Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Plugin-Hybrid ist sicher die Übergangstechnologie für größere Fahrzeuge. Hoffentlich auch bald bei Bussen.

Städtische Pkw gehen doch auch nur elektrisch. Wie sagte noch, ich glaube der Conti-Chef: 90% fahren nur 40 km am Tag. Man muss nicht den Massstab anlegen 1x im Jahr die Omi in Südsizilien besuchen zu wollen, ohne zu tanken.

Und dann gibt es ja auch noch die Entwicklung der Flashbatterie für ganz kurze Ladezeiten. Da seh ich aber nicht die Ladesäulen...
Flashbatterie StoreDot Archive - electrive.com
 
Die Brennstoffzelle braucht 3x soviel Strom.
Bedeutet u.a. für dich beim Tanken...? Kommst du selbst drauf.
Ist auch ein wenig unschön 3x mehr Windräder vor dem Fenster zu haben.
Kommst du nach 3 Wochen aus dem Urlaub zu deinem Brennstoffzellenauto, könnte der Tank leer sein. Wasserstoff ist sehr flüchtig.
Es gibt nur wenige Tankstellen meist in der Nähe der Produktionsstätten. Der weite Transport rentiert sich nicht. Verflüssigung bräuchte -253 Grad. Und so transportiert ein 40t Lkw nur schlappe 3,5 Tonnen Wasserstoff in schweren Flaschen!
iu

Hi, @RalphCC2.

Warum verwerft "lhr(du)" immer gleich alles so früh und so schnell?

1. Viele Windräder stehen still, wegen Überangebot an Strom.
2. Brennstoffzellen müssen nicht zwangsläufig mit Wasserstoff betrieben werden.
3. Die Entwicklung steht noch am Anfang.
4. Auch beim Speicher/Tank ist die Entwicklung erst am Anfang.
5. Ein Vertrieb entsteht nicht über Nacht, die Ladeinfrastruktur auch nicht.
6. Auch E-FUELS könnten einen Beitrag leisten.
7. Wer nur mit Scheuklappen in die Zukunft rennt, wird wohl bald von der Realität ein oder besser überholt!
8. Vielfalt war und ist schon immer die optimalste Lösung gewesen, siehe "Vorbild Natur".

Gruß Andreas.
 
Ich finde in meiner Wahrnehmung die Brennstoffzellendiskussion auch müßig. Insbesondere weil mir das Gefühl vermittelt wird, das 90% der Stammtisch-Wasserstoffbeführworter das nur toll finden, weil man weiterhin einen Rüssel anstecken und tanken kann (muss).

Sind aber die selben Personen, die gegen das E-Fahrzeug die dezentralen Emissionen der Kraftwerke anführen. Und da steht Wasserstoff (Elektrolyse + Kompression oder Erdgasgewinnung) nicht so dolle da wie einige das gern glauben.

Aber ich halte die (Wasserstoff-)Brennstoffzelle für eine wichtige Entwicklung für den LKW Sektor, Schiffe, Hilfsenergieversorgung in Flugzeugen, Züge. Gut also, das inzwischen wieder mehr Forschungsgeld investiert wird. Im PKW hingegen, insbesondere im Kleinwagen- und Mittelklassesegment, erkenne ich deutlich mehr Nachteile als Vorteile gegenüber der reinen Batterievariante. Da bin ich bei Musk und Diess...
 
Muss man das nicht direkt mit Vorsicht geniessen, wenn z.B. Scheuer u Altmaier die E-Fuels und Power2Gas hochhalten!? Nachtigal...

Herbert Diess fordert dagegen, für Pkw, eine Fokussierung auf die Erfolg versprechenden BEV. Zu Recht. Da ist enorm viel an Infrastruktur und Anschubfinanzierung zu tun.

Man muss sich dabei vor Augen halten, dass in 10 Jahren der Markt für Verbrenner fast tot wäre. Nur 10 Jahre, weniger als eine Transportergeneration. (Verbote: China, Indien, Skandinavien, Niederlande...)
Mir scheint Deutschland u Österreich u möglichst viele weitere Länder sollen als Cash Cow für die Alt-Technologie herhalten und den Umstieg auf BEV in vielen Ländern mit Finanzieren. Als ich gestern den Regenabend nach längerer Zeit vor dem Fernseher verbrachte schien es mir geradezu eine Flut von SUV-Reklamen zu geben.


