132kw - erhöhter Ölverbrauch - welches öl bis zum Motortod ?

@Multilo : Du hast natürlich Recht, die 6 Monate kann man nicht so unkommentiert im Raum stehen lassen. Das Problem ist halt, dass man in der Praxis aufgrund der Beweislastumkehr in den meisten Fällen nach 6 Monaten keine Chance hat.

Ich habe bisher noch nie gehört, dass die Versicherer externen Einblick in die HIS-Datei gestattet haben. Nicht mal wir als Sachverständige kommen an diese Daten ran.

@chrix98 : 1000 Euro sind offenbarungspflichtig, WENN es ein Unfall war. Das ist aber jetzt kein so hoher Betrag, dass man von einem großen Unfall ausgehen kann. Scheibe eingeschlagen und Tür verkratzt reicht da schnell aus. Daher würde ich als erstes mit dem Verkäufer sprechen. Wenn er nichts zu verbergen hat, zeigt er dir die Rechnung oder läßt sich von VW ein Duplikat drucken
 
Privatverkauf sind Klagechancen nahe Null.
Vielleicht liest der Verkäufer mit und ist vorbereitet.
Verschwende deine Energie nicht weiter dich zu ärgern auch wenn ich das verstehe. Es hilft dir nicht weiter.
Neuer Motor ist mit Tausch für 6500 zu haben
Oder verkaufe ihn wieder.
 
Achso was die eigentliche Frage betrifft ich nehme seit 30 Jahren das billigste Õl was die Norm erfüllt alles andere ist doch eh Verarsche.
 
Vielleicht liest der Verkäufer mit und ist vorbereitet.
Verschwende deine Energie nicht weiter dich zu ärgern auch wenn ich das verstehe.
Du bist nicht zufällig der Verkäufer? ;)
Nein ich denk, mindestens die paar Euros für ein anwaltliches Schreiben würd ich investieren. Je nach schauspielerischem Talent könnte man den noch mit ein paar Kumpels in Kutte selbst ausliefern. Ich kenne einen Handwerker, der auf die Art schon erfolgreich Schulden eingetrieben hat.
Ein Versuch ist es wert. Was hat er zu verlieren?
 
Ich kenne mich mit Recht ganz gut aus. Sicher kann man es außergerichtlich versuchen. Aber bei der Frage hier ging es ja um Öl.
 
Du bist nicht zufällig der Verkäufer? ;)
Nein ich denk, mindestens die paar Euros für ein anwaltliches Schreiben würd ich investieren. Je nach schauspielerischem Talent könnte man den noch mit ein paar Kumpels in Kutte selbst ausliefern. Ich kenne einen Handwerker, der auf die Art schon erfolgreich Schulden eingetrieben hat.
Ein Versuch ist es wert. Was hat er zu verlieren?

Die meisten, die so was abziehen, lassen sich nicht so schnell einschüchtern. Die kennen die Tricks selber.
 
Du bist nicht zufällig der Verkäufer? ;)
Die Chancen das der Vorbesitzer mitliest sind sicherlich gross - womoeglich hat er genau dieses Motorproblem hier bereits selbst diskutiert. Ich hatte bereits nach der FIN gesucht aber nichts gefunden - aber wer sowas abzieht ist so bloed dann auch nicht.

Nein ich denk, mindestens die paar Euros für ein anwaltliches Schreiben würd ich investieren. Je nach schauspielerischem Talent könnte man den noch mit ein paar Kumpels in Kutte selbst ausliefern. Ich kenne einen Handwerker, der auf die Art schon erfolgreich Schulden eingetrieben hat.
Ein Versuch ist es wert. Was hat er zu verlieren?
So gerne ich mir das Amuesement anschauen wuerde, es waere auch nicht richtig.

Die meisten, die so was abziehen, lassen sich nicht so schnell einschüchtern. Die kennen die Tricks selber.
Also so wie die Sache aussieht hat der Vorbesitzer sich das schon alles ganz gut ausgedacht - das Fahrzeug lief im uebrigen als Firmenwagen (gekauft, abgeschrieben, "ganz billig" der schwiegermutti verkauft und nun wieder verkauft (natuerlich "viel billiger" als das was ich bezahlt habe). Ich denke die Jungs vom Finanzamt machen einen viel besseren Job (Tiefenpruefung der letzten X Jahre) als Kollegen mit Kutte - hoffe ich zumindest.
 
