Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Das sehe ich nicht so negativ bezogen auf das Konzept. Die Reichweite genügt real den städtischen Anforderungen, wenn Nachts Strom getankt werden kann. Natürlich nur als Zweitwagen.

Damit gibt es in den Innenstädten fast keine Zielgruppe.
Die meisten Menschen haben nichtmal einen festen Parkplatz.
 
@RalphCC2,

aus reinem Interesse und weil ich das Thema nicht mehr verfolgt habe:
hast du dir denn mittlerweile ein E-Mobil gekauft, bestellt, oder fährst du mittlerweile schon eines?
Oder wartest du nun vielleicht gar darauf, daß VW tatsächlich den Buzz produziert?

Wie ist dein Status aktuell, bzw wie sieht deine Planung zu dem Thema aktuell aus?
 
Herr Prof. Schuh ist leidenschaftlicher 911er Fahrer und Fan, er wäre gut beraten gewesen, hätte er einen puristischen Roadster entwickeln lassen.

400PS/1600kg/400km Reichweite /0-100 unter 3.5Sec. Preis:<100k,Stückzahl <1500 Fahrzeuge /Jahr. Dazu ein Hochleistungskühlsystem damit er nicht nach 1Runde Nordschleife ins Notprogramm fällt.

Hätte man bei Magna bauen können, die Batterien von LG, die Motoren von ZF, das Design von Studenten.
 
Was da nicht alles geschrieben und gemutmasst wird, lustig. 🙃 Dann mal ein bisschen mehr aus unserer aktuellen Praxis. 😉

Das Wichtigtse aus meiner Sicht zu Beginn:
Das gewählte E-Auto muss zum gewünschten Fahrrprofil passen, dies ist nicht immer so klar wie bei uns. In meinem Fall wurde es ein Skoda Citigo mit 260 Km WLTP Reichweite, welche im Sommer auch mehr als gut erreicht werden kann.

Wen interessieren da schon minimale theoretische Ladeverluste - eine Nachtladung in meiner Garage von ca. 20% auf 100% kostet mich gerade mal ca. 4 Franken... und damit fahre ich und meine Frau wieder 200 Km Kurzstrecke im hügeligen Appenzellerland. (reicht durchschnitlich fast 1 Woche lang aus) Das schont unseren 'nicht wirklich kurzstreckentauglichen T6', sowie unsere laufenden Fahrzeug-Kosten gewaltig!

Vor 3 Wochen wagte ich dann mal die erste Autobahnfahrt vom Appenzellerland nach Bern und retour. Ich wollte ohne Ladestopp auskommen und habe mein Tempolimt auf 100 und Fahrmodus Eco+ eingeschränkt, auf unserer total überfüllten Hauptachse N1 ist sowieso nur noch selten mehr möglich.

In Bern angekommen habe ich nach 251 Km Fahrtstrecke sage und schreibe noch ein Viertel Saft in der Batterie gehabt, ich bin dann wohl doch zu langsam gefahren. 😇
Der Durschnittsverbrauch lautete laut App 10.2 kWh/100 Km! Dieselaquälant dürfte dies um 1 Liter Diesel pro 100 Km entsprechen, pervers!

Dazu muss ich aber erwähnen, dass das Wetter bei der Hinfahrt nach Bern perfekt war. Bei der Rückfahrt und intensivem Regen war der Verbrauch dann 11.5 kWh/100 Km hoch. Geladen wurde 'Flitzi' über Nacht in Bern an einer simplen 220V 10 A Dose, dauer ca. 10 Stunden.

Im Winter mit laufender Heizung werde ich Bern aber nicht ohne kurzen Ladestopp von ca. 20 Minuten via Schnellader am Fressbalken Würenlos erreichen.

