1. banaler Ölservice 350€?

Mag ja sein das das Material vom Händler XY das selbe ist und günstiger, aber warum seht ihr es als selbstverständlich an das wir es einbauen sollen?

Freie Werkstätten leiden auch an solchen Mitbringseln, schließlich haben wir da noch die Kosten drum herum.
Zudem müssen wir die Garantie darauf geben das was eingebaut wird auch 100% ok ist.
Warum soll ich meinen Kopf also für mitgebrachte Teile/Öl hinhalten!?


Finde die Moral Geiz ist Geil zum kot..n.
Am besten um sonst auslesen lassen und allen Komfort genießen, aber Wunder wenn dann die Werkstatt schließen musste.

Das mit den Großfamilien und 7Sitzern lassen wir doch mal besser, für 10t€ weniger gibs einen bei Fiat oder Reno. Also wenn sparen dann bitte richtig und keinen Bus von VW kaufen.

Das Beispiel mit der Currywurst mit zur Frittenbude bringen oder Gastro passt sehr gut! Nur da ist es so selbstverständlich das man ja so etwas nicht tut.
Wenn ihr eure Bude streichen lasst, kauft ihr dann die Farbe und der Maler soll nur streichen?
Hausbauen und Steine, Beton... im Netz kaufen und Bauunternehmer soll loslegen?
Da kommt dann Kopfschütteln und nö das ist ja was ganz anderes..(Äpfel und Birnen..).

Für mich ist es aber Zeit diesen Tread zu verlassen,

Gott zum Gruß
Und allzeit gute Fahrt

Euer Bulli

Currywurst: nein
Farbe: ja
Steine, Beton: ja

Verdienen sollen sie am Stundenlohn. Den berechnet der Gastronom ja nicht zusätzlich.

Daraus folgt: Öl: ja
 
Außerdem bekomme ich dann mein Wunschöl rein wenn ich es mitbringe.
 
Mein Angebot von VW belief sich damals auf 430€. Bei McOil um die Ecke mit gleichem Öl inkl. Filter- und Ablassschraubenwechsel warens 110€ inkl Eintrag ins elektronische VW Serviceheft. Klare Empfehlung für diese Kette.
 
Mal angenommen jeder bringt seine eigene Ware mit. Egal wofür. Sanitärleitungen, Motorenöl, Malerfarbe ect.

Und sagen wir mal, dass der Unternehmer x im Jahr 250'000.- Fixkosten zu zahlen hat (Miete, Löhne, Unterhalt ect.).

Wie kommen dann in Zukunft die 250'000.- zusammen, wenn alle ihre Goodies mitbringen? Mit dem aktuellen Stundensatz wohl nicht mehr.

Ergo:
Mit jedem Liter, den mal selber bringt, arbeitet man gegen sich. Denn die Dienstleistung wird nächstes Jahr einfach teurer, da die Fixkosten bleiben.

Was aber noch schlimmer ist:
Statt den örtlichen Fachmann zu unterstützen (der auch Arbeit bietet,S zahlt und regional reinvestiert), gibt man sein Geld lieber dem IT Multi vom Arsch der Welt das Geld, der es dann ganz sicher nicht in unseren Regionen reinvestiert.
 
Mal angenommen jeder bringt seine eigene Ware mit. Egal wofür. Sanitärleitungen, Motorenöl, Malerfarbe ect.

Und sagen wir mal, dass der Unternehmer x im Jahr 250'000.- Fixkosten zu zahlen hat (Miete, Löhne, Unterhalt ect.).

Wie kommen dann in Zukunft die 250'000.- zusammen, wenn alle ihre Goodies mitbringen? Mit dem aktuellen Stundensatz wohl nicht mehr.

Ergo:
Mit jedem Liter, den mal selber bringt, arbeitet man gegen sich. Denn die Dienstleistung wird nächstes Jahr einfach teurer, da die Fixkosten bleiben.

