An Alternativen mangelt es nicht, aber der Deutsche ist einfach sehr markentreu!
Persönlich habe ich vor ein paar Jahren gewechselt, und bin super zufrieden.
Leider ist es halt so dass der VW-Vorstand nur der dreisteste war und als erster erwischt wurde. Die Lobby hat unsere Regierung nach wie vor fest im Griff und es passiert nur das Minimum, das man braucht, um den Bürger still zu halten.
Irgendwoher kommt dieser Frust, wenn es unserem Land gut geht. Oder Neid.
Ein Italiener liebt alles was aus Bella Italia kommt. Selbst wenn es von miserabler Qualität ist.
Ebenso die Amis. Deren Big three verdienen erst wieder Geld seit sie ungeniert wieder die Spritschlucker bauen dürfen die das Volk so liebt.
In D gibt es so wenig Probleme aber wahrscheinlich die meisten Neider. Seltsam.
Ich bin überhaupt nicht markentreu. Ich bin schon dem Design von Alfa und dem Preis von Renault erlegen. Hatte japanische und amerikanische Autos.
Sorry, aber keines war so solide wie zb mein BMW. Diese Kombination aus Antrieb, Fahrwerk, Qualität habe ich bei keinem gefunden.
Und so geht es auch vielen Amerikanern.
Deshalb sind die deutschen Autos dem Donald Trump so ein Dorn im Auge.
Das ist komplett verständlich. Er ist Präsident der USA und ist mit America First in den Wahlkampf gezogen. Patriotismus zieht heute wieder wie schon lange nicht mehr.
Warum aber viele Millionen Deutsche und ein großer Teil der Deutschen Politiker voll auf Trump-Linie sind und applaudieren, wenn es unserem Land und unserer Industrie an den Kragen geht habe ich noch nicht verstanden.