Die blaue Plakette

Und mein Opa hat seinen 5,4 V8 Diplomat zu Schrott gefahren ..........X(
 

Fernsehbeitrag in heute "Stuttgart: Dieselverbot kommt"


"schwer zu kontrollieren"

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Ganze so gedacht ist,
dass man davon ausgeht, dass sich nicht wirklich alle dran halten
aber konkret Weichen für den nächsten Autokauf per Tatsachen gestellt werden sollen...

Gar nicht soooo dumm. Ich zumindest könnte damit leben.
Wenn auch natürlich dann mit schlechtem Gewissen...
 
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Ganze so gedacht ist,
dass man davon ausgeht, dass sich nicht wirklich alle dran halten
aber konkret Weichen für den nächsten Autokauf per Tatsachen gestellt werden sollen...

Das glaube ich nicht. Dann würde es überhaupt nichts bringen.

Bei Neuwagen werden ohnehin zwingend EU6 Autos gekauft.

Vielleicht gibt es eine Übergangsfrist aber danach wird das mit Sicherheit auch durchgesetzt.

Gruß, Marcus
 
"schwer zu kontrollieren"

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Ganze so gedacht ist,
dass man davon ausgeht, dass sich nicht wirklich alle dran halten
aber konkret Weichen für den nächsten Autokauf per Tatsachen gestellt werden sollen...
Das glaube ich nicht. Dann würde es überhaupt nichts bringen.

Bei Neuwagen werden ohnehin zwingend EU6 Autos gekauft.
Das mit den EU6 Neuwagen ist schon richtig. Aber mit so einer Maßnahme wird der Zeitpunkt für eine Neuanschaffung immens nach vorne verschoben - für den der aus beruflichen Gründen muss oder es sich leisten kann. Obwohl die Neuanschaffung vom Fahrzeugzustand her in weiter Ferne läge. Das aktuelle 2 Jahre alte Auto kann man dann in der Region in die Tonne kloppen, was den Wiederverkaufswert anbelangt.

Freie Fahrt für freie Bürger!
Laut Kretschmann wird ja nichts verboten, sondern nur "gelenkt"!
85% der Diesel werden von der Straße "heruntergelenkt" - aber kein Fahrverbot. Was soll das sonst sein?
Wahrscheinlich wird nur das Geld von den Taschen der Bürger in die der Autoindustrie gelenkt. Ein riesiges Konjunkturprogramm, das da wieder aufgelegt wird.

Gruß
Herby
 
Der Vergleich mit dem TÜV ist auch Klasse:
"Wenn ihr Auto nicht durch den TÜV kommt, sagen Sie ja auch nicht, das sei ein Fahrverbot"
Mit welcher flachen Arroganz zB. die Pendler damit abserviert werden...

Bei Neuwagen werden ohnehin zwingend EU6 Autos gekauft.
Ja, das stimmt natürlich, aber ich denke, dass mit diesem deutlichen Signal der Verkauf von Dieseln, gebraucht oder neu, generell gegen Null tendiert.
Kein Mensch traut dann dem Euro6 jetzt noch eine brauchbare Halbwertzeit zu.
Der ist doch der nächste auf der Verbots- (oh, Tschuldigung...) Regelungsliste.
 