Mein Fazit:
Es muss nicht immer Tesla sein. Wer für Kurz bis Mittelstrecken ein günstiges E-Fahrzeug braucht, der findet aktuell nichts, was tiefere Laufkosten hat als ein Citigo, Seat Mii, oder ein VW E-Up - Garantiert! Nicht mal ein Jahres-GA der SBB kommt da ran. Und wer will... die Kiste geht ab wie Sau und macht bei Bedarf auch mal einen Riesenspass, dazu versohlt er reglemässig stramme Verbrenner am Ampelstart! (ok, nur bis 60 Km/h)

Gruss Musikerbulli

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Zuletzt bearbeitet:
Ich war dazu grad in Norwegen, unsere Gastgeber fahren dort seit Herbst einen Hyundai Kona electric mit 204 PS und 63 AH nutzbarer Batterie. Der 'Elchstier des Hauses und Harleyfan' war ein vehementer Gegner von 'elektrifizierten Weicheierkisten' für den hohen Norden, mit Betonung auf 'er war'! Die fahren damit im tiefsten Winter oft die Strecke Senja-Tromsø retour (gut 350 Km) und haben Zuhause immer noch mehr als genug Saft um einen Einkauf in der Nähe zu starten. Der Kona wird mit einer Wärmepunpe geheizt, darum ist die Winterreichweite beachtlich hoch!

Der Strom in Norwegen (der Gastgeber bezieht nur Strom aus Wasser & Windkraft) ist derart dreckbillig, dass sie ihren neuen Kona kaum auf der Stromrechnung spüren. Die Kiste hat 8 Jahre Komplettgarantie und ist mit allem ausgestattet, was man als halbwahnsinniger Freak so alles mal brauchen könnte. Ziemlich schön ist die Kiste auch noch und läuft eigentlich viel zu schnell.

Die regulären Servicekosten ihres Konas sollen sich in Norwegen auf weniger als 150 Euro belaufen - sozusagen Bremsöl wechseln, Wischblätter tauschen und sauber Staubsaugen... 😝

Leute, dass solche Facts nicht Allen gefallen, ist wohl Jedem klar. Aber sie helfen den unaufhaltsamen Siegeszug der BEV's (für ein passendes Fahrprofil) besser zu vertsehen.

Gruss Musikerbulli

Hier noch aus Spass ein paar Eindrücke unserer Lieblingsdestination Norwegen von letzter Woche:
 

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Leute, dass solche Facts nicht Allen gefallen, ist wohl Jedem klar. Aber sie helfen den unaufhaltsamen Siegeszug der BEV's (für ein passendes Fahrprofil) besser zu vertsehen.
Guten Morgen,
die Fahrzeugkategorie Elektro mag mittlerweise für einige Käufer möglich sein. Das ist nach über 100 Jahren Entwicklung schön. Was mich fremdeln lässt, dass du von einem Siegeszug sprichst.
Danke für deine Berichte, die ich gern lese und verstehe. Wenn es für einen passt, warum nicht.
 
Guten Morgen,
die Fahrzeugkategorie Elektro mag mittlerweise für einige Käufer möglich sein. Das ist nach über 100 Jahren Entwicklung schön. Was mich fremdeln lässt, dass du von einem Siegeszug sprichst.
Danke für deine Berichte, die ich gern lese und verstehe. Wenn es für einen passt, warum nicht.

Ja danke für die Blumen. 🙂

Siegeszug: Ich muss zugeben, dass ich argumentativ manchmal gerne etwas übertreibe... Da schlummert wohl eine kleine Schweinebacke in mir, welche gerne mal gegen E-Bashing triggert. Ich gelobe Besserung... wobei, dann wirds auch etwas weniger spannend hier... 😇

Also mal etwas nüchterner:

Meine Meinung:
Das ist gemessen am gesamten Autobestand in DE natürlich noch keine Sensation, aber ich denke dieser Trend wird anhalten. Die extreme Förderung durch eueren Staat DE wird das übrige dazu beitragen - ob das richtig ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Das grösste Problem wird wohl eher sein, dass das Angebot von vernünftigen und bezahlbaren E-Autos mit der Nachfrage nicht nachkommen kann. Aktuell werden E-Fahrzeuge mehrheitlich immer noch tendenziell als teure Luxusprodukte ageboten - wenn sich dies ändert, dürfte nochmals ein zweiter Durchbruch folgen. Ich denke da Z.B. an einen VW ID.1 oder ID.2
 