Es gäbe in Deutschland sehr sehr viel Potential für eine dezentrale Energiewende:
- Förderprogramme für private Solardächer
- Dörfliche Windkraft Erzeugergenossenschaften
- Direktvermarktung durch Blockchain
- Dezentrale Blockheizkraftwerke
- BEV an Smartmeter als dezentraler Zwischenspeicher
- Bauvorschriften und Förderung von Wärmespeichern für regenerative Energien im Gebäude

All das wollen die Energiekonzerne und damit die Bundesregierung nicht und haben viele dieser Punkte und damit Solarausbau und onshore Wind regelrecht zerstört. z.B. durch Änderungen im EEG.

Stattdessen wollen Energiekonzerne Ersatz für ihr zentrales Kraftwerkvermarktungskonzept. Dazu gehört sehr stark offshore Wind. Die Energie soll dann transportabel und speicherbar umgewandelt werden. Sch.... auf die Konvertierungsverluste.

Methanol, hatten wir oben, kommt heute zu über 90% aus fossilen Energieträgern. Das Originalverfahren wurde sogar mit Braunkohlestaub entwickelt.
Die ganzen Entwicklungen haben oft einen sehr stark konservierenden Charakter für Kohlenstofftechnologien, z.B. bei blue Wasserstoff aus (Fracking)Gas. Man will quasi erst die Konzepte und Märkte für zentrale Versorgungskonzepte etablieren und sich dann ganz lange Zeit lassen mit Green Erzeugung.
Oder anders gesagt die Denke von Altmaier und bestimmten Lobbyvertretern ist „lieber billiges Frackinggas als teurer Umbau auf regenerative oder gar dezentrale Versorgungskonzepte.“

Insofern ist es richtig und wichtig, dass FFF u. XR diesen Leuten gehörig in den Arsch treten (figurativ). Wir haben nur noch 10 Jahre und dann werden die Kosten des Klimawandels für die Ökonomien explodieren. Das wissen selbst viele Teile der Wirtschaft und tun das auch öffentlich kund.

Dabei benötigen wir durchaus:
- Wasserstoffsynthese
- Kraftstoffsynthese
- Durchaus auch noch Erdgas als Brückentechnologie

Aber eben für:
- Energieintensive Industrien (Stahl, ...)
- Flug und Schiffsverkehr
- zum Teil LKW und Busse

Das müsste aber ganz klar als Ziel ausgegeben werden.
Stattdessen wird die BEV Umstellung im Pkw Markt durch künstliche Technologieoffenheitsdiskussionen verwässert und Verunsicherung geschaffen.

Ich denke, das ist auch genau so gewollt. Siehe „cashcow“ Ansatz. Die BEV Produktion wird dringend für andere Märkte benötigt.

Dass unser schmutzigstes Kohlekraftwerk soviel CO2 ausstösst wie ganz Dänemark, drauf gesch... Viel Spass bei der Kompensation. ;)

Und hier eine 1. Fahrschulstunde in USA. Bei uns schlicht nicht vorstellbar:
EHQ1lrzWwAQpK2_.jpg
 
Es gibt in Deutschland erhebliches Potential. Die Elektrizität ist keine Lösung als einzige Energiekraft. Die Lösung muss ein vernünftiger Mix aus verschiedenen Quellen sein.
 
Hi, nochmal!

Seien wir doch mal ehrlich, wirklich interessant werden die BEV's erst für den echten Massenmarkt, wenn es vernünftige Modelle im Klein/Kleinst-Wagensegment bis höchstens 15.000 Euro gibt.

Bis zum heutigen Tag gibt's(Twizzy ausgenommen) da überhaupt noch nicht's käuflich erwerbbares. Warum wohl nur und mit 'echten Subventionen' verbilligte E-Golf's oder E-UP's und dergleichen mehr sind eigentlich eine Frechheit...!

Nur in diesem begrenzten Segment haben E-Fahrzeuge mit der jetzigen Technik überhaupt eine sinnvolle Berechtigung.
Ich warte immer noch auf den E-Go oder Microlino etc., alles nur mehr oder weniger schöne Studien/Prototypen.

Übrigens, habt ihr mal den Bericht über den 'Nissan Leaf' in Down-Under(Australien) verfolgt! Nach knapp 5 Jahren Benutzung war von der versprochenen Reichweite(170 km) noch maximal 60 km übrig...! Ein Einzelfall?
Der Tausch des Akkus hätte den Besitzer mit ungefähr 21.000 Euro belastet, Hmmm......? Und Tesla hat immer noch mit der Qualität(extrem schnell alternde Chips) und Quantität zu kämpfen. Hat denn die "Fa.TESLA" überhaupt schon jemals wirkliche Gewinne gemacht......?