Ein Hallo in die Runde,

eine einfache weitere Maßnahme, zur Reduzierung der Umweltemmissionen, wäre doch die Anhebung des Dieselpreises auf das Niveau von Benzin, mit dem Argument "damit tun wir etwas für die Umwelt". (Wenn Diesel Treibstoff nicht 10-15% günstiger wäre als Benzin - würden dann noch so viele Diesel Kfz gekauft werden ?)
Desweiteren wird dem Verkehr in den Großstädten einfach zu wenig Rechnung getragen. Rießige (hohe) Verwaltungsgebäude (Banken/Versicherungen) , so nahe und so viele nebeneinander wie es geht (Statik) werden bevorzugt, sie mögen zwar Profit abgeben aber die Lebensqualität sinkt drastisch(am Wochenende ist hier "Tote Hose" , also baut sie doch in die Randgebiete).
Wo soll denn hier noch ein Luftaustausch stattfinden ?
An jeder Ecke stehen Ampelanlagen, die jeglichen Verkehrsfluss stoppen - warum z.B. kein Kreisverkehr - oder der "Grüne Pfeil" (Abbiegen)? oder ......
Profitdenken kann nicht alles sein. Einzelne Bereiche bzw. Branchen zu verteufeln ist zwar geläufig und bringt Wählerstimmen aber lößt langfristig keine Probleme und von denen haben wir in Deutschland wahrlich genug.
Da wäre z.B. auch noch die Maut - die brauchen wir unbedingt - damit wir die Straßen / Brücken sanieren können - sollte daß nicht durch die Kfz Steuer getragen werden und durch die Mineralölsteuer ? (Ein wenig Sarkasmus muss sein).

Also lassen wir uns nicht ablenken - " Wir " kennen auch die Probleme - aber nur die Politik kann die Dinge beeinflussen und ändern, dafür haben wir Sie gewählt und dafür werden Sie auch gut bezahlt.......
Also immer schön Kritisch bleiben.
In diesem Sinne.

Schöne Tage
 
Moin,

die Meinungen, dass der Verkauf von Dieseln generell nach unten gehen wird und man eher nicht mehr auf neue EU6-Diesel von welchem Hersteller auch immer hereinfallen wird, teile ich voll.

Obwohl aktuell als "Randberliner" :) noch nicht betroffen haben wir schon reagiert und lange überlegt was wir eigentlich brauchen und machen sollten. In die Arme der (Neuwagen)-Autoindustrie treibt uns somit keiner mehr.
Vor 3 Jahren einen nagelneuen A3 1.6TDI mit damals Euro 5 gekauft, der geht im Sommer wieder weg. Dafür kommt für den Berliner Stadtverkehr ein gebrauchter billiger Smart Benziner an den Start.
Ich greife lieber jetzt ein als dass in 2 Jahren der Audi nur noch die Hälfte vom heute erreichbaren Wert am Gebrauchtmarkt erzielt.
Da wir keine Kinder haben und auch nicht wollen sind wir natürlich in einer deutlich komfortableren Situation als viele hier.
Ich für meinen Teil fahre für 78,- € weiter Berliner S-Bahn zur Arbeit und beneide die Stuttgarter mit älteren Dieseln als EU6 ab 2018 echt nicht um Ihren gelinde gesagt übersichtlichen ÖPNV! :(

Gruß, gute Fahrt und immer ruhig Blut behalten. Oft kommt es ja nicht so schlimm wie angenommen. ;)
Kristian
 
Balin!! (Bin am Wochenende selber wieder da auf der Flucht vorm Düsseldorfer Karneval)
Da wird der Bus bei Bekannten im Hof abgestellt und U-Bahn und Fahrrad gefahren.
Ihr seid aber auch gut bestückt und der Sache! Und n bischen mehr "Durchzug" wegen der breiten Straßen is auch.
Ausser vielleicht zB. am Chaospunkt Friedrichstrasse, aber wer fährt da schon mim Auto lang?
 
eine einfache weitere Maßnahme, zur Reduzierung der Umweltemmissionen, wäre doch die Anhebung des Dieselpreises auf das Niveau von Benzin, mit dem Argument "damit tun wir etwas für die Umwelt". (Wenn Diesel Treibstoff nicht 10-15% günstiger wäre als Benzin - würden dann noch so viele Diesel Kfz gekauft werden ?)
Die geringere Dieselbesteuerung (ein Steuervorteil zur Konkurrenzfähigkeit des deutschen Speditionswesen) wird durch die höhere KFZ-Steuer für Diesel(PKW) ausgeglichen. So wurde jedenfalls der höhere Steuersatz begründet. Jetzt bitte keine Rechenbeispiele, ab wann die Dieselfahrzeuge steuerlich tatsächlich sparen! Dazu kommt, dass der Diesel in der Anschaffung teurer ist als ein Benziner.
Bisher war der Diesel (mit PDF) ja der "Saubermann" der Nation. Erst durch die NOX-Diskussion wurde er ja binnen Kurzem zur "Dreckschleuder". Insofern kann man niemanden einen Vorwurf machen, dass er einen Diesel gekauft hat.

