Die Wahrheit über das Elektroauto

Warum habe ich das Gefühl, der Herr Pötsch versucht die „Gunst der Stunde“ zu nutzen, indem er den Kunden seine gesteigerten Gewinnwünsche als angebliche Kostensteigerungen verkaufen will.

Passt nämlich nicht so ganz damit zusammen, dass der VW Personalvorstand Blessing 2016 angeblich tausende Arbeitsplätze einspart, da das E-Auto rund 25% weniger Bauteile (Entwicklung, Herstellung, Wartung, Ersatzteile) hat....

Mir fällt Pipi Langstrumpf ein:
„Widiwidiwitt, ich dreht mir die Welt, bis sie mir gefällt“


Die E-Mobilität ist schweineteuer und vernichtet Arbeitsplätze. Wo ist da der Widerspruch?
 
Was ich nicht checke:

Warum fahten der Ralphi, der Ohlie, der TX und Co nicht elektrisch?

Laut deren Beiträgen ist doch alles supi. Tolle Technik zu tollen Preisen. Tolle Auswahl. Tolle Testberichte. Tolle Infrastruktur.

Wo ist das Problem?
Morgen einfach zu Kia, Tesla oder sonst einem Laden gehen. Bulli in Zahlung geben. Und auf ins tolle Elektroleben.
Ganze einfach:
Wasser predigen und Wein saufen!

Wenn denen die Umwelt und die belasteten Mitbürger wirklich so sehr am Herzen lägen, wie sie hier rumschwadronieren, hätten sie schon lange gehandelt.
Aber so...
 
Ich meine das ernst: Kann mir einer mal erklären, woher diese ganzen, teilweise ohne Eigeninitiative, nachgeplapperten Schlagwörter so kommen?

Ich habe soviel Fragen zu dem Thema, keiner hat da irgendwelche Antworten parat, die auch nur einigermassen realistisch sind. Das sind doch alles nur Hirngespinste zum Wohle des ewigen finanziellen Wachstums, künstlich geschaffene Probleme, die künstlich Arbeitsplätze schaffen, damit die Wirtschaft vorankommt und es immer so weiter geht. Warum? Weil keiner einer andere Lösung hat, die mit der Menschheit, wie sie heute existiert, funktionieren könnte.

- es gibt keine Umbruchphase, wo soll die denn sein? Es gibt vielleicht mal in nächster Zeit rentable Elektroautos als Alternative zum Verbrenner. Aber auch nur dann, wenn genug gut situierte sich den E als Zweitwagen zur Gewissensberuhigung leisten können. Mit einem Massenmarkt hat das noch lange nix zu tun
- niemand, der noch ganz bei Trost ist, würde alles auf ein Karte setzen. Die Mischung macht es. Mehrer Standbeine, mehrere Möglichkeiten, gesunde Absicherung
- wir brauchen eine Ladeinfrastruktur? Wie lange gibt es schon Elektroautos? Ich schätze so 100 Jahre, vielleicht seit 40 Jahren wird etwas ernsthafter daran rumgebastelt. Wer soll denn eine Ladeinfrastruktur bezahlen? Jeder kann dann eine Stromtankstelle bereitstellen, die dann während des Ladevorgangs besetzt ist. Oder gibt es ein Tankstellen System, so wie heute? Steigen dann die Ölmultis ins Stromtankgeschäft ein, weil sie die Infrastruktur und den Platz schon haben? Und dann verdient der Besitzer auch daran, oder soll der aus Nächstenliebe Platz und Zeit investieren? Gibt es dann einen Zweiklassenstrom, eine teuren zum Tanken und einen für normale Nutzung? Wie werden die Wartungskosten für Stromtankstellen umgelegt? Gibts dann verschiednen Strom: Edison E10 mit bis 10% Anteil aus (angeblich) erneuerbaren Energien? Oder das Elektro Ultimate mit rechtsdrehenden Elektronen, dass die Batterie schont, Ablagerungen unterbindet, die Leistung und die Reichweite erhöht? Und das alles so billig, wie der Strom aus der Steckdose? Na klar :D:D:D
- und dann tauschen wir einfach die Ölmultis gegen die Strommultis aus, hmm...

Wo kommen die Akkus her? 80 Millionen Fahrzeug in Deutschland, die sollen alle elektrisch werden? Mehr Ladestationen, mehr Reichweite, Heizung, Klima, ist das überhaupt besser für die Umwelt? Wann können Akkus effektiv genutzt werden (0,5 - 0,7 kWh/kg gegen 10 kWh/kg, netto, ohne den Wirkungsgrad zu berücksichtigen, alles ca. Dazu kommt noch, dass ein Tank leichter wird, wenn er leer wird. Eine Batterie nicht) Das sind alles bloss sehr kurz gedachte Themen, Kinderkram zur Ablenkung. Was ist denn mit den richtigen Aufgaben, die da noch kommen werden, wo sind da die Lösungen?

- wie werden die alten Akkus entsorgt? Oder kommen die dann zum Atommüll ins "Endlager"?
- was ist denn mit Umweltverschmutzung von illegal entsorgten Akkus? (Ja, das kann es geben...leider)
- noch mehr Autos? Der Stau und die Parkplatzprobleme verschwinden doch nicht, es wird schlimmer
- wie will man Besitzern erklären, dass sie jeden Tag "tanken" müssen?
- wie werden denn die Energiepuffer realisiert? Wenn tausende Pendler allabendlich an die Steckdose wollen und gleichzeitig den Herd anwerfen
- wann, wo und wie kommen denn die ganzen Leitungen dafür her? Nichts ist für sowas ausgelegt. Da wird's Warm unterm Bürgersteig
- wo soll denn die Energie überhaupt herkommen? Atomkraftwerke werden abgeschaltet, zu unsicher. Kohlekraftwerke werden stillgelegt, zu schmutzig. Der Energiebedarf steigt stetig, die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten steigt stetig. Trotz immer effizienter werdenden Geräten steigt der Bedarf, da es einfach immer mehr Geräte und Nutzer werden

Hier (also nicht hier im Forum, sondern generell) wird irgendwas mit heisser Nadel gestrickt, was stand heute noch nicht mal absehbar ist. Keiner kann in die Zukunft sehen, aber es werden schon mal ein paar Regeln aufgestellt. Das hat ja sich bei den Schadstoffgrenzen schon so gut bewährt. Wir bekommen noch nicht mal kältefeste Handy-Akkus hin. Die wirklich wichtigen Dinge werden dabei völlig ausser Acht gelassen.

Schöne Namen helfen da auch nicht weiter.

Was soll denn bitte eine erneuerbare Energie sein? Wie geht das, wie wird denn die Energie erneuert? Treibt das Windrad eine Propeller an, der dann wieder Wind macht? Macht die Photozelle Strom aus Sonnenlicht, mit dem Strom machen wir dann Wasserstoff und schicken diesen mit ner Pipeline zurück zur Sonne? Und die Gezeitenanlagen laufen bei Überschuss rückwärts und machen Wellen? Oder wenn man mit der Windenergie Auto fährt, Kaffee kocht oder heizt, dann macht man damit wieder Wind?
Das böse menschengemachte CO2 ist schuld am Klimawandel. Aber gibt es da draussen tatsächlich irgendeinen der glaubt, dass das Klima sich nicht verändert, wenn wir über Jahrhunderte den Wind mit Windkraftanlagen im großen Stil langsamer machen, weil wir ihm Energie entziehen? Strömungen abschwächen oder verändern?

Es gilt der Energieerhaltungssatz. Nur leider berücksichtig dieser nicht die Zeitkomponente: Wir entziehen dem Planeten Energie und verbrauchen sie anschließend so, dass sie für uns nicht mehr nutzbar ist. Zumindest nicht in absehbarer Zeit.

Wie wir diesem Planeten die Energie, die wir für unsere, teils doch sehr künstlich erschaffenen Bedürfnisse brauchen, entziehen ist völlig egal. Es wird den Planeten beeinflussen, ohne geht es nicht. Der Kerl hat Zeit, und wenns 200.000 Jahre dauert, oder noch mal 5 Milliarden Jahre, der schafft das. Wir nicht. Wir ziehen dabei den kürzeren und das ist der Erde völlig egal.

Also streitet Euch nicht um irgendwelche persönliche Meinungen, das spielt alles gar keine Rolle. Wenn man das nicht persönlich, sondern global sieht, ist die ganze Nummer nicht mal ein Tropfen auf dem heissen Stein.

