jofarm
Jung-Mitglied
- Ort
- Fürstenfeldbruck
- Mein Auto
- T6 Kombi
- Erstzulassung
- 08.2018
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- RCD 210
- Extras
- 9-Sitzer
Klimanalge vorne und hinten
Kiravans Doppeldrehsitzbank vorne
- Umbauten / Tuning
- 100 cm Heckauszug mit Küche hinter der dritten Sitzreihe
2x Gel-Batterie unter Fahrersitz mit Trennrelais zur vorderen AMG-Batterie
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- Motor SGJ CXGB
Hallo zusammen,
die letzten zwei Wochen habe ich einige Stunden im Bus verbracht, zweite Batterie mit Trennrelais (Victron Cyrix-ct 12/24V-120A) installiert und ein autarkes Küchenmodul mit Spülbecken und Gasfeld gebastelt. Davon stelle ich demnächst gern ein paar Fotos in einem passenden und vorhandenen Thread bereit, da auch ich von einigen anderen Beiträgen profitieren konnte.
Dieses Küchenmodul steht vorzugsweise im Kofferraum auf einer Heckauszugplattform, welches von dort aber zu jederzeit, für einen Standortwechsel, entnommen werden kann.
Nun mache ich mir seit ein paar Tagen Gedanken bzgl. der Stromversorgung der Tauchpumpe und 12 Volt-Licht. Natürlich könnte ich das autarke Küchenmodul mit einem 12V-Kabel mit dem Bus verbinden, dazu gäbe es auch magnetische Steckverbinder, die ein Stolpern über das Kabel eher verzeihen als die üblichen 12V-KFZ-Steckverbindungen.
Folgende Möglichkeiten haben sich bisher ergeben:
1. 12V-Kabel-Verbindung zwischen Küchenmodul und Bus, via magnetischem Steckverbinder
Vorteile:
- keine weitere Batterie notwendig
- kein weiteres Ladegerät notwendig
Nachteile:
- Kabel schwirrt in der Gegend rum
- Stolpergefahr
- Küchenmodul nicht beliebig weit vom Bus (12V-Versorger) entfernbar
Fazit: Wenn Möglichkeit 3. nicht funktioniert, werde ich auf diese Lösung zurückgreifen müssen.
2. Aus meinem Modellbausortiment habe ich noch zwei Lipos (11,4V, 5000mAh) herumliegen, diese könnte ich im wechsel im Auto laden und eines im Küchenmodul betreiben.
Vorteile:
- Akkus schon vorhanden
Nachteile:
- umständliches Ladegerät - muss im Auto mitgeführt werden
- Lipos nicht frosttauglich
- kein Tiefentladeschutz vorhanden
Fazit: Scheidet am ehesten aus.
3. Starthilfe Powerbank im Küchenmodul nutzen
Vorteile:
- lässt sich fast überall über handelsübliche USB-Ladekabel aufladen
- auch als Powerbank für die Smartphones nutzbar
- meißt eine Taschenlampe integriert
Nachteile:
- bisher sind mir noch keine bekannt
Wer bisher gelesen hat, besten Dank dafür :-)
Die entscheidende Frage für mich, weiß jemand ob so eine Starthilfe Powerbank an dem 12V-Anschluss Strom für die Tauchpumpe und/oder Licht bereitstellen kann, ca. 3 - 20 Watt?
Gibt es noch andere Ideen?
Beste Grüße
Philipp
die letzten zwei Wochen habe ich einige Stunden im Bus verbracht, zweite Batterie mit Trennrelais (Victron Cyrix-ct 12/24V-120A) installiert und ein autarkes Küchenmodul mit Spülbecken und Gasfeld gebastelt. Davon stelle ich demnächst gern ein paar Fotos in einem passenden und vorhandenen Thread bereit, da auch ich von einigen anderen Beiträgen profitieren konnte.
Dieses Küchenmodul steht vorzugsweise im Kofferraum auf einer Heckauszugplattform, welches von dort aber zu jederzeit, für einen Standortwechsel, entnommen werden kann.
Nun mache ich mir seit ein paar Tagen Gedanken bzgl. der Stromversorgung der Tauchpumpe und 12 Volt-Licht. Natürlich könnte ich das autarke Küchenmodul mit einem 12V-Kabel mit dem Bus verbinden, dazu gäbe es auch magnetische Steckverbinder, die ein Stolpern über das Kabel eher verzeihen als die üblichen 12V-KFZ-Steckverbindungen.
Folgende Möglichkeiten haben sich bisher ergeben:
1. 12V-Kabel-Verbindung zwischen Küchenmodul und Bus, via magnetischem Steckverbinder
Vorteile:
- keine weitere Batterie notwendig
- kein weiteres Ladegerät notwendig
Nachteile:
- Kabel schwirrt in der Gegend rum
- Stolpergefahr
- Küchenmodul nicht beliebig weit vom Bus (12V-Versorger) entfernbar
Fazit: Wenn Möglichkeit 3. nicht funktioniert, werde ich auf diese Lösung zurückgreifen müssen.
2. Aus meinem Modellbausortiment habe ich noch zwei Lipos (11,4V, 5000mAh) herumliegen, diese könnte ich im wechsel im Auto laden und eines im Küchenmodul betreiben.
Vorteile:
- Akkus schon vorhanden
Nachteile:
- umständliches Ladegerät - muss im Auto mitgeführt werden
- Lipos nicht frosttauglich
- kein Tiefentladeschutz vorhanden
Fazit: Scheidet am ehesten aus.
3. Starthilfe Powerbank im Küchenmodul nutzen
Vorteile:
- lässt sich fast überall über handelsübliche USB-Ladekabel aufladen
- auch als Powerbank für die Smartphones nutzbar
- meißt eine Taschenlampe integriert
Nachteile:
- bisher sind mir noch keine bekannt
Wer bisher gelesen hat, besten Dank dafür :-)
Die entscheidende Frage für mich, weiß jemand ob so eine Starthilfe Powerbank an dem 12V-Anschluss Strom für die Tauchpumpe und/oder Licht bereitstellen kann, ca. 3 - 20 Watt?
Gibt es noch andere Ideen?
Beste Grüße
Philipp