Wenn deine "einfache Maßnahme" eingeführt würde, würden sich die Emissionen kurzfristig nicht ändern, weil wohl jeder zunächst in den sauren Apfel beissen wird und einfach die höheren Priese zahlen würde, um eine Neuanschaffung zu vermeiden. Für Besitzer nicht nagelneuer Fahrzeuge wäre das allemal besser als eiskalte Aussperrung.

Was im Moment um sich greift, ist eine grenzenlose Verunsicherung, welches Fahrzeug man sich heute kaufen kann. Die ganze "Emissionsverhinderungsstruktur" (ich habe da mal ein Wortmonster geschaffen;)) ist zur Zeit dermaßen heftig im Umbruch, dass man keinerlei Zukunftsprognosen mehr wagen kann. Was heute noch ein Saubermann ist, kann morgen schon eine Dreckschleuder sein, die ausgesperrt (äh, gelenkt:evil:) wird.
Ich bin heilfroh, dass ich im Moment kein neues Auto brauche. In ein paar Jahren hat sich die Lage hoffentlich ein wenig beruhigt und man kann klarer sehen.

Gruß
Herby

P.S.: Ich bin gespannt, was passiert, wenn die "Lenkung" der meisten Dieselfahrzeuge nicht ausreicht, um die Schadstoffbelastung zu senken.
Wird dann der Individualverkehr komplett eingestellt?
Werden dann Heizungen in Schadstoffklassen eingeteilt und müssen entsprechend abgeschaltet werden?
Oder muss an solchen Tagen sogar die Industrie kürzer treten?
Es bleibt spannend!
 
...und dann müssen sie irgendwann zur Atomkraft zurück oder neue Braunkohledreckschleudern aufmachen,
weil alle Elektro fahren und die Kapazitäten nicht mehr ausreichen. Das Szenario müsste man mal nachrechnen.

Aber solange Solar und andere alternative Energien blockiert und nicht weiterentwickelt werden,
verdient sich die "alte" Energieindustrie duselig.

Und dann kommen die gleichen "Umweltschützer" und verhindern Windkraftanlagen, weil Vögel Unfälle haben können
und das Landschaftsbild zerstört wird, weil IHR Büro mit dem Fahrrad um die Ecke erreichbar ist.

Wenn alles dann "richtig" ist, kommt ein deutscher Trump und schaltet die AKWs wieder an
(Hier musste auch mal ein Trump hin! :-)))

Es wird nie ein Ende nehmen...
 
Jo.. den Windkraftkrieg haben wir hier schon :) und dass auch noch völlig dubios.. 7 beantragt.. 4 genehmigt... die "Windenergiegenossenschaft" verkauft die Dinge jetzt auch noch bevor se überhaupt gebaut sind.. in zwei Ort... dazwischen würden die Windkraftanlagen gebaut... hat sich massiver Widerstand formiert...

Ich frag mich seid Jahren warum man die Wasserstofftechnologie nicht massentauglich gemacht hat bis der Elektrokram Alltagstauglich ist...
 
Ich frag mich seid Jahren warum man die Wasserstofftechnologie nicht massentauglich gemacht hat bis der Elektrokram Alltagstauglich ist...
Weil da die entsprechenden Leute, die das entscheiden, nicht genug dran verdienen. Wer sitzt denn in den Vorständen?
Es geht nicht mal um neue Arbeitsplätze in einer vielversprechenden, wegweisenden Branche. Um Gesundheit schon gar nicht.
 