....
Ja danke für die Blumen. 🙂

Siegeszug: Ich muss zugeben, dass ich argumentativ manchmal gerne etwas übertreibe... Da schlummert wohl eine kleine Schweinebacke in mir, welche gerne mal gegen E-Bashing triggert. Ich gelobe Besserung... wobei, dann wirds auch etwas weniger spannend hier... 😇

Also mal etwas nüchterner:

Meine Meinung:
Das ist gemessen am gesamten Autobestand in DE natürlich noch keine Sensation, aber ich denke dieser Trend wird anhalten. Die extreme Förderung durch eueren Staat DE wird das übrige dazu beitragen - ob das richtig ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Das grösste Problem wird wohl eher sein, dass das Angebot von vernünftigen und bezahlbaren E-Autos mit der Nachfrage nicht nachkommen kann. Aktuell werden E-Fahrzeuge mehrheitlich immer noch tendenziell als teure Luxusprodukte ageboten - wenn sich dies ändert, dürfte nochmals ein zweiter Durchbruch folgen. Ich denke da Z.B. an einen VW ID.1 oder ID.2

Ja, da haben wir unterschiedliche Standpunkte.

Ich finde es unglaublich, dass von Jahr zu Jahr die Subventionen in die Höhe geschraubt werden um mit aller Gewalt auf wenigstens zwei oder drei Prozent Marktanteil zu erreichen.
Die Subventionen zahlt nicht der Staat. Sondern die Menschen mit ihren Steuern.

Ich möchte nicht, dass die alleinerziehende Krankenschwester oder der Familienvater der 50 Stunden die Woche schuftet um seine Familie zu ernähren meinen trendy Neuwagen finanziert.

Es wurde vor 15 Jahren als die Gleise auf E-Mobilität gestellt wurden von den Propheten versprochen, dass das alles ohne Subventionen funktioniert.
Ganz einfache Technik. Extrem günstig herzustellen.

Diese Märchen haben damals Politiker erzählt, die wahrscheinlich keinen Nagel in die Wand schlagen können.
Es wurde die E-Maschine betrachtet. Nicht die Batterie. Die Rohstoffkette. Das Thermomanagement. Die miserable Situation für Laternenparker etc.

Jetzt stehen wir nach zig Milliarden Investitionen und Subventionen immer noch bei fast Null. Klar freuen sich manche, dass sie auf Staatskosten fast ein Auto geschenkt bekommen. Klar macht elektrisch fahren Spaß.
Aber immer noch weiß niemand ob diese Technologie mit den komplexen Monsterbatterien sich jemals dazu eignet die Massen zu mobilisieren.

Mit dem Geld hätten wir wahrscheinlich alle Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien ersetzen oder sonstige ökologisch sinnvolle Dinge tun können.

Aber wir krabbeln immer noch bei fast Null Marktanteil. Aber natürlich hat man von der Null aus betrachtet extremen Wachstum.

Wenn man den gesamten Markt betrachtet ist der Output im Verhältnis zur Investition ein Witz.
 
@EditionBeach:
Dein Standpunkt zu Subventionen verstehe ich sehr gut, ich wollte betreffend der Subventioniererei nur nicht über ein anderes Land werten. Wenigstens habt ihr ein einheitliches Verfahren im ganzen Land.

In CH gibt es vergleichsweise zu DE nix. Wobei, wir haben 26 Kantone mit 26 verschiedenen Systemen - so was Verrücktes leisten sich wohl nur wir Eidgenossen.

Betreffend Technologie der E-Fahrzeuge scheint mir oft, dass die einfache und kostengünstige Antriebstechnik mit extrem viel unnützen Elekronik-Ballast kaschiert wird. Der Umsatz und Servicebedarf muss eben auch in Zukunft stimmen...
Jedem das Seine, meins ist dies genau nicht, ich mags lieber einfach bis basal, dafür zuverlässig und funktional - darum gefällt mir unser einfacher und kostengünstiger Zwerg 'Citigo' so gut.

Die Drei Brüder Citigo, Seat mii und E-Up sind meiner Meinung nach nicht unsonst bis Ende 2020 vergriffen, die kommen mit der Produktion der Nachfrage bei Weitem nicht hinten nach. Heisst im Prinzip nix anders, als dass der Bedarf für kleine, einfache und günstige E-Autos riesig ist.