Und nein, der Text ist nicht 100% sachlich korrekt, und nein, ich will mich nicht zurücklegen und zuschauen. Aber ich bezweifle doch stark, aufgrund der kurzsichtig und der Unfähigkeit einer gemeinsamen Lösungsfindung (nennt man, glaube ich, Zusammenarbeit) der Entscheidet, dass hier weder um Logik, noch um Zukunft, noch um Umwelt geht.

Denn sonst würde das Thema Mobilität irgendwie zielgerichtet und sinnvoll ablaufen.

Genau, wie es völlig egal ist, ob selbstfahrende oder selbstgesteuerte Auto jeden Morgen zwischen 6:30 und 9:00 Uhr die Autobahn verstopfen.
 
R5T5 informiere dich bitte selbst, statt Fragen zu stellen, die längst alle beantwortet sind.
Man darf wohl erwarten, dass die Suchfunktion vom Forum oder Suchmaschinen genutzt werden können, wenn jemand in der Lage ist Fragen runter zu tippen.
 
R5T5 informiere dich bitte selbst, statt Fragen zu stellen, die längst alle beantwortet sind.
Man darf wohl erwarten, dass die Suchfunktion vom Forum oder Suchmaschinen genutzt werden können, wenn jemand in der Lage ist Fragen runter zu tippen.


Da isser ja :D

Warum fährst du denn kein Elektroauto, Ralphi?

Was gefällt dir denn nicht am Status Quo der E-Mobilität?

Tesla gibt es seit 2003.
Den Tesla-Thread seit 2013.

Du hast hier in den letzten Jahren schon tausende Beiträge pro E-Mobilität geschrieben. Jetzt haben wir 2019 alter Schwede. Du hast nur ein Leben. Dein Ende rückt jeden Tag näher.
Warum fährst du denn nicht schon seit Jahren mit einem BEV? Ist doch alles supi. Auf was wartest du?

Ich nehme es vorweg. Es sind die gleichen Gründe, warum ich und viele anderen keines Fahren. Und gegen die du schon ewig mit voller Motivation anschreibst :D
Wenn nicht einmal du, der größte Priester der E-Mobilität, ein Elektroauto fährt... dann kann es mit der Technik ja nicht weit her sein ;)

Wie nennt man eigentlich Menschen, deren Handeln vollkommen konträr zur nach außen dargestellten Meinung ist?

PS: Auf die meisten Fragen von @R5T5 gibt es keine Antwort. Heute nicht und in zehn Jahren nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
R5T5 informiere dich bitte selbst, statt Fragen zu stellen, die längst alle beantwortet sind.
Man darf wohl erwarten, dass die Suchfunktion vom Forum oder Suchmaschinen genutzt werden können, wenn jemand in der Lage ist Fragen runter zu tippen.
@RalphCC2
Wohl dem, der nichts zu sagen weiß und trotzdem schweigt...
Nicht nur du hast hier das Privileg deine Meinung zu verkünden.

Ich fand die Gedanken von R5T5 ganz gut. Das waren in meinen Augen weniger Fragestellungen, die du beantworten sollst, sondern Überlegungen, wie es in der Zukunft weitergehen soll/wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Auf die meisten Fragen von @R5T5 gibt es keine Antwort. Heute nicht und in zehn Jahren nicht.
Sie zeigen auf, dass das Leben der Menschheit im Zeitalter der Erde nur ein Bruchteil der Geschichte derer ist. Ein Mückenstich.
 
Mir liegt es gerade eben fern, jemanden persönlich zu kritisieren. Ich mache mir jetzt entspannt ein Bier auf...

Aber das Beispiel ist wirklich genial, absolut bezeichnend, es passt so perfekt, ich muss es einfach tun:

Ich habe in diesem langen Beitrag niemanden persönlich angeschrieben. War auch nicht meine Absicht. Wer sich da persönlich angesprochen fühlt sollte mal ernsthaft über ein paar Dinge nachdenken. Am besten nicht alleine.

Aber der hier, der ist echt geil, ein Paradebeispiel wie ein Gehirn reagiert (nicht funktioniert), dass sich ums verrecken nicht anpassen will. Festgefahren, bloss nichts ändern. Fertig geprägt von unserer seltsamen Gesellschaft. Ich sehe das oft in Gesprächen, aber selten kann man es festhalten. Also noch mal: sorry, ich muss das tun. Es ist ein perfektes Beispiel:

Frage:
"Kann mir einer mal erklären, woher diese ganzen, teilweise ohne Eigeninitiative, nachgeplapperten Schlagwörter so kommen?"