Hallo

Für Stuttgart gibt es eine einfache und zugleich fast perfekte Feinstaub-Lösung

Windräder rechts und links auf den Höhenzug alle 300m aufstellen ( sichert Arbeitsplätze und die Grünen freuen sich über den Öko-Strom)
Wenn dann mal in Stuttgart kein Wind weht und die Feinstaubbelastung den Grenzwert übersteigt,dann schaltet man die Generatoren zu Motoren um und benutzt die Windräder als Ventilatoren und nimmt den in der Nordsee erzeugten Strom,anstatt in teuer an die Holländer zu verschenken. Stuttgart würde dann freigeblasen.

Dazu müsste aber die Stromautobahn von Nord nach Süd fertig sein.
 
...und dann müssen sie irgendwann zur Atomkraft zurück oder neue Braunkohledreckschleudern aufmachen,
weil alle Elektro fahren und die Kapazitäten nicht mehr ausreichen. Das Szenario müsste man mal nachrechnen.

Für die Feinstaubbilanz doch eine gute Sache! :D

Gilt das Fahrverbot ähm die Verkehrsregelung eigentlich nur für die Stuttgarter Innenstadt? Fällt in den Straßen drum herum kein feinstaub an? Warum eigentlich nicht?

Und dann kommen die gleichen "Umweltschützer" und verhindern Windkraftanlagen, weil Vögel Unfälle haben können
und das Landschaftsbild zerstört wird

Wenn du unsere verschandelte Umgebung sehen würdest oder gar im Nahbereich eines dieser Ungetüme wohnen würdest, könntest Du das verstehen. Dazu braucht man nicht "GRÜN" zu sein. So ein Teil in 500 Meter Entfernung zu Deiner Behausung und es ist aus mit der Wohnqualität. Die Lösung ist das jedenfalls nicht. Zu den Offshoreparks sage ich mal gar nichts. Apropos GRÜNE, was fahren die (Politiker dieser Bewegung) eigentlich für Dienstwagen?
 
Wenn du unsere verschandelte Umgebung sehen würdest oder gar im Nahbereich eines dieser Ungetüme wohnen würdest, könntest Du das verstehen. Dazu braucht man nicht "GRÜN" zu sein. So ein Teil in 500 Meter Entfernung zu Deiner Behausung und es ist aus mit der Wohnqualität. Die Lösung ist das jedenfalls nicht.

Wir sind hier bei uns auch von Windrädern umzingelt. Eine direkte Einschränkung der Wohnqualität konnte ich noch nicht feststellen, außer vielleicht etwas der Anblick. Damit kann ich aber leben, wenn endlich mal Speichermöglichkeiten für Wind- und Solarstrom geschaffen würden. Damit steht und fällt, meiner Meinung nach, die Energiewende. Es gibt ja Bestrebungen, wohl auch hier in der Nähe in Mainz, mit überschüssiger Wind- und Solarenergie Wasserstoff zu erzeugen, der ja für "schlechte" Zeiten gespeichert werden kann. Es ging wohl um den Wirkungsgrad von 20%. Scheißegal, lieber 20% für den Anfang, als Windräder abzuschalten oder den Strom zu verschenken.
Das einzige was mich wirklich ärgert ist, das vor nicht allzulanger Zeit ein Windatlas erstellt wurde und man festgestellt hat, das die meisten Windräder nicht optimal positioniert wurden. Mit der Förderung der Windenergie wurde leider zuviel Geld verdient, so dass ein Windrad nach dem anderen gebaut wurde, sobald auch nur irgendwo ein Grundstück greifbar war.

Jürgen
 
Mit der Förderung der Windenergie wurde leider zuviel Geld verdient, so dass ein Windrad nach dem anderen gebaut wurde, sobald auch nur irgendwo ein Grundstück greifbar war.