Das einzig wirklich sichtbare bei uns ist, eine sich immer mehr abzeichnende Verschlechterung aller Aussichten in der Stahl und Automobilindustrie und deren Zuliferer, mit dem daraus resultierenden Arbeitsplatzabbau in Europa und Deutschland.
Das alles erleichtert nicht gerade die Vorfinanzierung der zu entwickelnden zukünftigen Technologien und verunsichert nebenbei viele Neuwagenkäufer, zumindest in teilen Europas.

Wer weiß denn wirklich hier, wie die mobilität der Zukunft aussehen wird. Nur transportiert wird/wurde schon immer alles mögliche und das wird eher immer mehr.....!

Ich bin echt mal gespannt, wie die Automobilindustrie die 95 Gramm CO2-Ausstoß Ziele erreichen will, vor allem im günstigen Kleinwagensegment. Ich weiß, das es Flottenverbräuche sind, aber"rechentricks"werden nicht ewig helfen....!
Ich sehe da für so manchen traditionellen Kleinwagenproduzenten echt schwarz!

Gruß Andreas.
 
Seien wir doch mal ehrlich, wirklich interessant werden die BEV's erst für den echten Massenmarkt, wenn es vernünftige Modelle im Klein/Kleinst-Wagensegment bis höchstens 15.000 Euro gibt.

Das sehe gleich, in Anbetracht der überaus simplen Technik eines kleinen E-Autos no Problem, nur die Batterien halten aktuell noch nicht ganz mit diesem Tempo mit.
Wird aber nicht mehr lange gehen, dieser kommende Massenmarkt ist für den Kurzstreckenverkehr nicht mehr aufzuhalten. Demächst in diesem Theater...
 
Die Autos sind einfach heute zu schwer. Und dann noch Batterien mitschleppen, die voll oder leer das gleiche Gewicht haben? Sackgasse!
 
Hi, nochmal!

Seien wir doch mal ehrlich, wirklich interessant werden die BEV's erst für den echten Massenmarkt, wenn es vernünftige Modelle im Klein/Kleinst-Wagensegment bis höchstens 15.000 Euro gibt.

Bis zum heutigen Tag gibt's(Twizzy ausgenommen) da überhaupt noch nicht's käuflich erwerbbares. Warum wohl nur und mit 'echten Subventionen' verbilligte E-Golf's oder E-UP's und dergleichen mehr sind eigentlich eine Frechheit...!

Nur in diesem begrenzten Segment haben E-Fahrzeuge mit der jetzigen Technik überhaupt eine sinnvolle Berechtigung.
Ich warte immer noch auf den E-Go oder Microlino etc., alles nur mehr oder weniger schöne Studien/Prototypen.

Übrigens, habt ihr mal den Bericht über den 'Nissan Leaf' in Down-Under(Australien) verfolgt! Nach knapp 5 Jahren Benutzung war von der versprochenen Reichweite(170 km) noch maximal 60 km übrig...! Ein Einzelfall?
Der Tausch des Akkus hätte den Besitzer mit ungefähr 21.000 Euro belastet, Hmmm......? Und Tesla hat immer noch mit der Qualität(extrem schnell alternde Chips) und Quantität zu kämpfen. Hat denn die "Fa.TESLA" überhaupt schon jemals wirkliche Gewinne gemacht......?
Das Problem des Leaf ist bekannt: Wenn die Zellen über längere Zeit mit hohen Temperaturen betrieben werden, gehen Sie kaputt. Der Leaf hat bis heute (gilt auch für das neue Modell mit 62kWh) weder Kühlung noch Heizung der Batterie.
Das Ergebnis sieht man hier:



Die optimale Lebensdauer erreicht man,wenn die Batterie 35Grad Celsius nicht überschreitet.Deshalb haben viele Elektroautos teils sehr aufwändige Batterie Kühl/Heizsysteme an Bord.

@Musikerbulli
Darfst gerne Berichten wenn Du willst :pro:
Die Zoe hat übrigens eine Luftkühlung/Heizung.
 
Man muss sich dabei vor Augen halten, dass in 10 Jahren der Markt für Verbrenner fast tot wäre. Nur 10 Jahre, weniger als eine Transportergeneration. (Verbote: China, Indien, Skandinavien, Niederlande...)
Mir scheint Deutschland u Österreich u möglichst viele weitere Länder sollen als Cash Cow für die Alt-Technologie herhalten und den Umstieg auf BEV in vielen Ländern mit Finanzieren. Als ich gestern den Regenabend nach längerer Zeit vor dem Fernseher verbrachte schien es mir geradezu eine Flut von SUV-Reklamen zu geben.