Die Situation ist aktuell sehr dynamisch - wenn man ehrlich ist, auch schwer bewertbar. Was heute ist, kann morgen schon anders sein - meiner Meinung nach mit klarer Tendenz zu E-Mobilität für die Zukunft.

Ich wünsche mir vor allem, dass möglichst nachhaltige E-Fahrzeuge in Zukunft aus Deutschland & Europa stammen werden. Wenn immer möglich, werde ich niemals einen Reiskocher und lieber auch keinen Tesla aus den USA fahren. Da bin ich ein ziemlich sturer Hund, vorher mache ich mit dir zusammen einen AusFLUG über den Bodenssee mit deinem Oktokopter... 🙃
 
Zuletzt bearbeitet:
@EditionBeach:
Dein Standpunkt zu Subventionen verstehe ich sehr gut, ich wollte betreffend der Subventioniererei nur nicht über ein anderes Land werten. Wenigstens habt ihr ein einheitliches Verfahren im ganzen Land.

In CH gibt es vergleichsweise zu DE nix. Wobei, wir haben 26 Kantone mit 26 verschiedenen Systemen - so was Verrücktes leisten sich wohl nur wir Eidgenossen.

Betreffend Technologie der E-Fahrzeuge scheint mir oft, dass die einfache und kostengünstige Antriebstechnik mit extrem viel unnützen Elekronik-Ballast kaschiert wird. Der Umsatz und Servicebedarf muss eben auch in Zukunft stimmen...
Jedem das Seine, meins ist dies genau nicht, ich mags lieber einfach bis basal, dafür zuverlässig und funktional - darum gefällt mir unser einfacher und kostengünstiger Zwerg 'Citigo' so gut.

Die Drei Brüder Citigo, Seat mii und E-Up sind meiner Meinung nach nicht unsonst bis Ende 2020 vergriffen, die kommen mit der Produktion der Nachfrage bei Weitem nicht hinten nach. Heisst im Prinzip nix anders, als dass der Bedarf für kleine, einfache und günstige E-Autos riesig ist.

Die Situation ist aktuell sehr dynamisch - wenn man ehrlich ist, auch schwer bewertbar. Was heute ist, kann morgen schon anders sein - meiner Meinung nach mit klarer Tendenz zu E-Mobilität für die Zukunft.

Ich wünsche mir vor allem, dass möglichst nachhaltige E-Fahrzeuge in Zukunft aus Deutschland & Europa stammen werden. Wenn immer möglich, werde ich niemals einen Reiskocher und lieber auch keinen Tesla aus den USA fahren. Da bin ich ein ziemlich sturer Hund, vorher mache ich mit dir zusammen einen AusFLUG über den Bodenssee mit deinem Oktokopter... 🙃

Sehr gerne ;)

Der Oktokopter fliegt sogar autonom. Da können wir nebenher die Aussicht mit einem Glas Wein genießen:cool:

Außerdem bin ich bei vielen Dingen komplett deiner Meinung.

In meinem Umfeld bin oft ich der E-Prophet. Ich sehe mindestens 30% aller Nutzungsprofile vollkommen BEV-tauglich.

Und das elektrische Fahrgefühl ist super. Abgesehen von wenigen wirklich emotionalen Fahrzeugen gibt mir der Verbrennersound nichts.

Ich betrachte das ganze halt gerne aus Sicht der technischen Umsetzbarkeit. Und wie hoch der finanzielle Einsatz ist. Und natürlich die extrem vielen Firmenpleiten und eingestampften Projekte. Unglaublich was und wer da alles gescheitert ist.

Dennoch teile ich deine Ansicht, dass es peu a peu aufwärts geht. In drei Jahren werde ich schauen was in der Kompaktklasse auf dem Markt ist. Und wenn's passt steige ich um. 2010 war ich mir sicher 2013 elektrisch zu fahren ;) mal schauen wie es zehn Jahre später aussieht. Ich hätte damals nicht gedacht, dass das im Schneckentempo voran geht.