Was aber noch schlimmer ist:
Statt den örtlichen Fachmann zu unterstützen (der auch Arbeit bietet,S zahlt und regional reinvestiert), gibt man sein Geld lieber dem IT Multi vom Arsch der Welt das Geld, der es dann ganz sicher nicht in unseren Regionen reinvestiert.
Ja und Nein. In jeder Leistung steckt ein Gewinn und auch ein Verlust. Wenn ein Kunde das Öl selbst stellst, darfst du ihm die Entsorgung für sein Altöl in Rechnung stellen.
 
Wobei auch das nicht ganz in Ordnung ist, weil ihm die Entsorgung (weder Öl noch Filter) kein Geld kostet, sondern noch etwas bringt. Richtiger wäre es, einen kleinen Preisaufschlag zu nehmen, so mache ich es.
 
Mit jedem Liter, den mal selber bringt, arbeitet man gegen sich. Denn die Dienstleistung wird nächstes Jahr einfach teurer
Mit jedem Liter, den ich mitbringe, spare ich Geld, für das ich gearbeitet habe. Und wenn die Luxuswerkstatt irgendwann dichtmacht weil niemand mehr bereit sein wird, den Wucher zu unterstützen, dann ist das eben so. Soll ich Mitleid haben? ICH soll DIE unterstützen? Wofür? Wenn ich jeden überteuerten Laden im Ort unterstützen würde, wäre ich übermorgen pleite und dann würden DIE mich garantiert nicht mehr freundlich grüßen.

Die kleine, freie Werkstatt bei mir um die Ecke leistet besseren Service als jede VW-Werkstatt in der ich bisher gewesen bin und das zum halben Preis - teilweise sogar noch günstiger. Leben und leben lassen. Gute Arbeit zu fairen Preisen. DAS unterstütze ich!

Wenn man eine Kuh nicht melkt bis sie tot ist, hat man länger was von ihr. Manche Melker brauchen etwas Zeit um das zu verstehen - manche Kühe leider auch.
 
Mit jedem Liter, den ich mitbringe, spare ich Geld, für das ich gearbeitet habe. Und wenn die Luxuswerkstatt irgendwann dichtmacht weil niemand mehr bereit sein wird, den Wucher zu unterstützen, dann ist das eben so. Soll ich Mitleid haben? ICH soll DIE unterstützen? Wofür? Wenn ich jeden überteuerten Laden im Ort unterstützen würde, wäre ich übermorgen pleite und dann würden DIE mich garantiert nicht mehr freundlich grüßen.

Die kleine, freie Werkstatt bei mir um die Ecke leistet besseren Service als jede VW-Werkstatt in der ich bisher gewesen bin und das zum halben Preis - teilweise sogar noch günstiger. Leben und leben lassen. Gute Arbeit zu fairen Preisen. DAS unterstütze ich!

Wenn man eine Kuh nicht melkt bis sie tot ist, hat man länger was von ihr. Manche Melker brauchen etwas Zeit um das zu verstehen - manche Kühe leider auch.

Seine eigene Ware mitbringen und dann den besten Service/Kulanz verlangen oder den preiswertesten Service unterstützen sind 2 paar Schuhe.

Ein Glaspalast ist sicher nicht der Ort, an dem ich am liebsten meine Anliegen vorbringe. Doch, wenn dieser regional den besten Service bietet ohne total zu übertreiben bei der Gesamtsummen, gehe ich eben zu dem. Was nützt es mir, beim Öl 100.- zu sparen, wenn es der billigere nicht richtig macht, weil er halt nun mal der billigere ist. Habe ich alles schon erlebt, egal ob Baustelle oder Autowerkstatt oder Car Hifi usw usw.

Wenn es ein kleiner Handwerksbetrieb ebenso gut kann, ohne unbedingt günstiger zu sein, dann geht der Auftrag eben an diesen.
Falls er günstiger ist, super. Ein netter Nebeneffekt.

Aber es würde mir nie im Leben in den Sinn kommen, weder im Glaspalast noch beim kleinen um die Ecke, meine eigenen "Ersatzteile", die vom Arsch der Welt per Paket verschickt werden, mitzubringen. Und nein, das Argument, dass VW das Öl nicht selber herstellt, lasse ich nicht gelten.
Denn im Gegensatz zu uns, kriegt VW sein Öl nicht im kleinen Päckchen vom DHL Sprinter geliefert.
 