Und das sieht man bei uns in der Gegend deutlich. Ich möchte nicht in 500 Meter Abstand von einer solchen Anlage wohnen (Stichworte Schattenwurf, Geräusche). Das mag bei den Windparks auf Anhöhen und in unbebauten Gebieten problemlos sein, bei uns ist es das leider nicht. daher gibt es gegen das Repowering hier auch massiven Widerstand,
 
Hallole,

also, ich gebe zu, daß ich weder betroffen bin (ich wohne in der Stadt und nur an einem Bahngleis/40m und geschwindigkeitsbeschränkt), noch habe ich die Teile bislang aus der Nähe betrachtet. Aber, ich bezweifle doch sehr, daß so ein Propeller bei 500m Abstand irgendeine Auswirkung hat. Schattenwurf bei der Distanz, ich weiß nicht. Geräusche genauso wenig.
Für mich die pure Übertreibung und Panikmache. Ich wohne hier in Ulm im unmittelbaren Umfeld eines AKW und bin Krebspatient. So what? Wenn sie euch in 500m ein AKW hin bauen würden, könnte ich das Geschrei verstehen.

Keine Frage, ich verstehe auch nicht, warum man die Windräder direkt neben Siedlungen aufstellen muss. Genausowenig kapier ich, warum man Fernleitungen über Siedlungen drüber plant. Für mich entweder stümperhaft oder Absicht, um die Vorhaben von vorn herein zu verzögern. Klar wehren sich da die Anwohner.
Aber ich glaub auch nicht jedes Schattenmärchen.

Grüßle
 
ich bezweifle doch sehr, daß so ein Propeller bei 500m Abstand irgendeine Auswirkung hat. Schattenwurf bei der Distanz, ich weiß nicht. Geräusche genauso wenig.

Dann lade ich Dich mal zu einem Probesehen und -hören ein. Die Dinger sind (bei uns) irre hoch und der Schattenwurf ist halt bei Betrieb der Anlage nicht statisch, sondern dynamisch. Und das hochfrequente Surren ist zwar nicht unbedingt laut, aber sehr nervend. Inzwischen wurden die Mindestabstände für Neuanlagen (Windparks) in Niedersachsen auch wohl erhöht. Nur beim Repowering gibt es da wohl andere Grundsätze.
 
...Schattenwurf bei der Distanz, ich weiß nicht.
....
Aber ich glaub auch nicht jedes Schattenmärchen.
Einfaches Beispiel:
Stell dich jetzt um die Zeit an einem sonnigen Tag mal gegen Sonnenuntergang hin und schätze mal ab, wie lang dein Schatten ist. Das ist mit Sicherheit ein Vielfaches deiner Körpergröße. Nun übertrage das mal auf die wirklich großen Windräder. Die knacken durchaus die 200m Marke. Deren Schatten erreichen bei 500m Abstand zu Wohngebieten mit Sicherheit die Bebauung.
Ich habe mal spaßeshalber so einen Schattenrechner im Netz bemüht.
Wenn ich den richtig bedient habe, dann ist am 21. Dezember, wenn die Sonne Mittags am tiefsten steht, der Schatten 4x länger als der Gegenstand, der den Schatten wirft. Morgens und abends entsprechend länger.
Wenn zu bestimmten Zeiten alle paar Sekunden ein Schatten durchs Wohnzimmer huscht, kann das schon nervig sein. Zum Lärm kann ich aus eigener Erfahrung nichts beitragen. Nicht umsonst gibt es in Bayern die 10H-Regel, die besagt, dass Windräder den 10-fachen Abstand zu Wohnbebauung einhalten müssen.

Gruß
Herby
 
Letztens war ich in Köln auf meiner Laufstrecke am Reinauhafen unterwegs. Viel Schiffsverkehr auf dem Rhein. Ich hatte bei den Abgasen und dem Dieselabgasgestank ernstliche Atemprobleme. Und das sehr oft genau auf diesem Streckenabschnitt und auch nur dort. Dort wo Autois fahren, merke ich praktisch nichts. Will sagen, dass es allerhöchste Zeit wird, mal dem Schiffsverkehr die Karten zu legen als immer nur dem Deppen ohne Lobby, dem Autofahrer. Und Stuttgart, na ja, sollen sie dieses Loch doch einfach zuschütten. Die sind doch total bekloppt da mit ihrer Verkehrspolitik. Aber Hauptsache der Bahnhof, für den so viel Bäume fallen mussten, kommt für 10 Mrd. €. Was hätte man dafür alles kluges bauen können.
Gruß Robert
 
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