Antwort:
"informiere dich bitte selbst, statt Fragen zu stellen, die längst alle beantwortet sind.
Man darf wohl erwarten, dass die Suchfunktion vom Forum oder Suchmaschinen genutzt werden können, wenn jemand in der Lage ist Fragen runter zu tippen."

Das is der Hammer. Das is genau das, was das Gro unserer Gesellschaft wiederspiegelt: man sticht einfach mal irgendwo rein, indem man sagt oder fragt, dass das, so wie es gemacht wird, nicht in Ordnung ist. In diesem Fall: es wird nachgeplappert und man macht sich selbst kein wirkliches eigentliches Bild (im Grunde Oberflächlichkeit).

Es findet sich meist einer oder eine, der / die sich angesprochen fühlt und völlig zu unrecht meint sich verteidigen zu müssen. Der Clou ist, er oder sie (meistens eine sie) macht dann genau das, was eigentlich Inhalt der Kritik ist: man findet die Infos in Foren und Suchmaschinen. Sprich: da steht es doch, musst es nur lesen, dann kannste es nachplappern. Was die Kritik, oder die Ausgangsthese gar nicht widerlegt, sondern bestätigt, weil ja genau das passiert.

Wenn die Lösung das Problem ist.

Wahnsinn, genial. Ich werde mir das als Beispiel ausdrucken. Letztendlich verstehen diese Leute nicht mal, was sie da gemacht haben. Und wenn man es Ihnen hundert mal erklärt: Nein, das war nicht so. Es kommen die buntesten Ausreden, dabei weiss es jeder der dabei war.

Ich finde das unglaublich interessant
 
Was ich nicht checke:

Warum fahten der Ralphi, der Ohlie, der TX und Co nicht elektrisch?

Laut deren Beiträgen ist doch alles supi. Tolle Technik zu tollen Preisen. Tolle Auswahl. Tolle Testberichte. Tolle Infrastruktur.

Ruhig Blut Eddibea!

Ich fahre (noch) nicht elektrisch, weil meine "Verbrenner" ihren Dienst (noch) gut verrichten und (noch) verrichten dürfen!
Sollte ich es jedoch wie Du machen und einfach in zwei Jahren zwei neue Autos kaufen, würdest Du mir mit Sicherheit "Resourcenverschwendung" vorwerfen. :uuups:
Du musst Dich schon entscheiden, was Du möchtest! Neues Auto und Resourcenverschwenung oder altes Auto nutzen und Resourcenschonung!!!;)

Kraftfahrtbundesamt: Brief an 1,5 Millionen Dieselfahrer ist rechtswidrig

Dieselskandal: KBA-Brief an1,5 Millionen Kfz-Halter rechtswidrig - WELT

2020!!!8)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre (noch) nicht elektrisch, weil meine "Verbrenner" ihren Dienst (noch) gut verrichten und (noch) verrichten dürfen!
Sollte ich es jedoch wie Du machen und einfach in zwei Jahren zwei neue Autos kaufen, würdest Du mir mit Sicherheit "Resourcenverschwendung" vorwerfen. :uuups:
Du musst Dich schon entscheiden, was Du möchtest! Neues Auto und Resourcenverschwenung oder altes Auto nutzen und Resourcenschonung!!!;)
Ich denke, man muss die 2 Gedankenstränge auseinanderhalten.
Zum einen geht es doch darum, dass es unverantwortlich ist, mit alten Dieseln in die Innenstädte zu fahren. Die Gesundheit der Anwohner wird dabei in unangemessener Weise beschädigt. Weltklima ist dabei zweitrangig. Hauptsache ein paar Städter werden geschont. (Ich weiß, klingt etwas zynisch, aber ich kann's nicht besser ausdrücken)
Zum anderen geht es um das große Ganze, nämlich das Weltklima. Dafür ist der ständige Fahrzeugwechsel eher kontraproduktiv. Da ist es sinnvoller, sein Altfahrzeug aufzubrauchen und Ressourcen zu schonen.

Man muss sich schon entscheiden!
Da hast du vollkommen recht.
Beides propagieren (von anderen verlangen, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen und gleichzeitig selbst einen alten Diesel (weiter-) zu fahren), wie es der auch angesprochene @RalphCC2 tut, kann nicht sein.
 
Und R5T5, schon mal die Komfortzone verlassen und selbst nach Antworten gesucht?

Ich helf dir mal:
Ölkonzerne - ja
Stromtankstellen - ja
VW - ja
Akku Verwertung - ja
Energiepuffer - ja
Gleichzeitig an die Steckdose - unzutreffend
Parkplatzprobleme lösen - nein
usw.

Ansonsten möchte ich dich bitten, dich möglichst nur noch kriechend über den Boden zu bewegen. Dein aufrechter Gang gegen den Wind verbraucht unnötig viel Windenergie. :rolleyes: (deine Theorie, nicht meine)
 
Man muss sich schon entscheiden!
Da hast du vollkommen recht.
Beides propagieren (von anderen verlangen, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen und gleichzeitig selbst einen alten Diesel (weiter-) zu fahren), wie es der auch angesprochene @RalphCC2 tut, kann nicht sein.

Das ist das Wesen eines jeden Missionares.
Wer es nötig hat, seine Mitmenschen theoretisch statt praktisch zu überzeugen, ist mir suspekt . Egal was er predigt.

Grüßle
 
Und R5T5, schon mal die Komfortzone verlassen und selbst nach Antworten gesucht?

Ich helf dir mal:
Ölkonzerne - ja
Stromtankstellen - ja
VW - ja
Akku Verwertung - ja
Energiepuffer - ja
Gleichzeitig an die Steckdose - unzutreffend
Parkplatzprobleme lösen - nein
usw.
Sollen das jetzt Antworten sein?:confused:
Dann mach ich mal weiter:
Heiße Luft vom Ralph - ja
zusammenhangloses Aufzählen vom Ralph - ja
usw.

Ansonsten möchte ich dich bitten, dich möglichst nur noch kriechend über den Boden zu bewegen. Dein aufrechter Gang gegen den Wind verbraucht unnötig viel Windenergie. :rolleyes: (deine Theorie, nicht meine)
Wir gleiten endgültig ins Absurde ab. Es wäre schön, wenn wir wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren könnten.
 
Und warum fährt der Ralphi jetzt diese alten Verbrenner, obwohl in Sachen E-Mobilität seit vielen Jahren alles supi ist?

Internetgelaber. Wie ein kleines Kind, das unkontrollierten Internetzugang hat. Blablabla
 
Neues Auto und Resourcenverschwenung oder altes Auto nutzen und Resourcenschonung!!!;)

Vergessen, dass ich in einer flächendeckenden EU4-Fahrverbotszone lebe? In der sogar die Anwohner enteignet wurden?

Warum wirfst du mir immer vor, dass ich mich von meinem EU4 getrennt habe? Kapierst du wirklich nicht, was Fahrverbotszonen für die Anwohner bedeuten? Das Auto ist weg. Und wird in 99% aller Fälle gegen einen anderen Verbrenner getauscht.
Die Zeiten der Ressourcenschonung sind vorbei. Das wollen die modernen Ökos nicht mehr.

Wenn du das bescheuert findest solltest du nicht gegen die Betroffenen argumentieren sondern gegen die Kläger dieser bescheuerten Fahrverbotszonen:

DUH
 
Was ich nicht checke:

Warum fahten der Ralphi, der Ohlie, der TX und Co nicht elektrisch?

Laut deren Beiträgen ist doch alles supi. Tolle Technik zu tollen Preisen. Tolle Auswahl. Tolle Testberichte. Tolle Infrastruktur.

Wo ist das Problem?
Morgen einfach zu Kia, Tesla oder sonst einem Laden gehen. Bulli in Zahlung geben. Und auf ins tolle Elektroleben.

Netter Versuch der Provokation. Geht Dir Dein Argumentationfutter aus?
Aber gerne:
Das kann ich Dir, für meinen persönlichen Fall, gerne beantworten, falls es Dich wirklich interessiert:

1. ich bin bereits einige Modelle im Alltag (also mehrtägig) probegefahren.
2. und ja, es geht. Gut sogar.
3. ist (zur Zeit) kein Ersatz für den Bulli, da dieser als Zugwagen eingesetzt wird
4. ist als Ersatz für meinen Saab geplant, den ich überwiegend in der Arbeit nutze (Außendienst mit unterschiedlich viel Kilometern, Radius bis 150 km rund um Hamburg).
5. der Grund steht in meiner Signatur und etwas mit konkreten Dieselfahrverboten und Punkt 3 zu tun.
6. die Neubestellung des Bullis wäre ein Plug-In geworden, hätte es ihn gegeben.
7. also gehe ich davon aus, dass mein Schwede noch zwei Jahre von uns gefahren wird, und wir dann schauen.
8. und mein Geldbaum im Garten leidet noch unter der Trockenheit des letzten Sommers.

Beachte bitte eins und trenne das (falls Du das willst):
Ja, ich sehe viele Vorteile in der E-Mobilität.
Nein, sie ist nicht für Jeden, und nicht für alle Einsatzzwecke geeignet und auch nicht richtig.
Habe ich auch nie behauptet.
War auch noch nie ein Antriebskonzept. Weder Benzin, weder Diesel, LPG (fahre übrigens im Saab) oder CNG, weder Elektro, noch Holzvergaser oder sonstwas.

Ich spreche mich nur für Diversität aus, und erlaube mir, falschen Informationen zu widersprechen.
Die Lösung „weiter so, wie bisher“ wird ja leider nicht funktionieren.
Treibstoffe werden längst sehr knapp, und somit in der Folge teuer.
Die USA vergiften gerade für Generationen ganze Landstriche. Für billiges Erdöl.
Oder glaubst Du wirklich, dass es die Umwelt, das Grundwasser nicht beeinflusst, wenn Unternehmen mit Hochdruck giftigste Lösungschemikalien in die Erde pressen, um noch an Erdöl zu kommen?
Die Wahrheit über Fracking und die Fracking-Chemikalien

Fracking

Fracking kann Trinkwasser schaden

Eine zeitlang billiges Benzin, dafür langfristig extrem teueres Wasser? Sorry, das kann nicht die Lösung sein.

Zudem gibt es die Problematik CO2 als Treibhausgas.
Sorry, dafür gibt einfach zuviele Links, zuviele Untersuchungen, das setze ich jetzt als hinlänglich bekannt voraus, es sei denn, man ist Trump-Wähler.

Bitte akzeptiere, dass ich kein „nur E-Mobilität ist das einzig richtige“ einbringe, sondern offen für Lösungen bin.
Aber ja: ich sehe E-Mobilität zur Zeit als einzige praktikable Möglichkeit Massenmobilität sicher zu stellen.
Als BEV als eine Möglichkeit, als Plug-In als weitere Möglichkeit.

Dein Versuch, hier Mitglieder anderer Meinungen als Deine, persönlich „bloßzustellen“ mit der Pseudofrage ist also weder sachlich, noch bringt es einen Austausch weiter.
Er soll nur Unfrieden stiften. Mehr nicht.
Schade.
 
Die USA vergiften gerade für Generationen ganze Landstriche. Für billiges Erdöl.
Oder glaubst Du wirklich, dass es die Umwelt, das Grundwasser nicht beeinflusst, wenn Unternehmen mit Hochdruck giftigste Lösungschemikalien in die Erde pressen, um noch an Erdöl zu kommen?
War/ist das mit der Atomenergie nicht genau so? Die Überreste von ein paar Jahren "sauberer Energie" werden die Umwelt noch Jahrmillionen verdrecken...
...und kein Mensch hat eine Ahnung wie und wo.
Letztendlich hat jede Energieform ihre Leiche im Keller.
 
Dein Versuch, hier Mitglieder anderer Meinungen als Deine, persönlich „bloßzustellen“ mit der Pseudofrage ist also weder sachlich, noch bringt es einen Austausch weiter.
Er soll nur Unfrieden stiften. Mehr nicht.

Die Sachebene wurde hier schon vor ca 6 Seiten verlassen; beide Seiten sind festgefahren - und du lieber Ohlie trägst auch nicht immer zu Harmonie und Frieden hier bei. Alleine deine einleitenden Worte würde dir jetzt jeder Mediator um dio Ohren hauen ....; Thema Glashaus und im Dunkeln ausziehen ... :rolleyes:
Ich finde die oben gestellten Fragen von R5T5 richtig und wichtig; und niemand der E-Missionare hier beantwortet sie auch nur im Ansatz.
Und wenn jemand ganz laut trommelt, um im Anschluß seinen T4 anzuwerfen und durch unsere schönen Ländereien zu rumpeln, dann hat wohl auch ein durch Umweltzonen "drangsalierter" und in Teilen enteigneter EdiBeach das Recht, hier seine Meinung zum Ausdruck zu bringen ....
 
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