Mit dem Bulli habe ich ein fast neues Fahrzeug und da gehe ich den Service vom VW-Händler mit.
Zähneknirschend.
Ich bin extrem gespannt, ob im Garantie- oder Kulanzfall der :D
sich tatsächlich kulant zeigt.

Früher musste ich noch genauer aufs Geld schauen. Eine Reparatur beim :D war für mich ausgeschlossen.
Das Highlight war ein defektes Flexrohr im am DPF meines BMWs. BMW wollte bescheidene 1200€. Meine freie Werkstatt in der Nachbarschaft hat mir einen Reparaturkit für insgesamt 80€ gewechselt und ich bin mehrere Jahre glücklich damit gefahren.
Das sind 1500% Unterschied.
Da kann sich jeder überlegen, ob das schöne Lächeln des :D
so viel Geld wert ist.

Ich selbst bringe kein Öl mit. Lasse den Wechsel beim :D durchführen. Ich finde es aber gut, wenn manche hier nicht mitmachen.
Wenn der Kunde jeden Mondpreis mitgeht, dann wird es jedes Jahr teurer.

Und für manche ist ein Bulli ein Traum für den jahrelang gespart wurde.
Wenn das Geld knapp sitzt zahlt man das nicht.
Das ist ja kein Mehrwert den man für das Geld bekommt. Das ist ja eine Spende für den armen :D
 
Und die mär von der kleinen freien Werkstatt neben an sollte auch zurecht gerückt werden. Viele davon haben keine guten Voraussetzungen.

Fehlendes Spezialwissen, fehlendes Spezialwerkzeug, fehlende Spezial-Reparaturanleitungen, fehlender Serverzugang zu VW, fehlende Vin-spezifische Informationen und Werksmitteilungen führen häufig auch zu Pfusch. Einzig billiger, im ersten Anschein jedenfalls.
 
Und die mär von der kleinen freien Werkstatt neben an sollte auch zurecht gerückt werden. Viele davon haben keine guten Voraussetzungen.

Fehlendes Spezialwissen, fehlendes Spezialwerkzeug, fehlende Spezial-Reparaturanleitungen, fehlender Serverzugang zu VW, fehlende Vin-spezifische Informationen und Werksmitteilungen führen häufig auch zu Pfusch. Einzig billiger, im ersten Anschein jedenfalls.

Da hast du zT Recht.
Bei einem älteren Fzg ist die freie Werkstatt aber alternativlos. Und ich habe auch gute Erfahrungen mit den freien gemacht. Aber auch einen Fall wo gepfuscht wurde.
Bei einem Fahrzeug in der > 50T€-Klasse gehe ich kein Risiko ein.
Neben Kulanz ist in der Preisklasse das Serviceheft wichtig.
Im Falle eines Verkaufs erhält man das Geld für den teureren Service wieder zurück.
 
Öl ist einfach ein besonderes Thema.
30€ und mehr zu berechnen, obwohl jeder das Produkt für 9€ im Internet kaufen kann, das polarisiert.
Aber ich möchte zukünftig Mobil1 fahren.
Auch wenn McOil, ATU für +/- 100€ die gleiche Leistung erbringen, erklärt die Markenwerkstatt nicht den 3-fachen Preis in seinem Betrieb.
Deshalb glaube ich weiterhin meinem Informanten, dass man sich mit dem hohen Preis eine positivere Stimmung in Kulanzfragen erkauft.

Meiner wird im Januar 3 Jahre alt und hat dann geschätzt 54000km auf dem Tacho.
Werksgarantie ist weg, aber er hat noch 2,5 Jahre Händlergarantie.
Da ich wohl eh altersbedingt immer weniger Chancen auf Kulanz habe, aber noch Garantie, werde ich zum Freundlichen zur Inspektion fahren, den Ölwechsel aber wohl in einer anderen Werkstatt nach Herstellervorgabe machen lassen.
 
