke der Festeinbaukabel ist sicher, dass man verpolsicher und einfach und schnell sein Ladegerät direkt bei der Batterie einstecken kann. Gerade bei schwer zugängigen Batterien macht einem das das Leben einfacher. Und solange das Kabel im Batteriekasten bleibt ist das auch realtiv sicher, da sich darin nie was bewegt und keine mechanischen Kräfte wirken, im Gegensatz zu einem Kabel, was evtl unter dem Fzg Teppich verlegt wurde oder die Gefahr besteht, dass es mal in die Sitzschiene geklemmt wird usw.
Denn auch Ctek bietet andere Kabel an für den Festeinbau, (die mit dem LED Panel zum einnbauen zb ins Amaturenbrett) die über eine Sicherung in der Leitung verfügen.
 
Ich hab nachgegoogelt, das Kabel von Ctek mit den Led is kompatibel bis zum Ctek10.
Wär ja mal interessant was die dann für eine Sicherung drin haben.
Vielleicht hat jemand das Kabel und kann mal nachsehen?
 
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