Boah ist das heiß heute. Ich suche mir jetzt einen schattigen Platz
 
Wie @Musikerbulli bereits oben geschrieben hat, gibts in der Schweiz vom Staat keine nennenswerten Subventionen.
Dennoch verkaufen sich einzelne Elektroautos sehr gut, ich sehe auch das viele zur Renault Zoe greifen weil die VW Drillinge ausverkauft sind.

Wer Zeit und Lust hat, kann sich unsere Zulassungsstatistik durchlesen.

https://www.auto.swiss/wp-content/uploads/2020/08/ModellePW2020.xls
Gruss
Swissbob

P.S. An so heissen Tagen wie heute, lernt man die Vorteile eines Elektroautos schätzen,während dem Einkauf steht das Auto mit laufender Standklimaanlage in der Sonne, anschliessend steigt man bei 33Grad Aussentemperatur in ein auf 22 Grad gekühltes Auto.
 
P.S. An so heissen Tagen wie heute, lernt man die Vorteile eines Elektroautos schätzen,während dem Einkauf steht das Auto mit laufender Standklimaanlage in der Sonne, anschliessend steigt man bei 33Grad Aussentemperatur in ein auf 22 Grad gekühltes Auto.
Mon dieu, was tust Du Dir an?

Ich war heute morgen bei schlanken 12°C einkaufen, so vermeide ich die Mittagshitze und schon wieder aerosolgeschwängerte Supermarktluft.

Von mir aus könnten die Einkaufsbuden im Sommer von 11.00 - 18.00 Uhr geschlossen sein, das würde auch viel CO2 sparen.
 
Mon dieu, was tust Du Dir an?

Ich war heute morgen bei schlanken 12°C einkaufen, so vermeide ich die Mittagshitze und schon wieder aerosolgeschwängerte Supermarktluft.

Von mir aus könnten die Einkaufsbuden im Sommer von 11.00 - 18.00 Uhr geschlossen sein, das würde auch viel CO2 sparen.
🤣

In den Schweizer Dörfern sind die Arbeitszeiten sehr flexibel, morgens um 8 oder 9 findest Du dort lediglich ein Schild „ Das Geschäft ist aktuell zu, für Fragen melden Sie sich bitte unter folgender Nummer...“
Er/Sie machen meistens dann auf wenn es gut passt, am Samstag und am Montag eher später als früher.
Für mich als Stadtmenschen war das anfangs sehr gewöhnungsbedürftig.😀

Die angegebenen Öffnungszeiten dienen nur zur Orientierung.
 
@RalphCC2,

aus reinem Interesse und weil ich das Thema nicht mehr verfolgt habe:
hast du dir denn mittlerweile ein E-Mobil gekauft, bestellt, oder fährst du mittlerweile schon eines?
Oder wartest du nun vielleicht gar darauf, daß VW tatsächlich den Buzz produziert?

Wie ist dein Status aktuell, bzw wie sieht deine Planung zu dem Thema aktuell aus?

Der sucht immernoch die Apothekenzeitung...
:rolleyes:
 
Muss man jetzt jeden Artikel hier posten, in dem das Wort „Tesla“ drin auftaucht, ohne dass dies aber einen Bezug zur Technik usw. hat?

Solche Menschen, die ihrem Haustier so etwas antun, gibt es leider viel zu viele ... und diese fahren ganz unterschiedliche Fahrzeugmodelle, auch mal einen Tesla. ... Nichtsdestotrotz: geht dar nicht sowas :(
 

Zitat daraus...
" Durch das Ionity-Preismodell können hohe Kosten beim Laden an Autobahnen entstehen. So berechnet Plugsurfing beispielsweise 86 Cent pro kWh. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 19,5 kWh/100 km auf einer Testfahrt mit einem Opel Corsa-e ergab das Stromkosten von fast 17 Euro pro 100 km. Mehr als 14 Liter Sprit könnte man bei einem Benzinpreis von 1,20 Euro pro Liter dafür tanken. Der vergleichbar motorisierte Turbo-Corsa würde laut Opel damit 300 km weit kommen. "
 
Wahnsinn. Scheint, die wollen keine Stromer auf der Strasse.
 
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