Ich kann gut nachvollziehen dass Werkstätten Möglichkeiten suchen ihre teils erheblichen Kosten umzulegen. Aus diesem Grund kann man sich über den Stundenverrechnungslohn ärgern oder nicht, der ist halt so und ich akzeptieren dies solange mein Auto Garantie hat bzw. die Möglichkeit nach Kulanz besteht.

Wenn aber eine Werkstatt es akzeptiert, dass der Kunde sein eigenes Öl mitbringt mache ich das auch. Ich sehe keinen Grund für mich, auf diese Möglichkeit zu verzichtet und freiwillig den 3-fachen Preis zu zahlen.
Für die gesparten 100€ (+/-) hätte ich andernfalls einige Stunden arbeiten müssen, um diese rein netto (!) zu verdienen. Ich denke meine Familie/Kinder haben für das Geld auch eine andere Verwendung :D

Auch hinsichtlich des Themas „wirtschaftliches Überleben der Werkstätten“ bin ich recht leidenschaftslos. Ich arbeite selbst in der Bauwirtschaft und da nehmen die Kunden/Bauherren auch recht wenig Rücksicht auf die wirtschaftliche Situation der Baubetriebe. GANZ IM GEGENTEIL! Hier wird beispielsweise über diverse Auskunftdateien vor Beauftragung versucht abzuschätzen wie die wirtschaftliche Situation einer Firma ist. Steht jemand auf der Kippe und wird er nicht mehr als wirtschaftlich Leistungsfähig angesehen, bekommt er zumindest keine öffentlichen Aufträge mehr... und dass obwohl eine „Unterstützung“ über einen Auftrag gerade jetzt sinnvoll wäre.

Aber auch die Bauwirtschaft überlebt diese Geschäftspraxis. Firmen schließen, Firmen werden neu gegründet...

Warum sollte dies in der Werkstattbranche anders sein? Ich habe bei mir in der Nähe (max. 20min Fahrtdauer) drei VW-Werkstätten zur Wahl, also mehr als genug. Ich wünsche keiner davon, dass diese dicht machen muss, aber wenn ist das eben so.

Im Übrigen: ich habe heute mein Auto zum Ölwechsel in der Werkstatt. Nach 17Monaten bzw. 27.300km wurde angezeigt dass in 3.000km bzw. 1 Tag der Öl-Service fällig wäre. Daher der Termin heute.
Eigenes Öl war kein Problem. Der Wechsel soll zwischen 100-150€ kosten, absolut ok für mich.

Der Werkstattmeister heute früh bei der Annahme (ist nen kleinerer VW-Nutzfahrzeuge-Partner ohne Glaspalast, da macht der Meister das ab und zu sogar selbst ;)) hatte sogar Verständnis dafür. Er hatte mich sogar gefragt wegen dem Serviceheft ... ich habe ja keins, nur noch Digital ... es wird nun ein Blanko-VW-Serviceheft in Papierform für mein Auto ausgestellt und auch durch die Werkstatt zusätzlich geführt. Damit kann ich, wenn ich ab dem 4/5 Fahrzeugjahr den Ölwechsel selbst mache diesen korrekt dokumentieren. Das hatte ich damals bei unserem 11 Jahre alten Caddy auch so gemacht.
Wobei ich schon am überlegen bin... bei 150€ Kosten für den Ölwechsel (mitgebrachtes Öl, aber Filter usw. durch Werkstatt) wäre die Werkstatt doch eine Option.
 
Ist eigentlich auch zuviel für 10 min Arbeit. Der Filter kostet ca 20 Eurios, die Schraube 2
 
ohne total zu übertreiben bei der Gesamtsummen

Es geht ja um die übertriebenen Gesamtsummen. Ich finde es einfach auch transparenter, wenn ich die Punkte ohne Quersubventionierung bezahle. Und mal ganz ehrlich, für einen Ölwechsel, bei dem das Öl im Einkauf unter 5€ (Wenn ich es einkaufe, zahle ich 6€. Daher gehe ich mal davon aus, dass VW im Fass weniger zahlt) kostet und der Zeitaufwand unter 15 min. liegt fast 300€ zu zahlen, ist nicht für mich eine übertriebene Gesamtsumme. Sie könnten ja auch auf die Rechnung schreiben: 40€ Öl, 15€ Filter, 25€ Arbeitslohn 220€ Palastzuschuss. Dann würden die Leute aber die Rechnung nicht mehr so einfach akzeptieren.
 
Und die mär von der kleinen freien Werkstatt neben an sollte auch zurecht gerückt werden. Viele davon haben keine guten Voraussetzungen.

Fehlendes Spezialwissen, fehlendes Spezialwerkzeug, fehlende Spezial-Reparaturanleitungen, fehlender Serverzugang zu VW, fehlende Vin-spezifische Informationen und Werksmitteilungen führen häufig auch zu Pfusch. Einzig billiger, im ersten Anschein jedenfalls.

Kommt auf die Werkstatt an, Pauschalisierungen und Vorurteile bringen da nichts.

Bei uns in der Inhaber geführten freien Werkstatt (ehemalige VW Werkstatt) kostet der Liter Aral Longlife III 18,50 EUR, das finde ich mehr als fair.
Nur ca. 1% der Servicekunden bringen da ihr Eigenöl mit. Wir arbeiten wo es geht mit Identteilen (Originalersatzteile ohne VW Zeichen) und geben den oft immensen Preisvorteil an den Kunden weiter.

Wir haben einen ERWIN Zugang, jeder Service wird im digitalen Serviceheft dokumentiert, Inspektionen nach VW Vorgabe. Spezialwerkzeug wird kostenlos vom VW Zentrum geliehen, bei Problemfahrzeugen hat man einen guten Draht zum VW Händler, Ersatzteile werden 4x täglich geliefert, 2 Werkstattersatzwagen, Reifen Hotel mir Radwaschanlage, neueste Diagnose Geräte/Klimageräte/Achsvermessungsstand, und und und.
Von der technischen Ausstattung brauchen wir uns vor keiner Markenwerkstatt zu verstecken.

Dazu motivierte und technisch versierte Mitarbeiter, die denen beim sog. "Freundlichen" in keinster Weise nachstehen. Unser Verrechnungssatz ist mit 69 EUR nicht billig aber angemessen, für ältere Fahrzeuge (ab 8 Jahre) gibt´s 15% Rabatt auf den Lohn. Bei älteren Fahrzeugen bauen wir auch gern mal gebrauchte Teile vom Verwerter ein, um ein Fahrzeug und Halter vor dem finanziellen Ruin zu bewahren...:D

Das man durch lückenlos bei VW gepflegte Fahrzeuge Vorteile bei etwaigen Kulanzentscheidungen seitens des Herstellers hat, sehe ich nicht mehr, siehe das Biturbo/AGR Motorschadendesaster.
VW verkauft seit Jahren ab Neuwagenbestellung Garantieverlängerungen. Seitdem werden Kulanzentscheidungen aus meiner Erfahrung seitens des Hersteller eigentlich immer zu 95 % abgelehnt.
 
Das klingt alles gut. Jetzt müßt ihr nur noch in meiner Nähe sein.
 
Wollte keine Werbung machen, kann den obigen Post auch gern löschen.;)

Abschliessend zum Thema: Der einizige Grund warum viele Händler den Bogen beim Ölpreis überspannt haben, ist der dass im Neuwagen und mittlerweile durch das Dieselgate auch im Gebrauchtwagenverkauf nichts mehr verdient wird. Bei den Original VW Ersatzteilen werden die schon überzogenen UPE Preise durch Ersatzteilaufschlägen (m.M. nach eine Erfindung aus der VW Organisation, da dort mittlerweile häufig anzutreffen) zu Mondpreisen. Ölpreise über 25 EUR/Liter sind dadurch ebenfalls Folgeerscheinungen.
2018 lag die durchschnittliche Umsatzrendite aller Autohäuser bei 1-2%, da wundert mich nichts mehr. Irgendwoher müssen die Erlöse ja kommen.
 
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