Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

In einem Baumarkt oder Möbelhaus auch nicht. Trotzdem wird es verlangt...
Eine Sprinkleranlage in Gebäuden hat primär die Aufgabe die Fluchtwege rauchfrei zu halten, die Temperaturen zu senken und Personen im Gebäude ein Sicheres Verlassen zu ermöglichen ... ob damit ein Brand damit gelöscht wird, ist sekundär... insofern hat diese auch in Baumärkten mit hohen Brandlasten eine Berechtigung.
 
Eine Sprinkleranlage in Gebäuden hat primär die Aufgabe die Fluchtwege rauchfrei zu halten und Personen im Gebäude ein Sicheres Verlassen zu ermöglichen ... ob damit ein Brand damit gelöscht wird, ist sekundär... insofern hat diese auch in Baumärkten mit hohen Brandlasten eine Berechtigung.
Und in einer Tiefgarage mit BEV nicht?
 
Was ziehst du jetzt genau in Zweifel?

Das es mal dauern kann einen verklumpten Haufen aus der österreichischen Provinz zu entsorgen ist halt noch so.

Man kann nicht einerseits nur 2% Verbreitung von BEV bemängeln und andererseits in jedem Kuhdorf mit dem Finger auf die fehlende Entsorgungsinfrastruktur zweigen.

Das muss sich alles noch parallel entwickeln. Henne - Ei.


Du nennst also ein Industrieland wie Österreich ein Kuhdorf.
Naja, alles klar.
Wenn sie dich gefragt hätten, wäre das Problem natürlich längst erledigt.
 
  • Like
Reaktionen: hjb
Gerade in deinen Posts ist doch 99% Träumerei gepaart mit 95% Widerspruch.

Oh je, Edition Beach wieder mit seiner haltlosen Polemik.
Mache dich doch mal selbst schlau bevor du lospolterst. Oder ist das zuviel verlangt?
Google doch mal:
Vattenfall Vollhybrid-Kraftwerk, Vattenfall second life Hamburg, connected Energy E-Store, Lünen 2nd-Use-Batteriespeicher Daimler, Mercedes-Benz Beijing 2nd-life, usw.
 
Ach Ralle, was meinst du denn was ausgelutschte Akkus in 8 Jahren wert sind wenn die technische Entwicklung so fortschreitet, wie von dir prognostiziert?
 
  • Like
Reaktionen: hjb
Wieso ein Tesla S90 D für einen Grünen-Minister nicht gut genug war ein schöner "alter" Artikel.. Grüne wie wir sie lieben.. Tesla im Alltag in der Politik! Achja.. die Grünen und Grüninen sind ja doch in einigen Landesparlamenten vertreten... wieviele Luxus Teslas sind den da im Einsatz!?
Ich kenne mehrere Menschen, die ihren Tesla nach kurzer Zeit wieder zurückgegeben haben, sogar hier im Board. Oder sich die für den Tesla in Zahlung gegebene S-Klasse ganz schnell wiedergeholt haben.
 
Wieso ein Tesla S90 D für einen Grünen-Minister nicht gut genug war ein schöner "alter" Artikel.. Grüne wie wir sie lieben.. Tesla im Alltag in der Politik! Achja.. die Grünen und Grüninen sind ja doch in einigen Landesparlamenten vertreten... wieviele Luxus Teslas sind den da im Einsatz!?
Der Minister hätte das Reichweitenproblem aber einfach (mit zusätzlichem Steuergeld ?() lösen können ... man kauft 1-2 weitere Tesla und schickt diese mit jeweils eigenem Chauffeur voraus, der dann schon mal an der Ladesäulen den Akku läd. Dann bräuchte der Minister nur das Auto wechseln ... hat man früher bei den Pferden auch gemacht :D

Spaß beiseite, echt traurig wenn ich sowas lese ... es sind ja nur unser aller Steuergelder :mad:
 
Der Minister hätte das Reichweitenproblem aber einfach (mit zusätzlichem Steuergeld ?() lösen können ... man kauft 1-2 weitere Tesla und schickt diese mit jeweils eigenem Chauffeur voraus, der dann schon mal an der Ladesäulen den Akku läd. Dann bräuchte der Minister nur das Auto wechseln ... hat man früher bei den Pferden auch gemacht :D

Spaß beiseite, echt traurig wenn ich sowas lese ... es sind ja nur unser aller Steuergelder :mad:
Gerade die NRW-Grünninen, heute zum Teil Bundesumweltministerin, fuhren doch mit dem V8 bis 500 Meter vor den Termin, um dort sittenkonform und öffentlichkeitswirksam auf E-Vehikel zu wechseln.
 
