Alles bleibt anders!

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Ob Russland, USA oder Deutschland...
Im Endeffekt wirste doch von allen angeschmiert und belogen.
Es werden "alternative Fakten" geschaffen...:rolleyes:

Ich verstehe deinen Einwand und gebe dir auch irgendwo recht.
Ändert aber nix daran, das es bei uns No-Go-Areas gibt.
Oder würdest du z.B. Duisburg-Marxloh anders bezeichnen?
 
Wie man der Presse entnehmen kann, kommen altgediente deutsche Anwohner in Marxloh gut zurecht. Auch kann jeder da hingehen. Also eine all go area.

@Toto78 Das bekommst du mit deinem gefilterten Informationsquellen nur nicht mit. Das sollte dich mehr beunruhigen als Horrorgeschichten aus Marxloh.
 
Man Robert lass mal die Kirche im Dorf.
Nur ganz wenige der Flüchtlinge (weltweit 68,5 Mio.) kommen nach Deutschland.
Gruß
Helmut

Schon klar. Nur jedes Jahr in etwa eine Kleinstadt. Wir sind je ein richtig großes Flächenland, da merkt man das gar nicht. Und die paar tausend Euro pro Monat pro Familie werden wir uns doch leisten können.
Wenn ich gerade die kleinkarierten Berechnungen für das neue Baukindergeld daneben lege und sehe, wie man sich um ein paar Quadratmeter streitet, während an anderer Stelle mit Kusshand Milliarden zu Fenster hinaus fliegen ohne jemals einen Cent an Rückgewinn zu bringen, wird mir übel.

Gruß Robert
 
Wie man der Presse entnehmen kann, kommen altgediente deutsche Anwohner in Marxloh gut zurecht. Auch kann jeder da hingehen. Also eine all go area.

@Toto78 Das bekommst du mit deinem gefilterten Informationsquellen nur nicht mit. Das sollte dich mehr beunruhigen als Horrorgeschichten aus Marxloh.
:rolleyes:
Das mit den Informationsquellen lasse ich jetzt mal so stehen...

Du kannst auch zu jederzeit nach Ex-Jugoslawien und in den minenverseuchten Gebieten spazieren gehen. Auch steht es dir frei, nach Tschernobyl zu reisen und dir den Reaktor aus der Nähe ansehen.
Von mir aus kannst du auch gerne in Sao Paulo in den Favelas spazieren gehen.
Sind also auch alles All-Go-Areas...8)

Es heißt nur schon immer: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!
 
Zuletzt bearbeitet:
..Das bekommst du mit deinem gefilterten Informationsquellen nur nicht mit...
Das mit den gefilterten Informationsquellen ist echt ein Problem! Objektive Informationen wird man vergeblich suchen. Und das Internet wird immer vorrangig das zuerst zeigen, was man lesen will. Man ist da ziemlich gläsern. Leider! Da hilft nur, das Gehirn einzuschalten und die Quelle der Info einzuordnen.
Ohne dir jetzt zu nahe zu treten zu wollen:
Manchmal habe ich den Eindruck, dass deine Informationsquellen auch durch einen Filter laufen und dir zeigen, was du gerne (in weiter Zukunft) siehst.
 
Sorry, wo haben wir bei uns No-Go_Areas.?
Gruß
Helmut
Ich weiß das du Populismus nicht magst, aber wenn selbst unsere Bundeskanzlerin davon spricht, wird es Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Das is aus einem Beitrag der Tagesschau.

Kanzlerin spricht von "No-Go-Areas" in NRW
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel benutzte den Terminus der "No-Go-Areas" im April 2017 auf dem CDU-Landesparteitag in Nordrhein-Westfalen, als sie die inzwischen abgewählte rot-grüne Landesregierung stark kritisierte. Vor allem bei der inneren Sicherheit - etwa bei der gestiegenen Einbruchskriminalität, dem Fall Anis Amri oder eben der "No-Go-Areas" - sei die Politik von Rot-Grün gescheitert, so Merkel.

Der ehemalige Innenminister Ralf Jäger wehrte sich später im Landtag gegen den Vorwurf und betonte, dass "No-Go-Areas" weder in Deutschland noch in Nordrhein-Westfalen existierten: "Unsere Polizei geht da hin, wo sie gebraucht wird." Jäger gestand aber ein, dass es in NRW tatsächlich Gegenden gebe - er bezeichnete sie als "Angsträume" -, in denen sich Menschen unsicher fühlten.

Die Bezeichnung "No-Go-Area" bleibt umstritten. Dirk Schatz, bis 2017 Abgeordneter der Piratenpartei in NRW, spricht von einem "populistischen Kampfbegriff" und appellierte an die CDU, in Zukunft darauf zu verzichten.

Und jeder, der das abstreitet, sollte sich fragen, ob er selbst, seine Frau oder seine Tochter allein durch diese Angsträume schicken oder gehen würde.
 
Das mit den gefilterten Informationsquellen ist echt ein Problem! Objektive Informationen wird man vergeblich suchen. Und das Internet wird immer vorrangig das zuerst zeigen, was man lesen will. Man ist da ziemlich gläsern. Leider! Da hilft nur, das Gehirn einzuschalten und die Quelle der Info einzuordnen.
Ohne dir jetzt zu nahe zu treten zu wollen:
Manchmal habe ich den Eindruck, dass deine Informationsquellen auch durch einen Filter laufen und dir zeigen, was du gerne (in weiter Zukunft) siehst.
:dito:
:danke::pro:
 
Ich schicke gern meine Frau und Kinder durch Marxloh.
Frau Merkel hat ja auch Marxloh besucht. Das ist halt wie in Gummistiefeln auf dem Deich. „Wir kümmern uns immer nah am Geschehen.“
 
Ich schicke gern meine Frau und Kinder durch Marxloh.
...und setz ihr noch eine Kippa auf. ( wahre Liebe )

Habe das Gefühl, es ist wie mit der Einstellung zu Fußballvereinen. Egal was man sagt oder tut, die andere Seite ist blöd
 
Die Angie geht ohne Begleitschutz nicht mal auf die Toilette.
Und der Ralph schreibt wie immer nur Blödsinn.

Grüßle
 
In einer Position wie der der Kanzlerin hat man das Problem, dass Informationen hochgradig verdichtet ankommen. Die Kanzlerin hat gar nicht die Zeit, sich mit kleinsten Details zu befassen. Dafür hat sie das Kanzleramt, die Ministerien und externe Berater. Es ergibt sich da von selbst, dass sie nach und nach aus der politischen Welt wie wir sie erleben entrückt. Sie hat aber die Möglichkeit nachzufragen, entsprechende Prüfaufträge über die Abteilungen des BK-Amtes an die betreffenden Behörden auszusteuern. Sie kann sich also informieren, wenn sie will und sie erhält mit Sicherheit zutreffende Informationen. Umsomehr ärgert mich diese permanente Ignoranz der Lage. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Das scheint eine der Grundrichtlinien deutscher Politik zu sein.
Allerdings ist das wiederrum systemkonform, denn die Kanzlerin hat nun mal die Richtlinienkompetenz. License to fail, sozusagen.

Gruß Robert
 
Das was sie damals mit Kohl gemacht hat, erlebt sie jetzt.
 
Sorry, wo haben wir bei uns No-Go_Areas.?
Die Frage ist falsch gestellt.

Du musst fragen: "Sorry, wo haben wir bei uns zusätzlich zu den vielen alten neue No-Go-Areas?"

Also bei uns seit 2015 überall dort, wo es eigentlich sonst schön wäre: an den neu angelegten Uferterrassen in der Stadt, in der Fußgängerzone, überall, wo es freies WLAN gibt, vor dem Rathaus. Im Stadtpark und auf dem schönen Platz vorm Gymnasium.

Weil überall dort seit Ende 2015 die Kerle rumhängen und auf ihren Handys rumklimpern, die wir ihnen bezahlen, und nebenbei die Leute, bevorzugt junge Frauen und Schülerinnen blöd anmachen. Am hellichten Tag und abends sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut, @hjb! Meine Tochter berichtet mir das selbe nahezu jeden Tag. Zwischzeitlich gehen die Mädels prinzipiell immer nur noch in Gruppen und passen strikt aufeinander auf. Die meisten der Mädels -meine auch- haben seit Monaten -seit Freiburg- Pfeffersprays dabei, weil sie immer wieder von jungen schwarzhaarigen mit Bart aus sonstwo angemacht oder belästigt wurden. Und das hat begonnen, als in der Nähe eine Unterkunft für Flüchtlinge eingerichtet wurde. Die Polizei unternimmt natürlich nichts, weil ja noch nix passiert ist. Da fühlt man sich gleich viel sicherer. Ich würde, wenn es nicht im StGB thematisiert wäre, zu anderen Maßnahmen greifen.

Gruß Robert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde, wenn es nicht im StGB thematisiert wäre, zu anderen Maßnahmen greifen.
:dito:
Zudem besitze ich ein Sportgerät aus Aluminium (ein Ersatzteil aus Esche oder Hickory täte es auch), eine Schaufel/Spaten, ein Fahrzeug mit Allrad und kenne (berufsbedingt) so manches abgelegen Örtchen...;)
 
Sind ja die richtigen unter sich. Ihr müsst ja echt ein trauriges Leben haben...
 
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