Nur mal wieder zum einordnen:
Fast alle Hersteller sind heutzutage global Player.
Wir haben einen Markt von 100.000.000 PKWs per Anno.
Die BEVs haben hohe Zuwachsraten und nähern sich zwei Prozent Marktanteil.

Natürlich können sehr kleine und segr reiche Absatzmärkte mit guter Infrastruktur wie Norwegen oder die Niederlande Verbote für einzelne Technologien aussprechen. Das hat jedoch kaum Auswirkungen auf den Gesamtmarkt. Und keiner weiß wie in diesen Ländern die Lücke geschlossen wird, die diese Fokussierung auf eine Technologie schafft.
Gerade du solltest wissen, dass ein Leben wie du es führst für die Norweger dann vorbei ist.
Es nützt dem BEVler überhaupt nichts, wenn nach dem Verlassen des eigenen superreichen Landes die benötigte Infrastruktur endet. Viel Spaß auf dem Campingplatz in Italien wo bei 1kw die Sicherung rausfliegt. Viel Spaß auf der Autobahn mit 250 km Reichweite wenn der Norweger auf dem Weg in den Süden und zurück 15* Laden muss. Viel Spaß dem Niederländer, bei 150km Reichweite mit dem ModelX wenn die Wohnbüchse dranhängt.
Wo errichten wir diese riesigen Ladeparks für Millionen von Holländern, die in den Ferien alle gleichzeitig durch das Transitland Deutschland fahren :)

Lösen wir uns von den reichen Norwegern mit den 13 Einwohnern pro km^2.

Es ist in 95% der Megacities noch keinerlei Lösung in Sicht, wie man Millionen von BEVs antreibt. Selbst im reichen Deutschland und in Grün regierten Städten wie Stuttgart werden die Bürger mit der mangelhaften Infrastruktur vollkommen alleine gelassen.
Meine Landesregierung hat in zwei Legislaturperioden fünf Km Schnellradweg im ganzen Land gebaut.
Neverever bekommt Deutschland in absehbarer Zeit eine Infrastruktur auf die Beine um zig Millionen BEVs zu versorgen.

Wir schaffen es nicht einmal Bahnhöfe oder Flughäfen zu bauen. Oder Radwege.
Woran im übrigen deine Gegenallesprozessierer großen Anteil haben. Viele haben jahrelang so viel Sand ins Getriebe gestreut... das bekommt man jetzt nicht einfach wieder heraus.

Über Nacht geschwind einen Infrastruktur und Technologie-Wechsel herbeizaubern?
Ist klar.

Nein, die Hersteller sind gut beraten sich nicht solchen abstrakten Träumen hinzugeben.
Die Hersteller müssen das produzieren, was für den Kunden praktikabel ist.
Für den wohlhabenden Häuslebesitzer ist das Ballungsraumfahrzeug der Zukunft erstmal elektrisch. Da sind wir uns einig.
Was ist mit dem Rest?

Achja, zu den SUVs. Seltsamerweise sind fast alle BEVs SUVs. Was meinen da deine Verbotsfreaks: Verbieten?
Eigentlich schon, oder?
Argumentativ gibt es da keinen Unterschied. Doch: BEVs sind deutlich schwerer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für VW ist China ein 40% Markt (gewesen), plus die weiteren Länder mit 2030 Vorgabe, da ist man fast bei rund der Hälfte des Marktes schätze ich. In 10 Jahren. VW hat diese Umwälzung verstanden.
Meine Stadt hat 180 Ladepunkte, davon 75% öffentlich. Das ist schon ordentlich. Überdies werden viele erstmal Heimlader sein.

Nach einer Studie der Fa. InfluenceMap in GB gehören die Autofirmen Fiat Chrysler, Ford, Daimler, BMW, Toyota und GM zu den größten Opponenten der Paris Klimaziele, entgegen ihren öffentlichen Beteuerungen. In den vergangenen 4 Jahren wurden Initiativen das 1,5 Grad Ziel durch Reduktion der Immissionen im Verkehrssektor (15% Anteil) systematisch blockiert und verzögert. Natürlich steht damit auch die Bundesregierung bzw. Scheuer auf der Bremse.
Bei einem asiatischen Hersteller wurde ein Brief an den Vertrieb bekannt, möglichst die Kunden vom Kauf von BEV abzubringen.

Das einzige verlässliche Instrument sind die EU Flottenvorgaben.
 