Ich denke die Jungs vom Finanzamt machen einen viel besseren Job (Tiefenpruefung der letzten X Jahre) als Kollegen mit Kutte - hoffe ich zumindest.
Ich wüsste nicht, warum sich das Finanzamt für ein abgeschriebenes, an Privat (die Schwiegermutti) verkauftes Auto interessieren sollte und erst Recht nicht, warum es sich für den Verkaufspreis interessieren sollte. Ist doch alles seine Enrscheidungsfreiheit.
Und wieviel die Schwiegermutti dann beim Verkauf wieder raus schlägt, ist dann auch allein ihre Sache.

Es könnte aber immerhin möglich sein, dass Schwiegermutti de facto gar nichts mit dem Ganzen zu tun haben will und nur ihren guten Namen hergehalten hat. Ob sie es da dann gut fände, eine freundliche Anfrage von einem Anwalt zu bekommen und bereit wäre, für Achwiegersohni ggf. zu lügen und sich der Gefahr eines Rechtsstreites auszusetzen? Ich schätze, in der Familie...:rolleyes: (besser als Finanzamt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste nicht, warum sich das Finanzamt für ein abgeschriebenes, an Privat (die Schwiegermutti) verkauftes Auto interessieren sollte und erst Recht nicht, warum es sich für den Verkaufspreis interessieren sollte. Ist doch alles seine Enrscheidungsfreiheit.
Und wieviel die Schwiegermutti dann beim Verkauf wieder raus schlägt, ist dann auch allein ihre Sache.

Es könnte aber immerhin möglich sein, dass Schwiegermutti de facto gar nichts mit dem Ganzen zu tun haben will und nur ihren guten Namen hergehalten hat. Ob sie es da dann gut fände, eine freundliche Anfrage von einem Anwalt zu bekommen und bereit wäre, für Achwiegersohni ggf. zu lügen und sich der Gefahr eines Rechtsstreites auszusetzen? Ich schätze, in der Familie...:rolleyes: (besser als Finanzamt)
Ich versteh schon was Du meinst und ist auch richtig - aber wenn man das Finanzamt Interesse wecken kann - dann ist das sicherlich mehr Trouble als Kollegen mit Kutte ... aber auch wieder eine ganz andere Geschichte.
Ich bin noch immer nicht ganz abgekuehlt von all dem Theater ... eigentlich braeuchte ich jetzt mal 1,2 Tage mit dem Cali irgendwo im schoenen und mal ordentlich durchatmen ... bloss mit welchem Cali :-(
 
Je nach schauspielerischem Talent könnte man den noch mit ein paar Kumpels in Kutte selbst ausliefern. Ich kenne einen Handwerker, der auf die Art schon erfolgreich Schulden eingetrieben hat.
Ein Versuch ist es wert. Was hat er zu verlieren?

Dann bräuchte man als T5 Verkäufer ja immer Kuttenträger. Viele Fahrer (so wie ich selber) regen sich schon gar nicht mehr über die Qualität des Fahrzeugs und solche Dinge wie Geräusche, Ölverbrauch oder Wasserverbrauch auf. Verkauft man dann den Wagen, denkt der Käufer er erwirbt das tollste Fahrzeug der Welt und erwartet für das viele Geld entsprechende Qualität.
Oft will der Verkäufer gar nicht betrügen oder hat böse Absichten, sondern er empfindet vieles schon als völlig normal, was den Käufer stört. Was soll denn der normale T5 Verkäufer machen um keine Probleme zu bekommen? Nur noch an Händler verkaufen? Auto abwracken? Oder den Käufer durch einen fett gedruckten Hinweiszetttel darauf hinweisen, dass er sich ein altes VW Nutzfahrzeug mit entsprechender Qualität und Mängeln kauft und das unterschreiben lassen? Ich glaube, das letztere werde ich machen, wenn ich meinen Bus mal verkaufe

Das mit dem Unfallschaden (wenn es ein Unfall war), geht natürlich wirklich nicht. Der Ölverbrauch (wir reden hier von etwas über 0,5 Liter) wird für den Verkäufer völlig normal gewesen sein.
 