Ich kenne mehrere Menschen, die ihren Tesla nach kurzer Zeit wieder zurückgegeben haben, sogar hier im Board. Oder sich die für den Tesla in Zahlung gegebene S-Klasse ganz schnell wiedergeholt haben.

Was seid den ihr für Snobs :) .. ich kenn keine Teslafahrer! Keine aktuellen.. und keine gewesenen ;)
 
Gerade die NRW-Grünninen, heute zum Teil Bundesumweltministerin, fuhren doch mit dem V8 bis 500 Meter vor den Termin, um dort sittenkonform und öffentlichkeitswirksam auf E-Vehikel zu wechseln.

Naja.. wenn man den Bericht so liest.. gehts doch auch gar nicht anders! ;)
 
Was seid den ihr für Snobs :) .. ich kenn keine Teslafahrer! Keine aktuellen.. und keine gewesenen ;)
Wie gesagt, ich kenne einige.

Die meisten haben sich den Tesla aber zusätzlich angeschafft, und dafür kein anderes Auto aus ihrem Fuhrpark weggegeben. Tolle Umweltbilanz :mad:. Und falls doch, sich schnell wieder parallel einen Verbrenner geholt.
 
Wie gesagt, ich kenne einige.

Die meisten haben sich den Tesla aber zusätzlich angeschafft, und dafür kein anderes Auto aus ihrem Fuhrpark weggegeben. Tolle Umweltbilanz :mad:. Und falls doch, sich schnell wieder parallel einen Verbrenner geholt.

Eben, die ich kenne, nennen auch mehrere Fahrzeuge ihr eigen. Dann hat man auch keine Probleme.
 
Oder glaubt ihr unser MissionarsRalph würde sich als alleiniges Fahrzeug ein E-Fahrzeug kaufen?
 
Time will tell...ich habe im September den eGolf bestellt, Nachbar links die Zoe im Leasing vor zwei Wochen, Nachbar rechts die Zoe gestern, Kollege hat ein Model S gebraucht vor 5 Monaten gekauft und nun letzte Woche Ankaufvertrag für den verbliebenden Audi TT und Kauf des eGolf unterschrieben...

Ich sag mal: es wird...

Hinsichtlich Brandlast: Ja, das selbsttätige wiederentzünden ist unschön und der Wassercontainer die aktuelle Behelfslösung. Aber es stecken immernoch Faktoren weniger Energie im Akku als in einem halbvollen Diesel oder Benzintank. Und für die haben wir auch keinen Tiefgaragenverbot ausgesprochen. Zugegeben ist das zum Brand führende Fehlerpotenzial eines ladenden E-Auto höher als bei einem parkenden Benziner. Aber so viele E-Autos fakeln nun auch nicht ab. Infolge von Unfällen ja nachweislich sogar deutlich seltener als Verbrenner
 
Time will tell...ich habe im September den eGolf bestellt, Nachbar links die Zoe im Leasing vor zwei Wochen, Nachbar rechts die Zoe gestern, Kollege hat ein Model S gebraucht vor 5 Monaten gekauft und nun letzte Woche Ankaufvertrag für den verbliebenden Audi TT und Kauf des eGolf unterschrieben...

Ich sag mal: es wird...

Hinsichtlich Brandlast: Ja, das selbsttätige wiederentzünden ist unschön und der Wassercontainer die aktuelle Behelfslösung. Aber es stecken immernoch Faktoren weniger Energie im Akku als in einem halbvollen Diesel oder Benzintank. Und für die haben wir auch keinen Tiefgaragenverbot ausgesprochen. Zugegeben ist das zum Brand führende Fehlerpotenzial eines ladenden E-Auto höher als bei einem parkenden Benziner. Aber so viele E-Autos fakeln nun auch nicht ab. Infolge von Unfällen ja nachweislich sogar deutlich seltener als Verbrenner

Das halte ich so für nicht ganz korrekt.
Bestimmt brennen mehr Verbrenner als E-Autos. Allerdings fahren auch viel mehr davon herum und die E-Fahrzeuge sind noch jung. Schwierig zu vergleichen.
Einen Verbrenner löscht man relativ einfach und schnell. Im Gegensatz zum elektrischen.
Vor allem aber sind die Verbrenner bei und nach einem Brand bei weitem nicht so giftig.

Wenn ein Verbrenner abfackelt, entsorgt dir den jeder Schrottie, egal wo. Die Industrie und Forschung muss da schleunigst nacharbeiten. Und erst dann kann man das Problem richtig beurteilen.
Zumindest aktuell steht's nicht gut für die Akkus. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es jemals billiger wird als beim Verbrenner.
 
Oh je, Edition Beach wieder mit seiner haltlosen Polemik.
Mache dich doch mal selbst schlau bevor du lospolterst. Oder ist das zuviel verlangt?
Google doch mal:
Vattenfall Vollhybrid-Kraftwerk, Vattenfall second life Hamburg, connected Energy E-Store, Lünen 2nd-Use-Batteriespeicher Daimler, Mercedes-Benz Beijing 2nd-life, usw.

Du verstehst doch gar nicht was du googelst.
Ich kann aber wieder mal mal Erklärbär spielen.

Die Projekte sind Forschungsprojekte. Sündteuer. Wahrscheinlich zahlen wir das zum Großteil mit meinen Steuergeldern
Ein 26 meter langes Gebäude für zig Millionen errichtet wurde und in der Lage ist einen Zwei-Personen-Haushalt sechs Monate mit Strom zu versorgen.
Der Projektleiter träumt davon die Batterien somit weitere 10 Jahre nutzen zu können. Spätestens dann ist alles Sondermüll. Giftmüll

Hier wird zuerst Geld verbrannt. Und kurze Zeit später die Batterien.

Merkst du wirklich nicht, dass das Bullshit ist und überhaupt keine Lösung für zig Millionen E-Fahrzeuge darstellt?

Und was nutzt es, wenn in ferner Zukunft tatsächlich für 0,3% der Batterien für viel (Steuer-)-Geld ein sehr kurzes zweites Leben geschaffen wird?
Dann bleiben immer noch 99,7 % Elektroschrott übrig. Und nach der kurzen zweiten Nutzungsdauer sind es immer 100% Elektroschrott. Immer!

Was ist daran kompliziert?
In deinem Kopf werden daraus dann 100% Batterien, die uns bis zum Ende aller Tage mit Strom versorgen?

Witzig
 
Das halte ich so für nicht ganz korrekt.
Bestimmt brennen mehr Verbrenner als E-Autos. Allerdings fahren auch viel mehr davon herum und die E-Fahrzeuge sind noch jung. Schwierig zu vergleichen.
Einen Verbrenner löscht man relativ einfach und schnell. Im Gegensatz zum elektrischen.
Vor allem aber sind die Verbrenner bei und nach einem Brand bei weitem nicht so giftig.

Wenn ein Verbrenner abfackelt, entsorgt dir den jeder Schrottie, egal wo. Die Industrie und Forschung muss da schleunigst nacharbeiten. Und erst dann kann man das Problem richtig beurteilen.
Zumindest aktuell steht's nicht gut für die Akkus. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es jemals billiger wird als beim Verbrenner.


Natürlich brennen E-Autos normiert an ihrem Anteil an der Gesamtflotte weniger - sonst hätte die Aussage ja null Relevanz, da gebe ich dir recht.

Nach einem Unfall ist es wahrscheinlicher, das dein Verbrenner abfackelt als das die ein E-Auto macht. Aber ich glaube gleichzeitig, das es bei Verbrennern kaum Stillstandbrände beim Parken gibt - dies kann bei E-Autos beim Laden durchaus passieren. Aber auch hier reden wir von einer hand voll Autos in den letzten 2 Jahren, so wahrscheinlich ist dies nun auch nicht.

Das ein Verbrenner-PKW nach Brand weniger giftig ist als ein Batterieauto nach Brand... Klar sind die Elektrolyte nicht ganz ohne. Aber beides ist Sondermüll und muss von Gewässern ferngehalten werden.

Tirol ist doch jetzt nur ein präsentes Beispiel: Entsorger in Österreich haben noch keinen Plan wie und halten sich lieber zurück, Batterietransport LiIon in Europa nur tiefenladen erlaubt uns daher steht er nun erstmal da. Da fehlt derzeit Erfahrung und pragmatische Lösung.
 
Zurück
Oben