Bei einem asiatischen Hersteller wurde ein Brief an den Vertrieb bekannt, möglichst die Kunden vom Kauf von BEV abzubringen.
Wen wundert´s? Bei den eben doch nicht ganz so einfachen Rohstoffbeschaffungen und den Nachteilen der BEV´s im Alltag.
 
Hi, @RalphCC2.

Warum verwerft "lhr(du)" immer gleich alles so früh und so schnell?

1. Viele Windräder stehen still, wegen Überangebot an Strom.
2. Brennstoffzellen müssen nicht zwangsläufig mit Wasserstoff betrieben werden.
3. Die Entwicklung steht noch am Anfang.
4. Auch beim Speicher/Tank ist die Entwicklung erst am Anfang.
5. Ein Vertrieb entsteht nicht über Nacht, die Ladeinfrastruktur auch nicht.
6. Auch E-FUELS könnten einen Beitrag leisten.
7. Wer nur mit Scheuklappen in die Zukunft rennt, wird wohl bald von der Realität ein oder besser überholt!
8. Vielfalt war und ist schon immer die optimalste Lösung gewesen, siehe "Vorbild Natur".

Gruß Andreas.

Weil es typisch Deutsch ist. Ein Grund warum wir oft abgehängt werden.
 
Und hier eine 1. Fahrschulstunde in USA. Bei uns schlicht nicht vorstellbar:
EHQ1lrzWwAQpK2_.jpg
Fahrschulen bzw. Fahrzeuge für Führerscheinneulinge sind bisher für e-Mobile in Deutschland eher ungeeignet. Bisher ist es so, dass wenn ein Fahrschüler nur auf Automatik-Fahrzeugen (e-Autos sind dies in der Regel) den Führerschein macht, später auch nur Automatikfahrzeuge gefahren werden dürfen ... der erste Auto der Fahranfänger ist aber in der Regel ein Handschalter

An dieser alten Fahrschule-Automatik-Regel wird aber gearbeitet, vielleicht ändert sich d auch bald was in Deutschland:
Automatik-Prüfung aufgewertet: Die Fahrschule dürfte bald einfacher werden
 
Es wäre halt sinnvoll Fahrschülern die ersten Stunden auf den einfach zu fahrenden BEV zu spendieren. Zum Kennenlernen und Konzentration auf den Verkehr. Anschließen kann er dann lernen des Verbrenner-Schaltwagen nicht abzuwürgen.
 
Es wäre halt sinnvoll Fahrschülern die ersten Stunden auf den einfach zu fahrenden BEV zu spendieren. Zum Kennenlernen und Konzentration auf den Verkehr. Anschließen kann er dann lernen des Verbrenner-Schaltwagen nicht abzuwürgen.
So ein durchschnittlicher konventioneller Fahrschulwagen läuft am Tag wesentlich länger als die Reichweite von den BEV´s ;).

-----------> BEV´s taugen nicht als Fahrschulwagen.
 
So ein durchschnittlicher konventioneller Fahrschulwagen läuft am Tag wesentlich länger als die Reichweite von den BEV´s ;).

-----------> BEV´s taugen nicht als Fahrschulwagen.
Lieber @hjb, du hast (wahrscheinlich) einen Denkfehler:
Weil die BEVs ja unterm Strich so viel günstiger als Verbrenner sind, kann die Fahrschule einen Verbrenner durch 2 BEVs ersetzen. Dann klappt's auch mit der Reichweite und die Fahrschule spart immer noch!8)
 
Lieber @hjb, du hast (wahrscheinlich) einen Denkfehler:
Weil die BEVs ja unterm Strich so viel günstiger als Verbrenner sind, kann die Fahrschule einen Verbrenner durch 2 BEVs ersetzen. Dann klappt's auch mit der Reichweite und die Fahrschule spart immer noch!8)
Ach, die Gurken schaffen doch nicht mal vier Stunden Überlandfahrt/Autobahn mit zwei Fahrschülern.
 
Die Ängste der Verbrennerfraktion sind berechtigt und verständlich. Entsprechend vielfältig die zum Teil kreativen Argumentationen gegen einen Markt, der definitiv nicht mehr auzuhalten ist.

Die von RalphCC2 genannten Autofirmen Fiat Chrysler, Ford, Daimler, BMW, Toyota und GM (es gibt noch weit mehr) werden das schmerzlich zu spüren bekommen, wenn sie auf den aktuellen Markt nicht reagieren. Ganz einfach auch aus dem Grund weil der Kunde den Markt bestimmt und nur darauf wartet, bis passende Kurz und Mittlestrecken-Fahrzeuge (also passend für 80% des täglichen Bedarfs) zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben