Kastenbauer
Aktiv-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 06/2013
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- RNS 315
- Extras
- LR AHK TFL NSW SRA Tel PDC v&h GRA MFA Klima SHZ, LWS, Armlehnen eFH ZV FB Flügelt. Holzboden
- Umbauten / Tuning
- MV Grill, Embleme schwarz, RFK, Eberspächer D2, 230V DEFA, 2. Batt 100Ah, Drehkonsole BF, Reimo 27L Abwassertank, C.A.K. 42L Frischwassertank, Verkleidungen Kunstleder Anthrazit, Plissees, Echtholz Dachhimmel
Ich habe schon diverse Einzelbeiträge zu meinem Thema gefunden, bin aber noch nicht wirklich sicher ob meine Elektroinstallation, so wie ich sie geplant habe, auch wirklich funktioniert.
In der ursprünglichen Planung war eine Solaranlage noch nicht berücksichtigt, diese soll aber nächstes Jahr in die bestehende Anlage integriert, bzw. bereits vorbereitet Plug&Pray angeschlossen werden.
Folgende Ausgangssituation:
2. Batterie 100Ah AGM unter Fahrersitz (noch nicht gekauft)
Automatisches Trennrelais Cyrix-Ct (bereits gekauft)
Ladegerät Loadchamp LC12.0 für AGM mit IUoU Kennlinie an Bordbatterie (bereits vorhanden)
Hauptverbraucher an 2. Batterie:
Kompressor Kühlschrank ~45W
Luft Standheizung Eberspächer D2 ~40-110W
Radio RNS 315
Innenbeleuchtung (LED Strip ~50W)
Frischwasser Tauchpumpe ~24W
-> Wenn das Ladegerät über Landstrom läd, schaltet das Trennrelais automatisch durch um auch die Starterbatterie zu laden.
Eigentlich sehr praktisch.
Das erste Problem ist hier bereits dass das Ladegerät vermutlich bei Batterie Mischverbau nie automatisch auf 14,7V schalten würde bzw. wenn, es für die Starterbatterie nicht gut wäre.
Erweiterung Solaranlage:
Nun soll auch noch ein Votronic Solar-Regler MPP 250 Duo angeschlossen und sowohl die Bordbatterie als auch die Starterbatterie mit richtiger Ladespannung geladen werden.
Zweites Problem, mit dem automatischen Trennrelais Cyrix-Ct würde das die Starterbatterie wohl nicht lange mit machen (14,7V?).
Nun stelle ich mir die Frage ob ich die ursprüngliche Planung wieder komplett verwerfe und besser auf ein über D+ geschaltetes Trennrelais gehe, z.B. Nageres 12V 180A und entweder auf die Ladung der Starterbatterie mit Landstrom verzichte, das System mit einem zweiten Ladegerät ergänze oder das vorhandene LC12.0 durch ein duales Ladegerät z.B. Ctek ersetze.
Das LC12.0 ist eigentlich nicht schlecht und wird auch von Winnerbatterien empfohlen.
Die neue Planung könnte wie folgt aussehen:
2. Batterie 100Ah AGM unter Fahrersitz (irgendwelche Empfehlungen?)
Nageres Lastrelais 180A über D+ vom BCM (schwarzer Stecker T73 PIN3) oder blau/gelbe Leitung unter Fahrersitz (roter Stecker für Tankarmatur)
Start-Assist Schalter um im Notfall den Motor über die Bordbatterie zu starten
Ladegerät Loadchamp LC12.0 (bleibt bestehen, nur Bordbatterie wird geladen)
Votronic Solar-Regler MPP 250 Duo
Votronic Temperatur Sensor
Votronic Power Control Kombipanel Merkur
Ladegerät, Lichtmaschine und Solar Regler können alle parallel angeschlossen sein, so habe habe ich es zumindest aus den Beiträgen hier verstanden.
Das ganze System natürlich entsprechend abgesichert und mit den richtigen Leistungsquerschitten angeschlossen.
Den Durchgang für die Solarpanele würde ich ohne bohren durch die Gummistopfen bei der linken Flügeltür oben am Dach machen.
Dazu würde ich gerne bereits jetzt die Leitungen und Stecker dafür vorbereiten um später nicht den kompletten Ausbau raus nehmen zu müssen. Welche Stecker machen Sinn um die Solar Panels anzuschließen? Habe MC3 Stecker gefunden IP67. Die sollten doch eigentlich passen oder gibt's da Alternativen?
Ich bin was Solar betrifft leider noch etwas unerfahren, wäre schön ein paar Meinungen von euch zu hören!
In der ursprünglichen Planung war eine Solaranlage noch nicht berücksichtigt, diese soll aber nächstes Jahr in die bestehende Anlage integriert, bzw. bereits vorbereitet Plug&Pray angeschlossen werden.
Folgende Ausgangssituation:
2. Batterie 100Ah AGM unter Fahrersitz (noch nicht gekauft)
Automatisches Trennrelais Cyrix-Ct (bereits gekauft)
Ladegerät Loadchamp LC12.0 für AGM mit IUoU Kennlinie an Bordbatterie (bereits vorhanden)
Hauptverbraucher an 2. Batterie:
Kompressor Kühlschrank ~45W
Luft Standheizung Eberspächer D2 ~40-110W
Radio RNS 315
Innenbeleuchtung (LED Strip ~50W)
Frischwasser Tauchpumpe ~24W
-> Wenn das Ladegerät über Landstrom läd, schaltet das Trennrelais automatisch durch um auch die Starterbatterie zu laden.
Eigentlich sehr praktisch.
Das erste Problem ist hier bereits dass das Ladegerät vermutlich bei Batterie Mischverbau nie automatisch auf 14,7V schalten würde bzw. wenn, es für die Starterbatterie nicht gut wäre.
Erweiterung Solaranlage:
Nun soll auch noch ein Votronic Solar-Regler MPP 250 Duo angeschlossen und sowohl die Bordbatterie als auch die Starterbatterie mit richtiger Ladespannung geladen werden.
Zweites Problem, mit dem automatischen Trennrelais Cyrix-Ct würde das die Starterbatterie wohl nicht lange mit machen (14,7V?).
Nun stelle ich mir die Frage ob ich die ursprüngliche Planung wieder komplett verwerfe und besser auf ein über D+ geschaltetes Trennrelais gehe, z.B. Nageres 12V 180A und entweder auf die Ladung der Starterbatterie mit Landstrom verzichte, das System mit einem zweiten Ladegerät ergänze oder das vorhandene LC12.0 durch ein duales Ladegerät z.B. Ctek ersetze.
Das LC12.0 ist eigentlich nicht schlecht und wird auch von Winnerbatterien empfohlen.
Die neue Planung könnte wie folgt aussehen:
2. Batterie 100Ah AGM unter Fahrersitz (irgendwelche Empfehlungen?)
Nageres Lastrelais 180A über D+ vom BCM (schwarzer Stecker T73 PIN3) oder blau/gelbe Leitung unter Fahrersitz (roter Stecker für Tankarmatur)
Start-Assist Schalter um im Notfall den Motor über die Bordbatterie zu starten
Ladegerät Loadchamp LC12.0 (bleibt bestehen, nur Bordbatterie wird geladen)
Votronic Solar-Regler MPP 250 Duo
Votronic Temperatur Sensor
Votronic Power Control Kombipanel Merkur
Ladegerät, Lichtmaschine und Solar Regler können alle parallel angeschlossen sein, so habe habe ich es zumindest aus den Beiträgen hier verstanden.
Das ganze System natürlich entsprechend abgesichert und mit den richtigen Leistungsquerschitten angeschlossen.
Den Durchgang für die Solarpanele würde ich ohne bohren durch die Gummistopfen bei der linken Flügeltür oben am Dach machen.
Dazu würde ich gerne bereits jetzt die Leitungen und Stecker dafür vorbereiten um später nicht den kompletten Ausbau raus nehmen zu müssen. Welche Stecker machen Sinn um die Solar Panels anzuschließen? Habe MC3 Stecker gefunden IP67. Die sollten doch eigentlich passen oder gibt's da Alternativen?
Ich bin was Solar betrifft leider noch etwas unerfahren, wäre schön ein paar Meinungen von euch zu hören!