Das ich kein neues Top Fahrzeug erwerbe war mir klar - und das es Sachen gibt die behoben werden muessen habe ich ebenfalls erwartet (vieles kann ich selber), allerdings nicht in dem Ausmass eines neuen Motors. Was hier viel mehr frustrierend als der eigentliche Schaden ist, das man einen solchen Schaden nicht kommen sieht - haette ich bereits T5 Kenntnisse gehabt waere ich an einen solchen Kauf ganz anders herangegangen. Dazu kommt die Frustration das man diesem Falle so hilflos gegenueber steht (rechtlich).
Nunja - so langsam komme ich wieder runter - wenn sich was wegen des Unfallschadens (wenn es denn einer war) was holen laesst waere es hilfreich, fuer einen langwierigen Rechtsstreit habe ich weder den At€m noch die Nerven.
Selbst wenn eine Rueckgabe moeglich waere aus welchem Grund auch immer, koennte das ebenfalls bedeuten das ich den Wertverlust fuer meine bisherige Nutzung wieder erstatten muesste und dabei koennte mir der Oelverbrauch (oder anderes) als meine Ursache angelastet werden - es scheint alles in so vielen Belangen entweder unrentabel oder Aussichtslos.

Wirkaufendeinauto.de schreibt mir taeglich das sie mein Auto haben wollen aber mit dem Wissen was ich jetzt habe (und die sicher auch) glaube ich nicht das sich das Finanziell lohnt - und dazu kommt noch das es sehr wenige California's auf dem Markt gibt die a) einen anderen Motor haben und b) mit Gewaehrleistung vom Haendler kommen - die Differenz zwischen verkauf des jetzigen California und Kauf eines anderen ist sicher genauso hoch wie die Pille zu schlucken und dem Cali ein Austauschherz zu bescheren...

Naja - ich denke wir koennten diesen Thread ewig weiterfuehren, bis lang ist alles nur heisse Luft (mit Oeldampf :-) ) - was der Anwalt sagt hoere ich am Montag bis dahin druecke ich mir selbst die Daumen.

Aber fuer die regliche Anteilnahme und vielen guten Tips bedanke ich mich trotzdem bei allen, vielleicht kann ich mich irgendwann mit meinen Erfahrungen bei anderen behilflich zeigen...
 
Das ich kein neues Top Fahrzeug erwerbe war mir klar - und das es Sachen gibt die behoben werden muessen habe ich ebenfalls erwartet (vieles kann ich selber), allerdings nicht in dem Ausmass eines neuen Motors. Was hier viel mehr frustrierend als der eigentliche Schaden ist, das man einen solchen Schaden nicht kommen sieht - haette ich bereits T5 Kenntnisse gehabt waere ich an einen solchen Kauf ganz anders herangegangen.

Da hast du auf jeden Fall recht. Ich kann dich auch sehr gut verstehen.
Man erwartet für sein Geld einfach ein besseres Auto und wenn dann so ein Schaden dran ist bzw. sich ankündigt ist es einfach extrem ärgerlich.

An deiner Stelle würde ich mich genau so ärgern (vermutlich noch mehr), allerdings versuche ich mich halt auch immer wieder in die Rolle es Verkäufers hinein zu versetzen, denn wir alle sind ja auch immer wieder mal Verkäufer im Leben und dann ärgern wir und über Käufer, die uns verklagen wollen oder eventuell bedrohen, obwohl wir mit dem Auto zufrieden waren und die Mängel als ganz normal angesehen haben.
Daher würde ich persönlich mich viel mehr über VW und die mieser Qualität der Fahrzeuge aufregen als über den Verkäufer.

"Wir kaufen dein Auto" ist so ziemlich die schlechteste Lösung. Für den Verlust, kannst du auch nen neuen Motor kaufen. Die zahlen nämlich vor Ort nie das, was sie im Internet anbieten.
 
Schwiegermutter wird das Auto gekauft haben, da es aus der Firma nur mit Gewährleistung verkauft werden könnte.
 
Die anderen haben reicht: Du bist einfach ein Schwarzseher!

Verstehe Dich nicht. Ist nicht meine Entscheidung und nicht Deine Entscheidung. Ich konnte mich an dieses Thema hier erinnern und...ach, was Solls, habe gerade echt wirkliche Probleme.
 
Die anderen haben reicht: Du bist einfach ein Schwarzseher!

Verstehe Dich nicht. Ist nicht meine Entscheidung und nicht Deine Entscheidung. Ich konnte mich an dieses Thema hier erinnern und...ach, was Solls, habe gerade echt wirkliche Probleme.
Ach was, man muss kein Schwarzseher sein, um zu erkennen, das bei diesem CFCA aus 2014 ein AGR-Kühler < D dranhängt. Die 3000 EUR für diesen Motor auszugeben ist wie eine Kuh mit Rinderwahnsinn zu kaufen.
 
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